Und wenn die fehlenden Eckfahnen die Herthaner wirklich gestört hätten, hätte der Kapitän darauf hinweisen müssen. Man hätte sicherlich schnell Ersatz beschaffen können.
dich und diese auffassungsgabe und reaktionsschnelle hätte ich bei diesen tummulten gerne mal auf dem platz gesehen...
ich kann mir dich vorstellen, mitten auf dem platz, einen haufen leute um dich rum. und fängst an zu kombinieren wie macgyver und schonmal alle eventualitäten für ein wiederholungsspiel auszudenken und dann auch zu realisieren...
Interessant find ich auch, daß Stark eindrucksvoll schildert,wie er sich im Rahmen der Hetzjagd durch Hertha Spieler gefühlt hat. Tränen in den Augen, noch nie so einen Ausnahmesituation erlebt,in der Kabine sich verschanzt, die Tür von innen verrammelt bzw. festgehalten.
Ich sehe da schon einen Unterschied. Wenn man von einem Spieler geschlagen wird, sodass man um ein Haar 5-6 Meter die Treppe herunterstürzt und von verschiedenen anderen Spielern massiv bedrängt und/oder beleidgt wird, von denen noch einige versuchen, sich gewaltsam Zutritt zur Kabine zu verschaffen, dann kann man schon Angst bekommen.
Die Herthaspieler waren doch zu keiner Zeit bedroht. Denen wollte niemand was. Das erkennt man doch schon an die Wischiwaschi-Aussagen der Spieler. "Da waren auch welche dabei, die sahen böse aus" "Ich wurde vielleicht auch etwas berührt" (Oje) und ähnlicher Unsinn, aber kein Spieler hat gesagt, dass er definitiv bedroht wurde oder sich auch wirklich bedroht gefühlt hat. Nur soweit gejammert, wie es die Wahrheit nicht beeinflusst hat und etwas in die Richtung Bedrohung ging. Höchstwahrscheinlich von Schickhardt so gebrieft gewesen.
Hätten die sich wirklich bedroht gefühlt, hätte es ganz andere Aussagen gegeben!
kraft wurde von mindestens einem fan beim platzsturm umgerannt. ist auch in tv-bildern zu sehen
PS: außerdem ist angst etwas subjektives und andere leute können niemandem vorschreiben, warum und wegen was man angst bekommen darf.
Das ist genau richtig! Und deswegen kann mir auch keiner was von kollektiver Angst erzählen!!!!!
Und wenn die fehlenden Eckfahnen die Herthaner wirklich gestört hätten, hätte der Kapitän darauf hinweisen müssen. Man hätte sicherlich schnell Ersatz beschaffen können.
dich und diese auffassungsgabe und reaktionsschnelle hätte ich bei diesen tummulten gerne mal auf dem platz gesehen...
ich kann mir dich vorstellen, mitten auf dem platz, einen haufen leute um dich rum. und fängst an zu kombinieren wie macgyver und schonmal alle eventualitäten für ein wiederholungsspiel auszudenken und dann auch zu realisieren...
Darum geht es doch gar nicht. So sehr können die fehlenden Eckfahnen nun wirklich nicht für die 90 Sekunden gestört haben, aber an denen hat es nun wirklich nicht gelegen, dass die Hertha das Siegtor nicht mehr geschossen hat.
Was war jetzt nochmal Dein Argument für ein Wiederholungsspiel?
Interessant find ich auch, daß Stark eindrucksvoll schildert,wie er sich im Rahmen der Hetzjagd durch Hertha Spieler gefühlt hat. Tränen in den Augen, noch nie so einen Ausnahmesituation erlebt,in der Kabine sich verschanzt, die Tür von innen verrammelt bzw. festgehalten.
Ich sehe da schon einen Unterschied. Wenn man von einem Spieler geschlagen wird, sodass man um ein Haar 5-6 Meter die Treppe herunterstürzt und von verschiedenen anderen Spielern massiv bedrängt und/oder beleidgt wird, von denen noch einige versuchen, sich gewaltsam Zutritt zur Kabine zu verschaffen, dann kann man schon Angst bekommen.
Die Herthaspieler waren doch zu keiner Zeit bedroht. Denen wollte niemand was. Das erkennt man doch schon an die Wischiwaschi-Aussagen der Spieler. "Da waren auch welche dabei, die sahen böse aus" "Ich wurde vielleicht auch etwas berührt" (Oje) und ähnlicher Unsinn, aber kein Spieler hat gesagt, dass er definitiv bedroht wurde oder sich auch wirklich bedroht gefühlt hat. Nur soweit gejammert, wie es die Wahrheit nicht beeinflusst hat und etwas in die Richtung Bedrohung ging. Höchstwahrscheinlich von Schickhardt so gebrieft gewesen.
Hätten die sich wirklich bedroht gefühlt, hätte es ganz andere Aussagen gegeben!
kraft wurde von mindestens einem fan beim platzsturm umgerannt. ist auch in tv-bildern zu sehen
PS: außerdem ist angst etwas subjektives und andere leute können niemandem vorschreiben, warum und wegen was man angst bekommen darf.
Das ist genau richtig! Und deswegen kann mir auch keiner was von kollektiver Angst erzählen!!!!!
Im Nachhinein müsste man Jovanovic mit Anlauf in den Hintern treten. Hätte der die Chance zum 3:1 nicht so dumm versenst, bräuchten wir gar nicht weiter zu diskutieren. Dann hätte Stark ganz normal abpfeifen können, weil das Spiel eh entschieden war.
Interessant find ich auch, daß Stark eindrucksvoll schildert,wie er sich im Rahmen der Hetzjagd durch Hertha Spieler gefühlt hat. Tränen in den Augen, noch nie so einen Ausnahmesituation erlebt,in der Kabine sich verschanzt, die Tür von innen verrammelt bzw. festgehalten.
Ich sehe da schon einen Unterschied. Wenn man von einem Spieler geschlagen wird, sodass man um ein Haar 5-6 Meter die Treppe herunterstürzt und von verschiedenen anderen Spielern massiv bedrängt und/oder beleidgt wird, von denen noch einige versuchen, sich gewaltsam Zutritt zur Kabine zu verschaffen, dann kann man schon Angst bekommen.
Die Herthaspieler waren doch zu keiner Zeit bedroht. Denen wollte niemand was. Das erkennt man doch schon an die Wischiwaschi-Aussagen der Spieler. "Da waren auch welche dabei, die sahen böse aus" "Ich wurde vielleicht auch etwas berührt" (Oje) und ähnlicher Unsinn, aber kein Spieler hat gesagt, dass er definitiv bedroht wurde oder sich auch wirklich bedroht gefühlt hat. Nur soweit gejammert, wie es die Wahrheit nicht beeinflusst hat und etwas in die Richtung Bedrohung ging. Höchstwahrscheinlich von Schickhardt so gebrieft gewesen.
Hätten die sich wirklich bedroht gefühlt, hätte es ganz andere Aussagen gegeben!
kraft wurde von mindestens einem fan beim platzsturm umgerannt. ist auch in tv-bildern zu sehen
PS: außerdem ist angst etwas subjektives und andere leute können niemandem vorschreiben, warum und wegen was man angst bekommen darf.
Das ist genau richtig! Und deswegen kann mir auch keiner was von kollektiver Angst erzählen!!!!!
dann hatte halt jeder für sich angst...
Nee Aku ! So sehr ich deine Beiträge sonst schätze, aber das macht nun wirklich keinen Sinn!
Interessant find ich auch, daß Stark eindrucksvoll schildert,wie er sich im Rahmen der Hetzjagd durch Hertha Spieler gefühlt hat. Tränen in den Augen, noch nie so einen Ausnahmesituation erlebt,in der Kabine sich verschanzt, die Tür von innen verrammelt bzw. festgehalten.
Ich sehe da schon einen Unterschied. Wenn man von einem Spieler geschlagen wird, sodass man um ein Haar 5-6 Meter die Treppe herunterstürzt und von verschiedenen anderen Spielern massiv bedrängt und/oder beleidgt wird, von denen noch einige versuchen, sich gewaltsam Zutritt zur Kabine zu verschaffen, dann kann man schon Angst bekommen.
Die Herthaspieler waren doch zu keiner Zeit bedroht. Denen wollte niemand was. Das erkennt man doch schon an die Wischiwaschi-Aussagen der Spieler. "Da waren auch welche dabei, die sahen böse aus" "Ich wurde vielleicht auch etwas berührt" (Oje) und ähnlicher Unsinn, aber kein Spieler hat gesagt, dass er definitiv bedroht wurde oder sich auch wirklich bedroht gefühlt hat. Nur soweit gejammert, wie es die Wahrheit nicht beeinflusst hat und etwas in die Richtung Bedrohung ging. Höchstwahrscheinlich von Schickhardt so gebrieft gewesen.
Hätten die sich wirklich bedroht gefühlt, hätte es ganz andere Aussagen gegeben!
kraft wurde von mindestens einem fan beim platzsturm umgerannt. ist auch in tv-bildern zu sehen
PS: außerdem ist angst etwas subjektives und andere leute können niemandem vorschreiben, warum und wegen was man angst bekommen darf.
Das ist genau richtig! Und deswegen kann mir auch keiner was von kollektiver Angst erzählen!!!!!
Die Herthaner haben auch kollektiv Angst vorm Abstieg. Könnte ein Wiederholungsspiel dann überhaupt regulär durchgeführt werden? Und dürften die Herthaner mit Tena Lady for Men spielen?
Basaltkopp schrieb: Darum geht es doch gar nicht. So sehr können die fehlenden Eckfahnen nun wirklich nicht für die 90 Sekunden gestört haben,
Das ist sicherlich richtig. Aber ab wann stört so etwas? 90 Sek? 5 min? 10, 15, 20 Min?
Theoretisch bräuchte man in einem Spiel in dem es keine Ecken gab nicht einmal den Eckkreis. Aber ein solches Spiel würde nicht einmal angepfiffen werden ohne das der Zustand behoben würde.
Die Ausstattung eines Spielfeldes ist nun einmal im Regelwerk verankert.
Und nochmal auf deinen Beitrag von vorhin. Ich suche mitnichten einen Grund für ein Wiederholsspiel. Nach diesem Lügen- und Schauspielauftritt der Berliner gestern, bin ich der Letzte der denen noch irgendeinen Stohhalm zum klammern wünscht.
Es geht nur darum, dass die Aussichten der Hertha wesentlich besser stehen würden, wenn sie den Platzzustand zum Zentrum ihrer Begründung gemacht hätten.
Egal was am Montag der Mainzer Richter entscheiden wird,die Sanktionen vom DFB werden für beide Vereine hart werden...Gestern forderte einer in Sport1 gleich mal 5 Geisterspiele
Rhaegar schrieb: An Herthas Stelle würde ich mich eher über die Minuten vor der Unterbrechung beschweren als es tatsächlich bedrohlich war und da einen auf gehemmt und angsterfüllt machen, denn das würde man ihnen eher abkaufen.
Genau das ist der springende Punkt. Da hat niemand, absolut niemand - kein Kapitän, kein Rehhagel, keine Antje Komisch, kein Preetz und kein sonstwer beim Schiri, 4. Offiziellen oder Linienrichter einen Einwand erhoben, er möge doch bitte den Innenraum räumen lassen.
Jetzt ist es einfach nur billig, die Wertung eines ordnungsgemäß (wenn auch unter recht skandalösen Umständen) beendeten Spiels anzuzweifeln, nur um von den eigenen Fehler, die spätestens aber der Winterpause massenahft begangen wurden, abzulenken. Ganz schlechter Stil!
Ist ganz schlechter Stil aber wenn denen das Wasser bis zum Kinn steht versuchen sie halt alles. Die Dummheit der Düsseldorf-Fans eröffnete ihnen diese Möglichkeit. Ich glaube, dass Hertha erstmal da unten hängen bleiben wird, sofern sie keinen potenten Geldgeber finden. Das ahnt auch der Supermanager Preetz. Luhukay, naja wohl besser als Skippy aber wenn er Erfolg haben sollte findet der Depp wieder einen Grund ihn loszuwerden Kann der Preetz nich nach Mainz wechseln?????
Und wenn die fehlenden Eckfahnen die Herthaner wirklich gestört hätten, hätte der Kapitän darauf hinweisen müssen. Man hätte sicherlich schnell Ersatz beschaffen können.
dich und diese auffassungsgabe und reaktionsschnelle hätte ich bei diesen tummulten gerne mal auf dem platz gesehen...
ich kann mir dich vorstellen, mitten auf dem platz, einen haufen leute um dich rum. und fängst an zu kombinieren wie macgyver und schonmal alle eventualitäten für ein wiederholungsspiel auszudenken und dann auch zu realisieren...
Darum geht es doch gar nicht. So sehr können die fehlenden Eckfahnen nun wirklich nicht für die 90 Sekunden gestört haben, aber an denen hat es nun wirklich nicht gelegen, dass die Hertha das Siegtor nicht mehr geschossen hat.
Was war jetzt nochmal Dein Argument für ein Wiederholungsspiel?
mein argument war fast das ganze spiel ab den ersten minuten der zweiten HBZ.
bengalos auf dem platz = erste unterbrechung, stark sagt laut kommentator (der es anscheinend von einem reporter aus dem innenraum/katakomben bereich hatte), dass er das spiel bei dem nächsten zwischenfall abbricht.
kurz vor spielende rennen irgendwelche idoten auf den platz, obwohl das spiel noch gar net beendet war, *rempeln* spieler an und klauen oder zerstören teile vom spielfeld. stimmt das rechtfertigt keine unterbrechung. da wird noch verzweifelt versucht, diese geschehenisse zu verharmlosen. klar war es nicht wie im bürgerkrieg und messer oder schusswaffen hatten diese zum teil vermummten fans auch net (hab zumindest keine gesehen), aber wenn spieler sagen, sie hätten angst oder sind auch in einer anderen weise mental beeinträchtigt, ist ein "normales" weiterspielen nicht möglich.
mir fällt sicher noch mehr ein, aber das müsste schon ein wiederholungssüpiel rechtfertigen.
PS:herr stark möchte das spiel nicht als wiederholungsspiel sehen, ist klar. erstens hatte er auseinandersetzungen mit hertha spielern und außerdem wäre das sicher kein spiel, dass sich besonders gut macht in seiner vita, wenn es wiederholt werden müsste. das würde ja bedeuten, dass er es nicht unter kontrolle hatte.
Interessant find ich auch, daß Stark eindrucksvoll schildert,wie er sich im Rahmen der Hetzjagd durch Hertha Spieler gefühlt hat. Tränen in den Augen, noch nie so einen Ausnahmesituation erlebt,in der Kabine sich verschanzt, die Tür von innen verrammelt bzw. festgehalten.
Ich sehe da schon einen Unterschied. Wenn man von einem Spieler geschlagen wird, sodass man um ein Haar 5-6 Meter die Treppe herunterstürzt und von verschiedenen anderen Spielern massiv bedrängt und/oder beleidgt wird, von denen noch einige versuchen, sich gewaltsam Zutritt zur Kabine zu verschaffen, dann kann man schon Angst bekommen.
Die Herthaspieler waren doch zu keiner Zeit bedroht. Denen wollte niemand was. Das erkennt man doch schon an die Wischiwaschi-Aussagen der Spieler. "Da waren auch welche dabei, die sahen böse aus" "Ich wurde vielleicht auch etwas berührt" (Oje) und ähnlicher Unsinn, aber kein Spieler hat gesagt, dass er definitiv bedroht wurde oder sich auch wirklich bedroht gefühlt hat. Nur soweit gejammert, wie es die Wahrheit nicht beeinflusst hat und etwas in die Richtung Bedrohung ging. Höchstwahrscheinlich von Schickhardt so gebrieft gewesen.
Hätten die sich wirklich bedroht gefühlt, hätte es ganz andere Aussagen gegeben!
kraft wurde von mindestens einem fan beim platzsturm umgerannt. ist auch in tv-bildern zu sehen
PS: außerdem ist angst etwas subjektives und andere leute können niemandem vorschreiben, warum und wegen was man angst bekommen darf.
Das ist genau richtig! Und deswegen kann mir auch keiner was von kollektiver Angst erzählen!!!!!
Es geht nur darum, dass die Aussichten der Hertha wesentlich besser stehen würden, wenn sie den Platzzustand zum Zentrum ihrer Begründung gemacht hätten.
Stimmt, völlig richtig. Das haben sie aber nicht gemacht. Entweder haben sie es versäumt oder ihnen war klar, dass dies keinen Einfluss auf das Spielgeschehen hatte.
Am ehesten hätten sie vielleicht noch mit dem Unbespielbarkeit des Platzes argumentieren können. Jedoch war der Platz trotz fehlender kleiner (!) Rasenstück den TV-Bildern nach zu urteilen noch in einem einwandfrei bespielbaren Zustand.
Wäre jetzt ein Fehlpass oder eine vergebene Torchance auf einen Platzfehler zurückzuführen und die durch TV-Bilder belegbar gewesen, sähe die Sache wohl anders aus.
Daher haben die Herthaner vermutlich darauf verzichtet, dieses Thema überhaupt anzusprechen.
Interessant find ich auch, daß Stark eindrucksvoll schildert,wie er sich im Rahmen der Hetzjagd durch Hertha Spieler gefühlt hat. Tränen in den Augen, noch nie so einen Ausnahmesituation erlebt,in der Kabine sich verschanzt, die Tür von innen verrammelt bzw. festgehalten.
Ich sehe da schon einen Unterschied. Wenn man von einem Spieler geschlagen wird, sodass man um ein Haar 5-6 Meter die Treppe herunterstürzt und von verschiedenen anderen Spielern massiv bedrängt und/oder beleidgt wird, von denen noch einige versuchen, sich gewaltsam Zutritt zur Kabine zu verschaffen, dann kann man schon Angst bekommen.
Die Herthaspieler waren doch zu keiner Zeit bedroht. Denen wollte niemand was. Das erkennt man doch schon an die Wischiwaschi-Aussagen der Spieler. "Da waren auch welche dabei, die sahen böse aus" "Ich wurde vielleicht auch etwas berührt" (Oje) und ähnlicher Unsinn, aber kein Spieler hat gesagt, dass er definitiv bedroht wurde oder sich auch wirklich bedroht gefühlt hat. Nur soweit gejammert, wie es die Wahrheit nicht beeinflusst hat und etwas in die Richtung Bedrohung ging. Höchstwahrscheinlich von Schickhardt so gebrieft gewesen.
Hätten die sich wirklich bedroht gefühlt, hätte es ganz andere Aussagen gegeben!
kraft wurde von mindestens einem fan beim platzsturm umgerannt. ist auch in tv-bildern zu sehen
PS: außerdem ist angst etwas subjektives und andere leute können niemandem vorschreiben, warum und wegen was man angst bekommen darf.
Das ist genau richtig! Und deswegen kann mir auch keiner was von kollektiver Angst erzählen!!!!!
dann hatte halt jeder für sich angst...
Nee Aku ! So sehr ich deine Beiträge sonst schätze, aber das macht nun wirklich keinen Sinn!
was ist denn aber kollektive angst im vergleich zu der angst, die jeder für sich hat?
was passiert, wenn 20 leute irgendwo angst haben? ist das dann nicht kollektive angst? kollektive angst gibt es dann gar nicht.
aber wir driften ab...
ich denke halt, dass das spiel wiederholt werden muss. ich kann weder die hertha noch ddorf besonders leiden und mir ist es egal, wer aufsteigt. aber das spiel kann so nicht gewertet werden. man findet immer "seine" rechtfertigung, warum etwas so ist oder auch nicht. kann sein, das ich grad auch etwas übers ziel hinaus schieße.
Interessant find ich auch, daß Stark eindrucksvoll schildert,wie er sich im Rahmen der Hetzjagd durch Hertha Spieler gefühlt hat. Tränen in den Augen, noch nie so einen Ausnahmesituation erlebt,in der Kabine sich verschanzt, die Tür von innen verrammelt bzw. festgehalten.
Ich sehe da schon einen Unterschied. Wenn man von einem Spieler geschlagen wird, sodass man um ein Haar 5-6 Meter die Treppe herunterstürzt und von verschiedenen anderen Spielern massiv bedrängt und/oder beleidgt wird, von denen noch einige versuchen, sich gewaltsam Zutritt zur Kabine zu verschaffen, dann kann man schon Angst bekommen.
Die Herthaspieler waren doch zu keiner Zeit bedroht. Denen wollte niemand was. Das erkennt man doch schon an die Wischiwaschi-Aussagen der Spieler. "Da waren auch welche dabei, die sahen böse aus" "Ich wurde vielleicht auch etwas berührt" (Oje) und ähnlicher Unsinn, aber kein Spieler hat gesagt, dass er definitiv bedroht wurde oder sich auch wirklich bedroht gefühlt hat. Nur soweit gejammert, wie es die Wahrheit nicht beeinflusst hat und etwas in die Richtung Bedrohung ging. Höchstwahrscheinlich von Schickhardt so gebrieft gewesen.
Hätten die sich wirklich bedroht gefühlt, hätte es ganz andere Aussagen gegeben!
kraft wurde von mindestens einem fan beim platzsturm umgerannt. ist auch in tv-bildern zu sehen
PS: außerdem ist angst etwas subjektives und andere leute können niemandem vorschreiben, warum und wegen was man angst bekommen darf.
Das ist genau richtig! Und deswegen kann mir auch keiner was von kollektiver Angst erzählen!!!!!
dann hatte halt jeder für sich angst...
Nee Aku ! So sehr ich deine Beiträge sonst schätze, aber das macht nun wirklich keinen Sinn!
was ist denn aber kollektive angst im vergleich zu der angst, die jeder für sich hat?
was passiert, wenn 20 leute irgendwo angst haben? ist das dann nicht kollektive angst? kollektive angst gibt es dann gar nicht. aber wir driften ab...
ich denke halt, dass das spiel wiederholt werden muss. ich kann weder die hertha noch ddorf besonders leiden und mir ist es egal, wer aufsteigt. aber das spiel kann so nicht gewertet werden. man findet immer "seine" rechtfertigung, warum etwas so ist oder auch nicht. kann sein, das ich grad auch etwas übers ziel hinaus schieße.
Stimmt! Das gibt es so auch nicht. Jeder empfindet in einer Gefahrensituation anders.
Über Ängste, angstauslösende Momente, oder sogar Panikattacken, brauch mir keiner was erzählen (damit meine ich nicht dich!). Da bin ich Spezialist im negativen Sinne......
Interessant find ich auch, daß Stark eindrucksvoll schildert,wie er sich im Rahmen der Hetzjagd durch Hertha Spieler gefühlt hat. Tränen in den Augen, noch nie so einen Ausnahmesituation erlebt,in der Kabine sich verschanzt, die Tür von innen verrammelt bzw. festgehalten.
Ich sehe da schon einen Unterschied. Wenn man von einem Spieler geschlagen wird, sodass man um ein Haar 5-6 Meter die Treppe herunterstürzt und von verschiedenen anderen Spielern massiv bedrängt und/oder beleidgt wird, von denen noch einige versuchen, sich gewaltsam Zutritt zur Kabine zu verschaffen, dann kann man schon Angst bekommen.
Die Herthaspieler waren doch zu keiner Zeit bedroht. Denen wollte niemand was. Das erkennt man doch schon an die Wischiwaschi-Aussagen der Spieler. "Da waren auch welche dabei, die sahen böse aus" "Ich wurde vielleicht auch etwas berührt" (Oje) und ähnlicher Unsinn, aber kein Spieler hat gesagt, dass er definitiv bedroht wurde oder sich auch wirklich bedroht gefühlt hat. Nur soweit gejammert, wie es die Wahrheit nicht beeinflusst hat und etwas in die Richtung Bedrohung ging. Höchstwahrscheinlich von Schickhardt so gebrieft gewesen.
Hätten die sich wirklich bedroht gefühlt, hätte es ganz andere Aussagen gegeben!
kraft wurde von mindestens einem fan beim platzsturm umgerannt. ist auch in tv-bildern zu sehen
PS: außerdem ist angst etwas subjektives und andere leute können niemandem vorschreiben, warum und wegen was man angst bekommen darf.
Das ist genau richtig! Und deswegen kann mir auch keiner was von kollektiver Angst erzählen!!!!!
dann hatte halt jeder für sich angst...
Nee Aku ! So sehr ich deine Beiträge sonst schätze, aber das macht nun wirklich keinen Sinn!
was ist denn aber kollektive angst im vergleich zu der angst, die jeder für sich hat?
was passiert, wenn 20 leute irgendwo angst haben? ist das dann nicht kollektive angst? kollektive angst gibt es dann gar nicht.
aber wir driften ab...
ich denke halt, dass das spiel wiederholt werden muss. ich kann weder die hertha noch ddorf besonders leiden und mir ist es egal, wer aufsteigt. aber das spiel kann so nicht gewertet werden. man findet immer "seine" rechtfertigung, warum etwas so ist oder auch nicht. kann sein, das ich grad auch etwas übers ziel hinaus schieße.
Ich denke, dass das Spiel nicht wiederholt werden darf. Das Spiel musste vorher mehrfach unterbrochen werden, weil Herthafans eine Pyroshow veranstaltet haben und nur deswegen war es zum Zeitpunkt des Platzsturms noch nicht beendet!
Von daher hätte ich sowieso nicht so lange nachspielen lassen, was nämlich nur zum Nachteil des Verursachers (bzw. deren Fans) gegangen wäre.
Ich würde z. B. auch pünktlichst abpfeifen, wenn eine Mannschaft in der kompletten 2. Halbzeit nur extremes Zeitspiel betreibt und kurz vor Schluß dann in Zeitnot ist, weil der Gegner trotzdem in der 89. Minute das Führungstor schießt.
Basaltkopp schrieb: Stimmt, völlig richtig. Das haben sie aber nicht gemacht. Entweder haben sie es versäumt oder ihnen war klar, dass dies keinen Einfluss auf das Spielgeschehen hatte.
Ich vermute in erster Linie Blödheit der Hertha. Man hat direkt nach Apfiff die Legende der Todesangst in Umlauf gebracht und war so bescheuert diese Linie auch bei der Verhandlung zu fahren.
Aber richtig, die Verhandlung ist gelaufen.
Nebenbei. Ich hätte die fehlenden Eckfahnen, sofern ich es bemerkt hätte, als Spieler auch nicht dem Schiedsrichter gemeldet. Lässt es doch die eine zumindest theoretisch Hintertür offen, denn ich denke auch den Herthanern war klar das sie kein Tor mehr erzielen würden.
Bei Otto's Wechselfehler in den 90ern hätte auch kein Gegner den FCK VOR der Einwechslung auf das Regelwerk hingewiesen
dich und diese auffassungsgabe und reaktionsschnelle hätte ich bei diesen tummulten gerne mal auf dem platz gesehen...
ich kann mir dich vorstellen, mitten auf dem platz, einen haufen leute um dich rum. und fängst an zu kombinieren wie macgyver und schonmal alle eventualitäten für ein wiederholungsspiel auszudenken und dann auch zu realisieren...
Das ist genau richtig! Und deswegen kann mir auch keiner was von kollektiver Angst erzählen!!!!!
Darum geht es doch gar nicht. So sehr können die fehlenden Eckfahnen nun wirklich nicht für die 90 Sekunden gestört haben, aber an denen hat es nun wirklich nicht gelegen, dass die Hertha das Siegtor nicht mehr geschossen hat.
Was war jetzt nochmal Dein Argument für ein Wiederholungsspiel?
Wiederholungsspiel = neues Event = nochmal Spasssss.......
dann hatte halt jeder für sich angst...
Nee Aku !
So sehr ich deine Beiträge sonst schätze, aber das macht nun wirklich keinen Sinn!
Aber das kollektiv, oder?
Das ist sicherlich richtig. Aber ab wann stört so etwas? 90 Sek? 5 min? 10, 15, 20 Min?
Theoretisch bräuchte man in einem Spiel in dem es keine Ecken gab nicht einmal den Eckkreis. Aber ein solches Spiel würde nicht einmal angepfiffen werden ohne das der Zustand behoben würde.
Die Ausstattung eines Spielfeldes ist nun einmal im Regelwerk verankert.
Und nochmal auf deinen Beitrag von vorhin. Ich suche mitnichten einen Grund für ein Wiederholsspiel. Nach diesem Lügen- und Schauspielauftritt der Berliner gestern, bin ich der Letzte der denen noch irgendeinen Stohhalm zum klammern wünscht.
Es geht nur darum, dass die Aussichten der Hertha wesentlich besser stehen würden, wenn sie den Platzzustand zum Zentrum ihrer Begründung gemacht hätten.
Ist ganz schlechter Stil aber wenn denen das Wasser bis zum Kinn steht versuchen sie halt alles. Die Dummheit der Düsseldorf-Fans eröffnete ihnen diese Möglichkeit. Ich glaube, dass Hertha erstmal da unten hängen bleiben wird, sofern sie keinen potenten Geldgeber finden. Das ahnt auch der Supermanager Preetz. Luhukay, naja wohl besser als Skippy aber wenn er Erfolg haben sollte findet der Depp wieder einen Grund ihn loszuwerden
Kann der Preetz nich nach Mainz wechseln?????
mein argument war fast das ganze spiel ab den ersten minuten der zweiten HBZ.
bengalos auf dem platz = erste unterbrechung, stark sagt laut kommentator (der es anscheinend von einem reporter aus dem innenraum/katakomben bereich hatte), dass er das spiel bei dem nächsten zwischenfall abbricht.
kurz vor spielende rennen irgendwelche idoten auf den platz, obwohl das spiel noch gar net beendet war, *rempeln* spieler an und klauen oder zerstören teile vom spielfeld. stimmt das rechtfertigt keine unterbrechung. da wird noch verzweifelt versucht, diese geschehenisse zu verharmlosen. klar war es nicht wie im bürgerkrieg und messer oder schusswaffen hatten diese zum teil vermummten fans auch net (hab zumindest keine gesehen), aber wenn spieler sagen, sie hätten angst oder sind auch in einer anderen weise mental beeinträchtigt, ist ein "normales" weiterspielen nicht möglich.
mir fällt sicher noch mehr ein, aber das müsste schon ein wiederholungssüpiel rechtfertigen.
PS:herr stark möchte das spiel nicht als wiederholungsspiel sehen, ist klar. erstens hatte er auseinandersetzungen mit hertha spielern und außerdem wäre das sicher kein spiel, dass sich besonders gut macht in seiner vita, wenn es wiederholt werden müsste. das würde ja bedeuten, dass er es nicht unter kontrolle hatte.
jeder für sich, im kollektiv ,-)
Stimmt, völlig richtig. Das haben sie aber nicht gemacht. Entweder haben sie es versäumt oder ihnen war klar, dass dies keinen Einfluss auf das Spielgeschehen hatte.
Am ehesten hätten sie vielleicht noch mit dem Unbespielbarkeit des Platzes argumentieren können. Jedoch war der Platz trotz fehlender kleiner (!) Rasenstück den TV-Bildern nach zu urteilen noch in einem einwandfrei bespielbaren Zustand.
Wäre jetzt ein Fehlpass oder eine vergebene Torchance auf einen Platzfehler zurückzuführen und die durch TV-Bilder belegbar gewesen, sähe die Sache wohl anders aus.
Daher haben die Herthaner vermutlich darauf verzichtet, dieses Thema überhaupt anzusprechen.
was ist denn aber kollektive angst im vergleich zu der angst, die jeder für sich hat?
was passiert, wenn 20 leute irgendwo angst haben? ist das dann nicht kollektive angst? kollektive angst gibt es dann gar nicht.
aber wir driften ab...
ich denke halt, dass das spiel wiederholt werden muss. ich kann weder die hertha noch ddorf besonders leiden und mir ist es egal, wer aufsteigt. aber das spiel kann so nicht gewertet werden. man findet immer "seine" rechtfertigung, warum etwas so ist oder auch nicht. kann sein, das ich grad auch etwas übers ziel hinaus schieße.
Stimmt! Das gibt es so auch nicht. Jeder empfindet in einer Gefahrensituation anders.
Über Ängste, angstauslösende Momente, oder sogar Panikattacken, brauch mir keiner was erzählen (damit meine ich nicht dich!).
Da bin ich Spezialist im negativen Sinne......
Ich denke, dass das Spiel nicht wiederholt werden darf. Das Spiel musste vorher mehrfach unterbrochen werden, weil Herthafans eine Pyroshow veranstaltet haben und nur deswegen war es zum Zeitpunkt des Platzsturms noch nicht beendet!
Von daher hätte ich sowieso nicht so lange nachspielen lassen, was nämlich nur zum Nachteil des Verursachers (bzw. deren Fans) gegangen wäre.
Ich würde z. B. auch pünktlichst abpfeifen, wenn eine Mannschaft in der kompletten 2. Halbzeit nur extremes Zeitspiel betreibt und kurz vor Schluß dann in Zeitnot ist, weil der Gegner trotzdem in der 89. Minute das Führungstor schießt.
Ich vermute in erster Linie Blödheit der Hertha. Man hat direkt nach Apfiff die Legende der Todesangst in Umlauf gebracht und war so bescheuert diese Linie auch bei der Verhandlung zu fahren.
Aber richtig, die Verhandlung ist gelaufen.
Nebenbei. Ich hätte die fehlenden Eckfahnen, sofern ich es bemerkt hätte, als Spieler auch nicht dem Schiedsrichter gemeldet. Lässt es doch die eine zumindest theoretisch Hintertür offen, denn ich denke auch den Herthanern war klar das sie kein Tor mehr erzielen würden.
Bei Otto's Wechselfehler in den 90ern hätte auch kein Gegner den FCK VOR der Einwechslung auf das Regelwerk hingewiesen