Tja, einst, beim 9:2 gegen Bremen, hingen Anti-Startbahn West Plakate am Zaun und auf den Stehplätzen tummelten sich rechte Hools. Gabs schon beim Fußball, als sich für St. Pauli kaum einer interessierte... Sogar bei uns im Waldstadion...
Das waren a) ganz andere Zeiten und b) ist gegen einmalige Aktionen mit aktuellem politischem Bezug auch gar nichts einzuwenden.
Schwachsinnig wird es aber, wenn ich den Fußball grundsätzlich als Bühne für eine politische "Ideologie" mißbrauche, und besonders schwachsinnig ist in diesem Zusammenhang dieses pubertäre, trendmäßige "Antifa"-Getue zumeist von Figuren, die mit dem Begriff Faschismus kaum etwas anzufangen wissen und einfach nur "cool" sein wollen. Und ganz schlimm wird es, wenn das auch noch als Kult verkauft, bzw. kommerziell ausgeschlachtet wird.
Im Stadion ein klares Zeichen gegen Faschismus zu setzen halte ich für absolut richtig!! Gegenbeispiele gibts ja leider genug
Was sollte das eigentlich gestern? "Scheiß Sommerzeit". Man muss diese Zeitumstellung nicht mögen, ich tue es auch nicht, aber was hat das im Stadion zu suchen?
Man kann es auch übertreiben, die Fanszene dort ist auch nicht mehr das was es mal war. Zu Beginn war das Ganze ja auch gut gemeint und verständlich, aber mittlerweile sind dort Leute am Werk, die einfach dazu gehören und sich profilieren wollen - Wie die ganzen Kiddies bei uns, die als erstes nach den UF-Klamotten fragen, nachdem sie dort drin sind.
Peter, dann bist Du kein richtiger Fan. Bestenfalls Zecke. Politische Aussagen, wie Scheiß Sommerzeit, gehören nicht ins Stadion - schon garnicht kommerziell ausgeschlachtet!
Tja, einst, beim 9:2 gegen Bremen, hingen Anti-Startbahn West Plakate am Zaun und auf den Stehplätzen tummelten sich rechte Hools. Gabs schon beim Fußball, als sich für St. Pauli kaum einer interessierte... Sogar bei uns im Waldstadion...
Das waren a) ganz andere Zeiten und b) ist gegen einmalige Aktionen mit aktuellem politischem Bezug auch gar nichts einzuwenden.
Schwachsinnig wird es aber, wenn ich den Fußball grundsätzlich als Bühne für eine politische "Ideologie" mißbrauche, und besonders schwachsinnig ist in diesem Zusammenhang dieses pubertäre, trendmäßige "Antifa"-Getue zumeist von Figuren, die mit dem Begriff Faschismus kaum etwas anzufangen wissen und einfach nur "cool" sein wollen. Und ganz schlimm wird es, wenn das auch noch als Kult verkauft, bzw. kommerziell ausgeschlachtet wird.
Im Stadion ein klares Zeichen gegen Faschismus zu setzen halte ich für absolut richtig!! Gegenbeispiele gibts ja leider genug
Na ja, wenn man die blöden Sprüche von den paar spätinfantilen Springerstiefeln als Faschismus sieht, dann gibt es vielleicht einige Gegenbeispiele. Aber ich halte es für sehr bedenklich, das nur darauf zu reduzieren und den Blick für die eigentlichen Gefahren, die ganz woanders lauern, entscheidend zu trüben.
tutzt schrieb: Der Stanislawski hatte wohl zum Frühstück nen Taschentuchel gegessen, so wie der über den Schiri geflennt hat.
Und wenn die weiter so rumtreten, dann hat sich Fouli den Abstieg redlich verdient.
Pauli sollte sich allerschnellstens wieder auf die "spielerische Klasse" besinnen, die sie angeblich zu Zweitligazeiten so ausgzeichnet hat. Ich habe noch Berichte in Erinnerung, da hieß es, dass der neue Trainer Stani ganz andere Tugenden als früher gelehrt hätte. Davon war gestern nix zu sehen: Die haben gestern genauso getreten, gekratzt und geschlagen wie ihre Altvorderen, Dietmar Demuth, André Trulsen, Walter Frosch usw.
Ich hab mit heut mit nem alten Kumpel und St. Paulianer unterhalten, der schon sehr sehr lange dabei ist, nein war...er meinte, dass er da kein Bock mehr drauf hat, auf den ganzen Vermarktungsscheiss...aber die juengeren wuerden es nicht kapieren. DIese selbstgerechte "Wir sind Pauli, wir sind ein unikat" zeigt deutliche Tenzenden Richtung Rhein
Tja, einst, beim 9:2 gegen Bremen, hingen Anti-Startbahn West Plakate am Zaun und auf den Stehplätzen tummelten sich rechte Hools. Gabs schon beim Fußball, als sich für St. Pauli kaum einer interessierte... Sogar bei uns im Waldstadion...
Das waren a) ganz andere Zeiten und b) ist gegen einmalige Aktionen mit aktuellem politischem Bezug auch gar nichts einzuwenden.
Schwachsinnig wird es aber, wenn ich den Fußball grundsätzlich als Bühne für eine politische "Ideologie" mißbrauche, und besonders schwachsinnig ist in diesem Zusammenhang dieses pubertäre, trendmäßige "Antifa"-Getue zumeist von Figuren, die mit dem Begriff Faschismus kaum etwas anzufangen wissen und einfach nur "cool" sein wollen. Und ganz schlimm wird es, wenn das auch noch als Kult verkauft, bzw. kommerziell ausgeschlachtet wird.
Im Stadion ein klares Zeichen gegen Faschismus zu setzen halte ich für absolut richtig!! Gegenbeispiele gibts ja leider genug
Na ja, wenn man die blöden Sprüche von den paar spätinfantilen Springerstiefeln als Faschismus sieht, dann gibt es vielleicht einige Gegenbeispiele. Aber ich halte es für sehr bedenklich, das nur darauf zu reduzieren und den Blick für die eigentlichen Gefahren, die ganz woanders lauern, entscheidend zu trüben.
Mir ist ein Stadion voller Anti-Faschismus-Plakate allemal lieber als sumpfbraunes Gegröhle. Gerade in Zeiten, in denen sich Sarrazin ne goldene Nase verdient mit seinem verbalen Sondermüll
3zu7 schrieb: Peter, dann bist Du kein richtiger Fan. Bestenfalls Zecke. Politische Aussagen, wie Scheiß Sommerzeit, gehören nicht ins Stadion - schon garnicht kommerziell ausgeschlachtet!
Mensch, Mensch 3zu7, ich hoffe du meinst das zum einen gegen Peter nicht ernst, und zum anderen als generelle Aussage nicht. Politische Statements in Fußballstadien gabs schon immer, zumindest seit es TV-Kameras gibt. Und : "Scheiß Sommerzeit" ist jetzt auch nicht wirklich extrem politisch....
Sorry, aber der Schreiber war bei dem Spiel offensichtlich knalledicht! Anders lässt sich sein Geschreibe nicht erklären. Daher gebe ich auch auf seine Behauptung bzgl. des Frankfurter Liedgutes nicht wirklich was....
Tja, einst, beim 9:2 gegen Bremen, hingen Anti-Startbahn West Plakate am Zaun und auf den Stehplätzen tummelten sich rechte Hools. Gabs schon beim Fußball, als sich für St. Pauli kaum einer interessierte... Sogar bei uns im Waldstadion...
Das waren a) ganz andere Zeiten und b) ist gegen einmalige Aktionen mit aktuellem politischem Bezug auch gar nichts einzuwenden.
Schwachsinnig wird es aber, wenn ich den Fußball grundsätzlich als Bühne für eine politische "Ideologie" mißbrauche, und besonders schwachsinnig ist in diesem Zusammenhang dieses pubertäre, trendmäßige "Antifa"-Getue zumeist von Figuren, die mit dem Begriff Faschismus kaum etwas anzufangen wissen und einfach nur "cool" sein wollen. Und ganz schlimm wird es, wenn das auch noch als Kult verkauft, bzw. kommerziell ausgeschlachtet wird.
Im Stadion ein klares Zeichen gegen Faschismus zu setzen halte ich für absolut richtig!! Gegenbeispiele gibts ja leider genug
Na ja, wenn man die blöden Sprüche von den paar spätinfantilen Springerstiefeln als Faschismus sieht, dann gibt es vielleicht einige Gegenbeispiele. Aber ich halte es für sehr bedenklich, das nur darauf zu reduzieren und den Blick für die eigentlichen Gefahren, die ganz woanders lauern, entscheidend zu trüben.
Mir ist ein Stadion voller Anti-Faschismus-Plakate allemal lieber als sumpfbraunes Gegröhle. Gerade in Zeiten, in denen sich Sarrazin ne goldene Nase verdient mit seinem verbalen Sondermüll
Und zack, da sind wir genau bei dem Punkt, der mich wirklich sehr stört. Genau das, was ich meine. Hier wird Sarrazin in einem Atemzug mit Faschismus genannt und somit ein inflationärer Trend bedient, der m.A.n. weitaus gefährlicher ist als ein paar pubertäre braune Sprücheklopper, allein schon dadurch, daß er durch seine Absurdität und Banalität die eigentlichen Gefahren verharmlost, bzw. verdrängt. Aber bevor das hier noch tiefer geht, bin ich dann mal draußen.
Tja, einst, beim 9:2 gegen Bremen, hingen Anti-Startbahn West Plakate am Zaun und auf den Stehplätzen tummelten sich rechte Hools. Gabs schon beim Fußball, als sich für St. Pauli kaum einer interessierte... Sogar bei uns im Waldstadion...
Das waren a) ganz andere Zeiten und b) ist gegen einmalige Aktionen mit aktuellem politischem Bezug auch gar nichts einzuwenden.
Schwachsinnig wird es aber, wenn ich den Fußball grundsätzlich als Bühne für eine politische "Ideologie" mißbrauche, und besonders schwachsinnig ist in diesem Zusammenhang dieses pubertäre, trendmäßige "Antifa"-Getue zumeist von Figuren, die mit dem Begriff Faschismus kaum etwas anzufangen wissen und einfach nur "cool" sein wollen. Und ganz schlimm wird es, wenn das auch noch als Kult verkauft, bzw. kommerziell ausgeschlachtet wird.
Im Stadion ein klares Zeichen gegen Faschismus zu setzen halte ich für absolut richtig!! Gegenbeispiele gibts ja leider genug
Na ja, wenn man die blöden Sprüche von den paar spätinfantilen Springerstiefeln als Faschismus sieht, dann gibt es vielleicht einige Gegenbeispiele. Aber ich halte es für sehr bedenklich, das nur darauf zu reduzieren und den Blick für die eigentlichen Gefahren, die ganz woanders lauern, entscheidend zu trüben.
Mir ist ein Stadion voller Anti-Faschismus-Plakate allemal lieber als sumpfbraunes Gegröhle. Gerade in Zeiten, in denen sich Sarrazin ne goldene Nase verdient mit seinem verbalen Sondermüll
Im Stadion ein klares Zeichen gegen Faschismus zu setzen halte ich für absolut richtig!!
Gegenbeispiele gibts ja leider genug
Man kann es auch übertreiben, die Fanszene dort ist auch nicht mehr das was es mal war. Zu Beginn war das Ganze ja auch gut gemeint und verständlich, aber mittlerweile sind dort Leute am Werk, die einfach dazu gehören und sich profilieren wollen - Wie die ganzen Kiddies bei uns, die als erstes nach den UF-Klamotten fragen, nachdem sie dort drin sind.
aber ich bin auch regelmäßiger titanic-leser.
ich bin mehr so der erfolgsfan, der..., ach lassen wir das.
+1
100%ige Zustimmung und leider gabs das wohl auch wieder bei uns:
http://community.sport1.de/de/thema/frankfurt-und-schiries-sind----,37253982.html (Post #9 abwärts)
Der Link ist fast so gut wie die E-Mail an Leverkusen...
Na ja, wenn man die blöden Sprüche von den paar spätinfantilen Springerstiefeln als Faschismus sieht, dann gibt es vielleicht einige Gegenbeispiele.
Aber ich halte es für sehr bedenklich, das nur darauf zu reduzieren und den Blick für die eigentlichen Gefahren, die ganz woanders lauern, entscheidend zu trüben.
Pauli sollte sich allerschnellstens wieder auf die "spielerische Klasse" besinnen, die sie angeblich zu Zweitligazeiten so ausgzeichnet hat. Ich habe noch Berichte in Erinnerung, da hieß es, dass der neue Trainer Stani ganz andere Tugenden als früher gelehrt hätte. Davon war gestern nix zu sehen: Die haben gestern genauso getreten, gekratzt und geschlagen wie ihre Altvorderen, Dietmar Demuth, André Trulsen, Walter Frosch usw.
Mir ist ein Stadion voller Anti-Faschismus-Plakate allemal lieber als sumpfbraunes Gegröhle. Gerade in Zeiten, in denen sich Sarrazin ne goldene Nase verdient mit seinem verbalen Sondermüll
Mensch, Mensch 3zu7,
ich hoffe du meinst das zum einen gegen Peter nicht ernst, und zum anderen als generelle Aussage nicht.
Politische Statements in Fußballstadien gabs schon immer, zumindest seit es TV-Kameras gibt.
Und : "Scheiß Sommerzeit" ist jetzt auch nicht wirklich extrem politisch....
Sorry, aber der Schreiber war bei dem Spiel offensichtlich knalledicht! Anders lässt sich sein Geschreibe nicht erklären. Daher gebe ich auch auf seine Behauptung bzgl. des Frankfurter Liedgutes nicht wirklich was....
Und zack, da sind wir genau bei dem Punkt, der mich wirklich sehr stört.
Genau das, was ich meine. Hier wird Sarrazin in einem Atemzug mit Faschismus genannt und somit ein inflationärer Trend bedient, der m.A.n. weitaus gefährlicher ist als ein paar pubertäre braune Sprücheklopper, allein schon dadurch, daß er durch seine Absurdität und Banalität die eigentlichen Gefahren verharmlost, bzw. verdrängt.
Aber bevor das hier noch tiefer geht, bin ich dann mal draußen.
Meine Fresse - man kanns auch übertreiben
Na endlich!
verbaler sondermüll,hast du zu viel bild gelesen?