Zum FNP-Kommentar "Erfolgsprobleme": Wenn wir mehr Geld brauchen um steigende Gehaltsforderungen zu bezahlen müsse mir uns noch um mindestens einen Platz verbessern. In der CL solls ja genug Kohle geben.......
With Tevez making a welcome return against West Bromwich Albion, providing an assist to Balotelli to boot, things look good for Mancini in the chance creation and completion ratio, with the Argentinian showing efficiency per chance created that many managers in Europe only dream of in their strikers ( maybe not Eintracht Frankfurt's manager though).
..das Gekas auch in GB bekannt ist und die Eintracht auch dort in aller Munde..
Interessanter Gedankengang - über so eine Möglichkeit habe ich noch nie nachgedacht und wusste nicht, dass es solche Modelle im Ausland bereits gibt.
Das TV-Geld ausschließlich über diese sogenannten "weichen Faktoren" zu berechnen, halte ich für grundfalsch. Denn bei der sportlichen Belohnung muss weiterhin als oberstes Prinzip der sportliche Erfolg stehen. Sonst hat Wettbewerb keinen Sinn. ABER - es ist korrekt, dass TV-Gelder auch nach Interesse ausgezahlt werden müssten. Sowohl die Auswärts- als auch Heimfans spielen eine wichtige Rolle für die Inszenierung einer TV-Sendung und sind somit ein wichtiger Faktor für das gelingen einer TV-Sendung. Es wäre nur fair und Konsequent, dies neben Einschaltquoten zu berücksichtigen.
Ich bin PRO Änderung der TV-Geld-Verteilung. Dies ist allerdings vermutlich erst nach Ablauf des Vertrags möglich.
Ein ausgewogenes Modell aus Heimzuschauerzahlen, Auswärtsfahrern, Einschaltquoten und sportlichem Erfolg (wie bisher mit der jährlichen Staffelung zusammengesetzt aus Spieltags- und Endplatzierung) wäre durchaus wünschenswert.
Historischer Fehler
Ja, das war ein historischer Fehler, Bayer, VW und Hopp in dieser Art zu akzeptieren. Es ist sportlich ungerecht, gar wettbewerbsverzerrend. Ohne sportlichen Erfolg konnten diese Vereine durch Fremdmittel (nicht durch den Club und seinen sportlichen Wettbewerb erwirtschaftet) eine unnatürlich bedeutsame Rolle im Profifussball belegen.
FanTomas schrieb: Zum FNP-Kommentar "Erfolgsprobleme": Wenn wir mehr Geld brauchen um steigende Gehaltsforderungen zu bezahlen müsse mir uns noch um mindestens einen Platz verbessern. In der CL solls ja genug Kohle geben.......
Wieso sollten wir mehr Kohle benötigen? Die Verträge laufen doch noch bis 2012 (außer Köhler aber das macht der HB doch mit einer Arschbacke ). Wenns gut läuft will die Presse immer verlängern und wenns schlecht läuft die Spieler vom Hof jagen bzw. nachbessern. In der FNP steht z.B. das Gekas der beste Transfer des letzten Jahrzehnts wäre.... Das ist nach 11 Spieltagen einfach nicht zu beurteilen. Schießt Gekas diese und nächste Saison jeweils 20-25 Tore dann ist das gerechtfertigt. So wie immer erst einmal eine Momentaufnahme.
With Tevez making a welcome return against West Bromwich Albion, providing an assist to Balotelli to boot, things look good for Mancini in the chance creation and completion ratio, with the Argentinian showing efficiency per chance created that many managers in Europe only dream of in their strikers ( maybe not Eintracht Frankfurt's manager though).
Mit Tevez macht eine willkommene Rückkehr gegen West Bromwich Albion und bietet eine um Balotelli helfen zu booten, sehen die Dinge gut für Mancini in der Möglichkeit zum Erstellen und Ausfüllen Verhältnis, mit dem argentinischen zeigt Effizienz pro Chance geschaffen, dass viele Manager in Europa nur träumen in ihren Stürmer (vielleicht nicht Eintracht Frankfurt Manager obwohl).
.. der Riederwald, Namensgeber des "Waldstadions", steht noch, zu sehen ist er aus der neuen Arena aber nicht mehr...
Der Namensgeber ist der Stadtwald und nicht der Riederwald. Die Eintracht hat Ihren Stammsitz zwar im Riederwald, aber das ist im Frankfurter Osten und nicht im Süden.
Interessanter Gedankengang - über so eine Möglichkeit habe ich noch nie nachgedacht und wusste nicht, dass es solche Modelle im Ausland bereits gibt.
Das TV-Geld ausschließlich über diese sogenannten "weichen Faktoren" zu berechnen, halte ich für grundfalsch. Denn bei der sportlichen Belohnung muss weiterhin als oberstes Prinzip der sportliche Erfolg stehen. Sonst hat Wettbewerb keinen Sinn. ABER - es ist korrekt, dass TV-Gelder auch nach Interesse ausgezahlt werden müssten. Sowohl die Auswärts- als auch Heimfans spielen eine wichtige Rolle für die Inszenierung einer TV-Sendung und sind somit ein wichtiger Faktor für das gelingen einer TV-Sendung. Es wäre nur fair und Konsequent, dies neben Einschaltquoten zu berücksichtigen.
Ich bin PRO Änderung der TV-Geld-Verteilung. Dies ist allerdings vermutlich erst nach Ablauf des Vertrags möglich.
Ein ausgewogenes Modell aus Heimzuschauerzahlen, Auswärtsfahrern, Einschaltquoten und sportlichem Erfolg (wie bisher mit der jährlichen Staffelung zusammengesetzt aus Spieltags- und Endplatzierung) wäre durchaus wünschenswert.
Historischer Fehler
Ja, das war ein historischer Fehler, Bayer, VW und Hopp in dieser Art zu akzeptieren. Es ist sportlich ungerecht, gar wettbewerbsverzerrend. Ohne sportlichen Erfolg konnten diese Vereine durch Fremdmittel (nicht durch den Club und seinen sportlichen Wettbewerb erwirtschaftet) eine unnatürlich bedeutsame Rolle im Profifussball belegen.
Ich war ja immer ein Freund der Verteilung der TV Gelder nach erspielten Punkten. Würde man so vorgehen hätten die Bayern (70 P) letztes Jahr ca 2,5 mal soviel bekommen wie der 18. Hertha (24 P) und immerhin noch ca 8% mehr als der Zweitplatzierte Schalke (65P).
Damit wäre die Auszahlung noch immer vom sportlichen Abschneiden abhängig, die Unterschiede wären allerdings nicht mehr so gewaltig und die Liga würde meiner Meinung nach wieder ausgeglichener und damit spannender.
Ich weis, dass Ich oben nur die Abschlusstabelle bewertet habe und Heute die Gelder im 3 Monatsrhythimus asgezahlt werden; das könnte man aber auch bei einer Verteilung nach erspielten Punkten tun, womit man dann Überraschungsmannschaften wie dieses Jahr Mainz und die SGE auch mal für einen sehenswerten Zwischenspurt direkt belohnen würde.
Möchte man die Betrachtung über mehrere Jahre beibehalten könnte man das auch, müsste nur erspielte Punkte in den drei Profiligen unterschiedlich werten (z.B. 1te Liga mal 3, 2te Liga mal 2, 3te mal 1) um dem "Vermarktungsgewicht" der Ligen Rechnung zu tragen.
Eine Auszahlung nach Anzahl der Fans halte Ich aber ehrlich gesagt für Quatsch, schon allein weil dies nicht vernünftig messbar ist.
Interessanter Gedankengang - über so eine Möglichkeit habe ich noch nie nachgedacht und wusste nicht, dass es solche Modelle im Ausland bereits gibt.
Das TV-Geld ausschließlich über diese sogenannten "weichen Faktoren" zu berechnen, halte ich für grundfalsch. Denn bei der sportlichen Belohnung muss weiterhin als oberstes Prinzip der sportliche Erfolg stehen. Sonst hat Wettbewerb keinen Sinn. ABER - es ist korrekt, dass TV-Gelder auch nach Interesse ausgezahlt werden müssten. Sowohl die Auswärts- als auch Heimfans spielen eine wichtige Rolle für die Inszenierung einer TV-Sendung und sind somit ein wichtiger Faktor für das gelingen einer TV-Sendung. Es wäre nur fair und Konsequent, dies neben Einschaltquoten zu berücksichtigen.
Ich bin PRO Änderung der TV-Geld-Verteilung. Dies ist allerdings vermutlich erst nach Ablauf des Vertrags möglich.
Ein ausgewogenes Modell aus Heimzuschauerzahlen, Auswärtsfahrern, Einschaltquoten und sportlichem Erfolg (wie bisher mit der jährlichen Staffelung zusammengesetzt aus Spieltags- und Endplatzierung) wäre durchaus wünschenswert.
Historischer Fehler
Ja, das war ein historischer Fehler, Bayer, VW und Hopp in dieser Art zu akzeptieren. Es ist sportlich ungerecht, gar wettbewerbsverzerrend. Ohne sportlichen Erfolg konnten diese Vereine durch Fremdmittel (nicht durch den Club und seinen sportlichen Wettbewerb erwirtschaftet) eine unnatürlich bedeutsame Rolle im Profifussball belegen.
Ich war ja immer ein Freund der Verteilung der TV Gelder nach erspielten Punkten. Würde man so vorgehen hätten die Bayern (70 P) letztes Jahr ca 2,5 mal soviel bekommen wie der 18. Hertha (24 P) und immerhin noch ca 8% mehr als der Zweitplatzierte Schalke (65P).
Damit wäre die Auszahlung noch immer vom sportlichen Abschneiden abhängig, die Unterschiede wären allerdings nicht mehr so gewaltig und die Liga würde meiner Meinung nach wieder ausgeglichener und damit spannender.
Ich weis, dass Ich oben nur die Abschlusstabelle bewertet habe und Heute die Gelder im 3 Monatsrhythimus asgezahlt werden; das könnte man aber auch bei einer Verteilung nach erspielten Punkten tun, womit man dann Überraschungsmannschaften wie dieses Jahr Mainz und die SGE auch mal für einen sehenswerten Zwischenspurt direkt belohnen würde.
Möchte man die Betrachtung über mehrere Jahre beibehalten könnte man das auch, müsste nur erspielte Punkte in den drei Profiligen unterschiedlich werten (z.B. 1te Liga mal 3, 2te Liga mal 2, 3te mal 1) um dem "Vermarktungsgewicht" der Ligen Rechnung zu tragen.
Eine Auszahlung nach Anzahl der Fans halte Ich aber ehrlich gesagt für Quatsch, schon allein weil dies nicht vernünftig messbar ist.
Nun, ich kenne da System in Holland bspw. nicht. Und noch eins wurde doch benannt, England? Weiß netmehr genau... Müsste man sich mal anschauen...
Es geht ja nicht darum, nur nach Zuschauern zu gehen. Das wäre Quatsch. Erstens würde der sportliche Wettkampf komplett außen vorgelassen werden. Zweitens würde, wie hier schon jemand erwähnte, alles noch viel mehr zementiert als es jetzt schon ist. Die Zuschauerzahlen werden sich nämlich voraussichtlich nicht so schnell und flexibel ändern können, wie der sportliche Erfolg. Die Wahrscheinlichkeit, dass mal 20.000 Zuschauer im Schnitt ins Westfalenstadion kommen ist sicher geringer als dass sie mal eine Seuchensaison erwischen und 15. werden. Siehe Hertha letztes Jahr oder die diesjährige Tabellenentwicklung. Ich sprach ja von einem Anteil, der danach berechnet wird. So wird die Attraktivität gewisser Zuschauermagnete berücksichtigt, was im Grunde fair ist. Denn die Sache TV-Geld ist eigentlich einzig und allein von dem Zuschauerinteresse abhängig. Angebot und Nachfrage, ganz einfach.
Das ist wirklich mysteriös mit Chris, auf einmal war er weg und jetzt ist es anscheinend wieder ein ganz großes Ding mit seiner Verletzung. Man kann nur hoffen, dass er so schnell wieder auf die Beine kommt, wie es Ihn von denselbigen geholt hat.
Die englischen Artikel sind klasse, da freut man sich richtig, dass auch in anderen Ländern über die Eintracht (naja eher Gekas) geschrieben und berichtet wird.
Man sollte bei der Freude aber wirklich schauen, dass man sich nach den nächsten 3 Spielen eventuell wieder im Mittelfeld finden wird, was absolut realitisch ist. Deswegen gefällt mir persönlich dieser Hype nicht ganz so gut - das kann auch negativ auf die Mannschaft wirken.
Also mich nerven die Gekas-Berichte echt schon. Nicht erst seit heute...
Ich finde, da wird maßlos übertrieben. Aber es ist logisch, so funktioniert Presse heute.
Ich persönlich würde mich über ein wenig mehr Vielfalt in der Berichterstattung freuen. Aber im Grunde müsste ich ja auch nicht alles lesen. *lach* Aber ich bin da halt Perfektionist im aufsaugen von Informationen über die Eintracht. *lach*
Das gute ist, dass so mehr bundesweite (und sogar internationale) Öffentlichkeit für unseren Verein geschaffen wird, die sogar noch positiv ist. oO Das ist ja mal was...
mosh82 schrieb: Also mich nerven die Gekas-Berichte echt schon. Nicht erst seit heute...
Ich finde, da wird maßlos übertrieben. Aber es ist logisch, so funktioniert Presse heute.
Ich persönlich würde mich über ein wenig mehr Vielfalt in der Berichterstattung freuen. Aber im Grunde müsste ich ja auch nicht alles lesen. *lach* Aber ich bin da halt Perfektionist im aufsaugen von Informationen über die Eintracht. *lach*
Das gute ist, dass so mehr bundesweite (und sogar internationale) Öffentlichkeit für unseren Verein geschaffen wird, die sogar noch positiv ist. oO Das ist ja mal was...
Das mit den Gekasberichten geht mir genau so, aber nicht erst seit heute sondern schon seit 2 Wochen. Der ganze Erfolg der Manschaft wird nur von ihm abhängig gemach, klar hat er einen großen Anteil daran, aber es stehen noch 10 andere auf dem Feld und außerdem ist es einfach immer das selbe aber naja das wird auch nicht immer so weiterlaufen. Spätestens wenn wir mal wieder 2 Spiele am Stück verlieren fragt sich die Bild wieder was denn mit dem Super Gekas los ist
Von mir aus könnte das aber noch ein paar Monate dauern
So sehr ich Chris schätze, menschlich wie sportlich... er ist keine verlässliche Größe mehr in unserem Kader (wenn er dies überhaupt jemals war), spätestens nächste Saison muß man auf der 6er-Position eine Alternative suchen. Die sollte ruhig auch etwas kostspielig sein, denn auf anderen taktischen Positionen sehe ich momentan eher kein Handlungsbedarf! Man sollte zudem bedenken das Schweglers Vertrag 2012 ausläuft und es momentan eher fraglich ist ob er diesen verlängert, desweiteren ist die sportliche Entwicklung bei Sebastian Rode auch sehr wacklig und kaum vorhersehbar.
Ich denke diese Saison wird es noch gehen (notfalls mit Meier oder Clark auf der 6), aber spätestens nächste Saison herrscht dringend Handlungsbedarf!
off topic: Bin jetzt nicht wirklich ein Polizei Anhänger, aber es gibt einfach zu wenige in diesem Land egal wie man dazu steht. Aber wie gehabt, um wichtige Dinge kümmert sich in dem Land eben nicht die Politik!
Diegito schrieb: So sehr ich Chris schätze, menschlich wie sportlich... er ist keine verlässliche Größe mehr in unserem Kader (wenn er dies überhaupt jemals war), spätestens nächste Saison muß man auf der 6er-Position eine Alternative suchen. Die sollte ruhig auch etwas kostspielig sein, denn auf anderen taktischen Positionen sehe ich momentan eher kein Handlungsbedarf! Man sollte zudem bedenken das Schweglers Vertrag 2012 ausläuft und es momentan eher fraglich ist ob er diesen verlängert, desweiteren ist die sportliche Entwicklung bei Sebastian Rode auch sehr wacklig und kaum vorhersehbar.
Ich denke diese Saison wird es noch gehen (notfalls mit Meier oder Clark auf der 6), aber spätestens nächste Saison herrscht dringend Handlungsbedarf!
Also für diese Saison haben wir mit Chris, Clark, Meier, Rode, Schwegler, Titsch und Bajramovic theoretisch 6 6er/8er im Kader und mit Köhler, wie wir sehen noch eine Alternative in der Rückhand.
Chris machte letzte Saison 29 Spiele. Selbst wenn wir Bajramovic komplett rausrechnen, was wohl leider realistisch wäre, sei die Frage erlaubt, mit wievielen 6/8ern Du in eine Saison gehen willst?
Diegito schrieb: So sehr ich Chris schätze, menschlich wie sportlich... er ist keine verlässliche Größe mehr in unserem Kader (wenn er dies überhaupt jemals war), spätestens nächste Saison muß man auf der 6er-Position eine Alternative suchen. Die sollte ruhig auch etwas kostspielig sein, denn auf anderen taktischen Positionen sehe ich momentan eher kein Handlungsbedarf! Man sollte zudem bedenken das Schweglers Vertrag 2012 ausläuft und es momentan eher fraglich ist ob er diesen verlängert, desweiteren ist die sportliche Entwicklung bei Sebastian Rode auch sehr wacklig und kaum vorhersehbar.
Ich denke diese Saison wird es noch gehen (notfalls mit Meier oder Clark auf der 6), aber spätestens nächste Saison herrscht dringend Handlungsbedarf!
Also für diese Saison haben wir mit Chris, Clark, Meier, Rode, Schwegler, Titsch und Bajramovic theoretisch 6 6er/8er im Kader und mit Köhler, wie wir sehen noch eine Alternative in der Rückhand.
Chris machte letzte Saison 29 Spiele. Selbst wenn wir Bajramovic komplett rausrechnen, was wohl leider realistisch wäre, sei die Frage erlaubt, mit wievielen 6/8ern Du in eine Saison gehen willst?
Meier= sportlich höherer Wert im offensiven Mittelfeld, kein klassischer 6er Clark= fragwürdig ob er wirklich bundesligatauglich ist, 2-3 ordentliche Spiele letzte Saison reichen nicht. Rode= tolles Talent... aber eben nur Talent bis jetzt, und außerdem mit Knorpelschaden... insgesamt fragliche Geschichte Bajramovic= Sportinvalide Titsch= keinerlei Bundesligaerfahrung und selten im Kader... reicht wohl nicht für allerhöchste Ansprüche Köhler: ist über linksaußen stärker, als 6er nur eine Notlösung (siehe Meier)
Noch Fragen?
Die 6er Position ist meines Erachtens fast die wichtigste taktische Position überhaupt. Dort braucht man ballsichere, technisch starke Spieler, mit guter Übersicht und starkem Zweikampfverhalten... ein ständiges Bäumchen-wechsel-Spiel auf dieser Position ist nicht gut, dort brauchen wir verlässliche Spieler die eine gewisse Qualität aufzuweisen haben! Schwegler erfüllt diese Ansrüche zu 100%, Chris würde dies auch tun wenn er nicht so verletzungsanfällig wäre...
Wenn wir mehr Geld brauchen um steigende Gehaltsforderungen zu bezahlen müsse mir uns noch um mindestens einen Platz verbessern. In der CL solls ja genug Kohle geben.......
Wobei der Hinweis wohl kaum jemandem was sagen wird. Wenn man auf der Seite nach Frankfurt sucht gabs nur 3 Artikel die letzten 30 Tage und Gekas wird nur kurz in dem Bereicht auf http://bleacherreport.com/articles/497014-bundesliga-mainz-fairytale-ended-as-borussia-dortmund-go-top-week-8-reviewed erwähnt.
Interessanter Gedankengang - über so eine Möglichkeit habe ich noch nie nachgedacht und wusste nicht, dass es solche Modelle im Ausland bereits gibt.
Das TV-Geld ausschließlich über diese sogenannten "weichen Faktoren" zu berechnen, halte ich für grundfalsch. Denn bei der sportlichen Belohnung muss weiterhin als oberstes Prinzip der sportliche Erfolg stehen. Sonst hat Wettbewerb keinen Sinn.
ABER - es ist korrekt, dass TV-Gelder auch nach Interesse ausgezahlt werden müssten. Sowohl die Auswärts- als auch Heimfans spielen eine wichtige Rolle für die Inszenierung einer TV-Sendung und sind somit ein wichtiger Faktor für das gelingen einer TV-Sendung. Es wäre nur fair und Konsequent, dies neben Einschaltquoten zu berücksichtigen.
Ich bin PRO Änderung der TV-Geld-Verteilung. Dies ist allerdings vermutlich erst nach Ablauf des Vertrags möglich.
Ein ausgewogenes Modell aus Heimzuschauerzahlen, Auswärtsfahrern, Einschaltquoten und sportlichem Erfolg (wie bisher mit der jährlichen Staffelung zusammengesetzt aus Spieltags- und Endplatzierung) wäre durchaus wünschenswert.
Historischer Fehler
Ja, das war ein historischer Fehler, Bayer, VW und Hopp in dieser Art zu akzeptieren. Es ist sportlich ungerecht, gar wettbewerbsverzerrend. Ohne sportlichen Erfolg konnten diese Vereine durch Fremdmittel (nicht durch den Club und seinen sportlichen Wettbewerb erwirtschaftet) eine unnatürlich bedeutsame Rolle im Profifussball belegen.
Wieso sollten wir mehr Kohle benötigen? Die Verträge laufen doch noch bis 2012 (außer Köhler aber das macht der HB doch mit einer Arschbacke ).
Wenns gut läuft will die Presse immer verlängern und wenns schlecht läuft die Spieler vom Hof jagen bzw. nachbessern.
In der FNP steht z.B. das Gekas der beste Transfer des letzten Jahrzehnts wäre....
Das ist nach 11 Spieltagen einfach nicht zu beurteilen. Schießt Gekas diese und nächste Saison jeweils 20-25 Tore dann ist das gerechtfertigt.
So wie immer erst einmal eine Momentaufnahme.
Danke Heinz!
Jetzt weiß ich bescheid.
der Riederwald, Namensgeber des "Waldstadions", steht noch, zu sehen ist er aus der neuen Arena aber nicht mehr...
Der Namensgeber ist der Stadtwald und nicht der Riederwald.
Die Eintracht hat Ihren Stammsitz zwar im Riederwald, aber das ist im Frankfurter Osten und nicht im Süden.
,-)
Ich war ja immer ein Freund der Verteilung der TV Gelder nach erspielten Punkten. Würde man so vorgehen hätten die Bayern (70 P) letztes Jahr ca 2,5 mal soviel bekommen wie der 18. Hertha (24 P) und immerhin noch ca 8% mehr als der Zweitplatzierte Schalke (65P).
Damit wäre die Auszahlung noch immer vom sportlichen Abschneiden abhängig, die Unterschiede wären allerdings nicht mehr so gewaltig und die Liga würde meiner Meinung nach wieder ausgeglichener und damit spannender.
Ich weis, dass Ich oben nur die Abschlusstabelle bewertet habe und Heute die Gelder im 3 Monatsrhythimus asgezahlt werden; das könnte man aber auch bei einer Verteilung nach erspielten Punkten tun, womit man dann Überraschungsmannschaften wie dieses Jahr Mainz und die SGE auch mal für einen sehenswerten Zwischenspurt direkt belohnen würde.
Möchte man die Betrachtung über mehrere Jahre beibehalten könnte man das auch, müsste nur erspielte Punkte in den drei Profiligen unterschiedlich werten (z.B. 1te Liga mal 3, 2te Liga mal 2, 3te mal 1) um dem "Vermarktungsgewicht" der Ligen Rechnung zu tragen.
Eine Auszahlung nach Anzahl der Fans halte Ich aber ehrlich gesagt für Quatsch, schon allein weil dies nicht vernünftig messbar ist.
gute Besserung!
Nun, ich kenne da System in Holland bspw. nicht. Und noch eins wurde doch benannt, England? Weiß netmehr genau... Müsste man sich mal anschauen...
Es geht ja nicht darum, nur nach Zuschauern zu gehen. Das wäre Quatsch. Erstens würde der sportliche Wettkampf komplett außen vorgelassen werden. Zweitens würde, wie hier schon jemand erwähnte, alles noch viel mehr zementiert als es jetzt schon ist. Die Zuschauerzahlen werden sich nämlich voraussichtlich nicht so schnell und flexibel ändern können, wie der sportliche Erfolg. Die Wahrscheinlichkeit, dass mal 20.000 Zuschauer im Schnitt ins Westfalenstadion kommen ist sicher geringer als dass sie mal eine Seuchensaison erwischen und 15. werden. Siehe Hertha letztes Jahr oder die diesjährige Tabellenentwicklung.
Ich sprach ja von einem Anteil, der danach berechnet wird. So wird die Attraktivität gewisser Zuschauermagnete berücksichtigt, was im Grunde fair ist. Denn die Sache TV-Geld ist eigentlich einzig und allein von dem Zuschauerinteresse abhängig. Angebot und Nachfrage, ganz einfach.
Die englischen Artikel sind klasse, da freut man sich richtig, dass auch in anderen Ländern über die Eintracht (naja eher Gekas) geschrieben und berichtet wird.
Man sollte bei der Freude aber wirklich schauen, dass man sich nach den nächsten 3 Spielen eventuell wieder im Mittelfeld finden wird, was absolut realitisch ist.
Deswegen gefällt mir persönlich dieser Hype nicht ganz so gut - das kann auch negativ auf die Mannschaft wirken.
Aber von mir aus kann es so weiter gehen!!!
Ich finde, da wird maßlos übertrieben. Aber es ist logisch, so funktioniert Presse heute.
Ich persönlich würde mich über ein wenig mehr Vielfalt in der Berichterstattung freuen. Aber im Grunde müsste ich ja auch nicht alles lesen. *lach* Aber ich bin da halt Perfektionist im aufsaugen von Informationen über die Eintracht. *lach*
Das gute ist, dass so mehr bundesweite (und sogar internationale) Öffentlichkeit für unseren Verein geschaffen wird, die sogar noch positiv ist. oO Das ist ja mal was...
Das mit den Gekasberichten geht mir genau so, aber nicht erst seit heute sondern schon seit 2 Wochen.
Der ganze Erfolg der Manschaft wird nur von ihm abhängig gemach, klar hat er einen großen Anteil daran, aber es stehen noch 10 andere auf dem Feld und außerdem ist es einfach immer das selbe aber naja das wird auch nicht immer so weiterlaufen. Spätestens wenn wir mal wieder 2 Spiele am Stück verlieren fragt sich die Bild wieder was denn mit dem Super Gekas los ist
Von mir aus könnte das aber noch ein paar Monate dauern
Man sollte zudem bedenken das Schweglers Vertrag 2012 ausläuft und es momentan eher fraglich ist ob er diesen verlängert, desweiteren ist die sportliche Entwicklung bei Sebastian Rode auch sehr wacklig und kaum vorhersehbar.
Ich denke diese Saison wird es noch gehen (notfalls mit Meier oder Clark auf der 6), aber spätestens nächste Saison herrscht dringend Handlungsbedarf!
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,728198,00.html#ref=rss
Hahaha...
off topic: Bin jetzt nicht wirklich ein Polizei Anhänger, aber es gibt einfach zu wenige in diesem Land egal wie man dazu steht. Aber wie gehabt, um wichtige Dinge kümmert sich in dem Land eben nicht die Politik!
Die machen Stimmung und das nicht erst seit diesem Artikel!
Lächerlich und so leicht zu durchschauen.
Also für diese Saison haben wir mit Chris, Clark, Meier, Rode, Schwegler, Titsch und Bajramovic theoretisch 6 6er/8er im Kader und mit Köhler, wie wir sehen noch eine Alternative in der Rückhand.
Chris machte letzte Saison 29 Spiele. Selbst wenn wir Bajramovic komplett rausrechnen, was wohl leider realistisch wäre, sei die Frage erlaubt, mit wievielen 6/8ern Du in eine Saison gehen willst?
Meier= sportlich höherer Wert im offensiven Mittelfeld, kein klassischer 6er
Clark= fragwürdig ob er wirklich bundesligatauglich ist, 2-3 ordentliche Spiele letzte Saison reichen nicht.
Rode= tolles Talent... aber eben nur Talent bis jetzt, und außerdem mit Knorpelschaden... insgesamt fragliche Geschichte
Bajramovic= Sportinvalide
Titsch= keinerlei Bundesligaerfahrung und selten im Kader... reicht wohl nicht für allerhöchste Ansprüche
Köhler: ist über linksaußen stärker, als 6er nur eine Notlösung (siehe Meier)
Noch Fragen?
Die 6er Position ist meines Erachtens fast die wichtigste taktische Position überhaupt. Dort braucht man ballsichere, technisch starke Spieler, mit guter Übersicht und starkem Zweikampfverhalten... ein ständiges Bäumchen-wechsel-Spiel auf dieser Position ist nicht gut, dort brauchen wir verlässliche Spieler die eine gewisse Qualität aufzuweisen haben! Schwegler erfüllt diese Ansrüche zu 100%, Chris würde dies auch tun wenn er nicht so verletzungsanfällig wäre...
Ja. Viele Gekas-Tore = viele Gekas-Berichte.
Insofern nehme ich auch zukünftig weiterhin gerne viele Gekas-Berichte billigend in Kauf!