Jugger schrieb: Was für eine verkehrte Welt. Jetzt entschuldigt sich der Watzke beim Onkel Dietmar und stellt sich damit an den Anfang der Kausalkette für diesen Skandal. Etwas mehr Rückgrat hätte ich von ihm eigentlich schon erwartet. Dieses Vertauschen von Täter- und Opferrolle ist sowas von surreal und einfach zum Kotzen...
Gerade wenn man bedenkt, dass Watzke noch vor Heidel mit Abstand am meisten gegen Hoffenheim gehetzt hat. Sowas ist einfach nur noch peinlich
Jeder Verein kauft vom Auswärtskontingent eine Karte in Hoffenheim und stellt einen Vogel in einem Adidasanzug, der zufällig den Vereinsfarben ähnelt in den Gästeblock. Mit einem Transparent:
Danke Herr Hopp! Ich bin der einer von den Millarden Fußballfans, die sich freuen das es sie gibt!
Das juckt die Hoffenheimer doch nicht, ob die eigenen "Fans" ausgesperrt werden oder nicht. Finanziell relativ unproblematisch wenn man sieht was Herr Hopp dort reingebuttert hat und dann schiesst er halt noch ein Sümmchen nach (auch wenn er es vll. nicht öffentlich machen möchte). Hoffenheim trifft man eher mit Puinktabzug, denn die haben doch keine echten nennenswerten Fans, die seit Jahren mit dem Verein leiden und sich freuen. Man kann dieses Konstrukt doch nicht mit Gladbach, 1860, Dortmund, Schalke, HSV, Eintracht oder gar Bayern München vergleichen oder mit anderen Vereinen vergleichen.
Was dort abgelaufen ist mit dieser Beschallung, dass ist unterste Schublade! Hilft man sich so, wenn man nur Eventfans aus der Region hat, die sich das neue Stadion 1x ansehen wollen oder die den Stadionbesuch mit einer Reise ins sehenswerte Auto- und Technikmuseum in Sinsheim verbinden?
Ich wollte mit meinem sechsjährigen Sohn diese Fahrt machen, Automuseum und Stadion. Wenn ich das mit der Beschallungsanlage lese, dann bekomme ich zu viel. Junge Menschen haben ein empfindliches Gehör und ihr Leben noch vor sich aber es ist generell unverschämt und zeugt von Komplexen, wenn man andere Zuschauer mit diesen Tönen beschallt, da sich die eigenen Eventzuschauer nicht wehren können, da sie vll. mit ihrem Verein gar nicht so verbunden sind! Wenn die Eintracht mies spielt, dann wird sie in Liga 1 als Absteiger besungen (Köln, KSC, BMG und Co. kennen dies auch). Das ist so, da muss man durch! Eintracht gilt seit Jahrzehnten als launische Diva, kein Kompliment aber wenn man die Vorrunde 2010 sieht und die Rückrunde 2011, dann ist es halt so.
Das Problem ist, dass Herr Hopp sich einen Wunsch erfüllt hat und die Region nicht so dazu steht wie er sich das gedacht hat. Tradition, Verbundenheit und Liebe zum Verein lässt sich nicht erkaufen, so etwas wächst. Ich finde es auch nicht in Ordnung, wenn Herr Hopp als H....sohn besungen wird, denn was er dort aufgebaut hat verdient Respekt und sein Konzept ist gut aber nicht perfekt, denn es ist der falsche Club. Wenn Hoffenheim in Liga 2 absteigt, dann kommen keine 40.000 Zuschauer, wenn Eintracht, Gladbach oder Köln absteigt, dann ist das anders.
Generell sollte man doch über diese 50+1-Regel nachdenken, denn was ist mit Leverkusen, Wolfsburg und Hoffenheim... - Retortenclubs. Ein künstliches Produkt! Sieht man irgendwo mal grössere Fangruppen mit Trikots von Leverkusen, Wolfsburg und Hoffenheim? Die dürfen in der Liga spielen, da man es mal so gemacht hat und für andere soll das nicht gelten?
Aktuell tut die 2. Liga weh aber da spielen mit Eintracht Braunscheig, 60 München und Co. ein paar Traditionsvereine, die ich lieber in Liga 1 sehen würde als diese Kunstprodukte oder Magahts Wölfe mit 40-Mann-Kader und bei denen Lakic im Winter verpflichtet wird als Lautern Abstiegskanidat war oder Ochs als die Eintracht um den Klassenerhalt gekämpft hat. Vll. alles Zufall, vll. auch nicht aber hier wird finanziell in einer anderen Liga gespielt - künstlich aufgebaut.
Martin Kind hat H96 seit 1997 vom Skandalverein in die Seriosität geführt und strebt einen Kompromiss an.
Kind will die 1999 vom DFB geschaffene "Lex Bayer" modizifizieren. Damals wurden Investoren dann eine mehrheitliche Beteiligung an den Bundesligisten zugestanden, wenn das Unternehmen vor dem Stichtag 1. Januar 1999 bereits 20 Jahre im Klub aktiv war. Seither arbeitet die Fußball GmbH von Bayer Leverkusen als hundertprozentige Tochter der Bayer AG. Auch der VfL Wolfsburg unterliegt nicht mehr "50+1", und bei der TSG Hoffenheim wird das Kapital der Betreibergesellschaft zu 96 Prozent von Dietmar Hopp gestellt, auch wenn dessen Stimmrecht auf 49 Prozent beschränkt ist. Hopp meint, dass "50+1" vor dem EuGH keinen Bestand haben würde. Die "Lex Bayer" war der "Sündenfall", auf den sich die Gegner von "50+1" berufen.
Kind will nun den Stichtag 1. Januar 1999 streichen lassen. Damit kämen dann alle Klubs nach 20 Jahren in den Genuss der Regelung. Hannover müsste noch sechs Jahre warten, um die Regelung in Anspruch zu nehmen. Denn die von Kind akquirierten Unternehmen der Region Hannover sind erst seit 1997 im Verein aktiv, sie könnten damit frühestens 2017 eine Mehrheitsbeteiligung am Verein anstreben. "Sollte dem Antrag nicht stattgegeben werden, dann sind wir aber natürlich weiter bereit, durch alle Instanzen zu gehen", sagte Kind, dessen neuer Kompromissvorschlag anscheinend auch beim Ständigen Schiedsgericht Anklang fand.
Das Ständige Schiedsgericht wird erfahrungsgemäß den Parteien eine außergerichtliche Einigung empfehlen. Diese müsste über eine Mitgliederversammlung der 36 Klubs erfolgen. Martin Kind scheint beste Chancen zu haben, sein Modell im zweiten Anlauf durchzubringen.
Keiner will hier Verhältnisse wie bei Man City, wo Spieler scheinbar wahllos eingekauft werden oder haben wir genau das nicht schon in Wolfsburg so?
Hier und vor allem bei Hoffenheim wird mit zweierlei Mass gemessen und diese Beschallungsaktion setzt dem Ganzen noch die Krone auf, denn das ist eine Verzweiflungsaktion, Hilflosigkeit. Spieler kann man kaufen! Fans, Tradition, Leidenschaft und Liebe sind nicht käuflich.
Gibt es einen Imageschaden für Hoffenheim? Mäzen Dietmar Hopp: „Ich denke nicht. Denn sonst müsste jeder Verein, dessen Fans Bengalos zünden, einen Imageschaden erleiden.“
überraschen tun mich solche statements ("geistiger dünnpfiff" würde besser passen) nicht mehr sonderlich?? ein leichter brechreiz ist bei den hochpeinlichen und teils diskriminierenden hopp-aussagen dennoch zu verspühren
Sowas wie Einsicht ist von so einem Menschen nicht zu erwarten.
von der Website dieses Schleimers: "Zusammen zogen wir 2004 von Berlin nach Bonn und 2010 in den Kraichgau, wo ich seit 2008 für den Fußball-Bundesligisten 1899 Hoffenheim als Chronist tätig bin und für abc-medien, Heidelberg, die Website 1899-Freunde.de betreue. Hier meine Heimat zu finden, im Kraichgau sowie im innovativen Umfeld eines zukunftsorientierten Fußballvereins, war keine kleine Überraschung."
MrBoccia schrieb: von der Website dieses Schleimers: "Zusammen zogen wir 2004 von Berlin nach Bonn und 2010 in den Kraichgau, wo ich seit 2008 für den Fußball-Bundesligisten 1899 Hoffenheim als Chronist tätig bin und für abc-medien, Heidelberg, die Website 1899-Freunde.de betreue. Hier meine Heimat zu finden, im Kraichgau sowie im innovativen Umfeld eines zukunftsorientierten Fußballvereins, war keine kleine Überraschung."
Gibt es einen Imageschaden für Hoffenheim? Mäzen Dietmar Hopp: „Ich denke nicht. Denn sonst müsste jeder Verein, dessen Fans Bengalos zünden, einen Imageschaden erleiden.“
überraschen tun mich solche statements ("geistiger dünnpfiff" würde besser passen) nicht mehr sonderlich?? ein leichter brechreiz ist bei den hochpeinlichen und teils diskriminierenden hopp-aussagen dennoch zu verspühren
Sowas wie Einsicht ist von so einem Menschen nicht zu erwarten.
Ganz vergessen, auch ist es ein sehr grosser Unterschied ob Fans irgendwas machen oder ob was von Vereinsseite oder zumindest mit deren Wissen etwas gemacht wird. Aber das wird ein Mensch wie Hopp niemals verstehen, genauso wie ihm die Einsicht fehlt das Körperverletzung wohl nicht ein Mittel ist was man wegen ein paar Sprechchören einsetzen kann (was er aber von Fanseite erwartet wenn die sich mal in die Haare bekommen, da will er das diese hart bestraft werden). Für all das ist er viel zu abgehoben.
MrBoccia schrieb: von der Website dieses Schleimers: "Zusammen zogen wir 2004 von Berlin nach Bonn und 2010 in den Kraichgau, wo ich seit 2008 für den Fußball-Bundesligisten 1899 Hoffenheim als Chronist tätig bin und für abc-medien, Heidelberg, die Website 1899-Freunde.de betreue. Hier meine Heimat zu finden, im Kraichgau sowie im innovativen Umfeld eines zukunftsorientierten Fußballvereins, war keine kleine Überraschung."
wasn Brechmittel - na da weiss man doch, wo die Fanbasis herkommt
reggaetyp schrieb: Offener Brief an Didi von schwatz-gelb.de
Sehr gut formuliert und klar gemacht, warum jeder normale Fußballfans das Projekt als Bedrohung empfindet und warum Didi es so abkriegt.
schön geschrieben - er wird nur wieder nicht drauf reagieren (bzw. reagieren lassen)
Womit er allerdings verlieren wird. Man kann nur hoffen, dass diese offene Brief und eine mögliche Rektion darauf, mal großes Mediales Interesse bekommt. Wird aber, aller Wahrscheinlichkeit nach, nicht passieren.
Gerade wenn man bedenkt, dass Watzke noch vor Heidel mit Abstand am meisten gegen Hoffenheim gehetzt hat. Sowas ist einfach nur noch peinlich
Danke Herr Hopp!
Ich bin der einer von den Millarden Fußballfans, die sich freuen das es sie gibt!
Das wäre lustig!
Was dort abgelaufen ist mit dieser Beschallung, dass ist unterste Schublade! Hilft man sich so, wenn man nur Eventfans aus der Region hat, die sich das neue Stadion 1x ansehen wollen oder die den Stadionbesuch mit einer Reise ins sehenswerte Auto- und Technikmuseum in Sinsheim verbinden?
Ich wollte mit meinem sechsjährigen Sohn diese Fahrt machen, Automuseum und Stadion. Wenn ich das mit der Beschallungsanlage lese, dann bekomme ich zu viel. Junge Menschen haben ein empfindliches Gehör und ihr Leben noch vor sich aber es ist generell unverschämt und zeugt von Komplexen, wenn man andere Zuschauer mit diesen Tönen beschallt, da sich die eigenen Eventzuschauer nicht wehren können, da sie vll. mit ihrem Verein gar nicht so verbunden sind! Wenn die Eintracht mies spielt, dann wird sie in Liga 1 als Absteiger besungen (Köln, KSC, BMG und Co. kennen dies auch). Das ist so, da muss man durch! Eintracht gilt seit Jahrzehnten als launische Diva, kein Kompliment aber wenn man die Vorrunde 2010 sieht und die Rückrunde 2011, dann ist es halt so.
Das Problem ist, dass Herr Hopp sich einen Wunsch erfüllt hat und die Region nicht so dazu steht wie er sich das gedacht hat. Tradition, Verbundenheit und Liebe zum Verein lässt sich nicht erkaufen, so etwas wächst. Ich finde es auch nicht in Ordnung, wenn Herr Hopp als H....sohn besungen wird, denn was er dort aufgebaut hat verdient Respekt und sein Konzept ist gut aber nicht perfekt, denn es ist der falsche Club. Wenn Hoffenheim in Liga 2 absteigt, dann kommen keine 40.000 Zuschauer, wenn Eintracht, Gladbach oder Köln absteigt, dann ist das anders.
Generell sollte man doch über diese 50+1-Regel nachdenken, denn was ist mit Leverkusen, Wolfsburg und Hoffenheim... - Retortenclubs. Ein künstliches Produkt! Sieht man irgendwo mal grössere Fangruppen mit Trikots von Leverkusen, Wolfsburg und Hoffenheim? Die dürfen in der Liga spielen, da man es mal so gemacht hat und für andere soll das nicht gelten?
Aktuell tut die 2. Liga weh aber da spielen mit Eintracht Braunscheig, 60 München und Co. ein paar Traditionsvereine, die ich lieber in Liga 1 sehen würde als diese Kunstprodukte oder Magahts Wölfe mit 40-Mann-Kader und bei denen Lakic im Winter verpflichtet wird als Lautern Abstiegskanidat war oder Ochs als die Eintracht um den Klassenerhalt gekämpft hat. Vll. alles Zufall, vll. auch nicht aber hier wird finanziell in einer anderen Liga gespielt - künstlich aufgebaut.
Martin Kind hat H96 seit 1997 vom Skandalverein in die Seriosität geführt und strebt einen Kompromiss an.
Kind will die 1999 vom DFB geschaffene "Lex Bayer" modizifizieren. Damals wurden Investoren dann eine mehrheitliche Beteiligung an den Bundesligisten zugestanden, wenn das Unternehmen vor dem Stichtag 1. Januar 1999 bereits 20 Jahre im Klub aktiv war. Seither arbeitet die Fußball GmbH von Bayer Leverkusen als hundertprozentige Tochter der Bayer AG. Auch der VfL Wolfsburg unterliegt nicht mehr "50+1", und bei der TSG Hoffenheim wird das Kapital der Betreibergesellschaft zu 96 Prozent von Dietmar Hopp gestellt, auch wenn dessen Stimmrecht auf 49 Prozent beschränkt ist. Hopp meint, dass "50+1" vor dem EuGH keinen Bestand haben würde. Die "Lex Bayer" war der "Sündenfall", auf den sich die Gegner von "50+1" berufen.
Kind will nun den Stichtag 1. Januar 1999 streichen lassen. Damit kämen dann alle Klubs nach 20 Jahren in den Genuss der Regelung. Hannover müsste noch sechs Jahre warten, um die Regelung in Anspruch zu nehmen. Denn die von Kind akquirierten Unternehmen der Region Hannover sind erst seit 1997 im Verein aktiv, sie könnten damit frühestens 2017 eine Mehrheitsbeteiligung am Verein anstreben. "Sollte dem Antrag nicht stattgegeben werden, dann sind wir aber natürlich weiter bereit, durch alle Instanzen zu gehen", sagte Kind, dessen neuer Kompromissvorschlag anscheinend auch beim Ständigen Schiedsgericht Anklang fand.
Das Ständige Schiedsgericht wird erfahrungsgemäß den Parteien eine außergerichtliche Einigung empfehlen. Diese müsste über eine Mitgliederversammlung der 36 Klubs erfolgen. Martin Kind scheint beste Chancen zu haben, sein Modell im zweiten Anlauf durchzubringen.
Keiner will hier Verhältnisse wie bei Man City, wo Spieler scheinbar wahllos eingekauft werden oder haben wir genau das nicht schon in Wolfsburg so?
Hier und vor allem bei Hoffenheim wird mit zweierlei Mass gemessen und diese Beschallungsaktion setzt dem Ganzen noch die Krone auf, denn das ist eine Verzweiflungsaktion, Hilflosigkeit. Spieler kann man kaufen! Fans, Tradition, Leidenschaft und Liebe sind nicht käuflich.
MfG.
Stolzer_Adler
---
http://www.1899-freunde.de/artikel/159-18082011-viel-laerm-um-wen.html
Gerade die kritische Betrachtung in den Medien fehlt im Rhein-Neckar Gebiet vollständig und so kommt es dann wohl zu solchen Auswüchsen.
Was en Bettnässer.
Wo ist der Kotzsmilie?
Sehr gut formuliert und klar gemacht, warum jeder normale Fußballfans das Projekt als Bedrohung empfindet und warum Didi es so abkriegt.
vllt sollten die dem hier zujubeln
was ein widerlicher Personenkult - da sieht man doch sofort, wie sehr das ein persönliches Projekt und wie wenig ein Fußballverein ist
Sowas wie Einsicht ist von so einem Menschen nicht zu erwarten.
*duckundwech*
Kotz.
Ganz vergessen, auch ist es ein sehr grosser Unterschied ob Fans irgendwas machen oder ob was von Vereinsseite oder zumindest mit deren Wissen etwas gemacht wird. Aber das wird ein Mensch wie Hopp niemals verstehen, genauso wie ihm die Einsicht fehlt das Körperverletzung wohl nicht ein Mittel ist was man wegen ein paar Sprechchören einsetzen kann (was er aber von Fanseite erwartet wenn die sich mal in die Haare bekommen, da will er das diese hart bestraft werden). Für all das ist er viel zu abgehoben.
wasn Brechmittel - na da weiss man doch, wo die Fanbasis herkommt
schön geschrieben - er wird nur wieder nicht drauf reagieren (bzw. reagieren lassen)
Mögliche Fangesänge für das nächste Hoffenheim-Spiel
* 1. »Dietmar Hopp, Du Sohn einer herzensguten Frau«
* 2. »[bad]*********[/bad], [bad][bad]*****[/bad]er[/bad], Sohn einer herzensguten Frau«
* 3. »Ladidadidaidadioooo, Hoffenheim, Söhne von herzensguten Frauen«
Ich hab´s mir mal erlaubt zu kommentieren.
Womit er allerdings verlieren wird. Man kann nur hoffen, dass diese offene Brief und eine mögliche Rektion darauf, mal großes Mediales Interesse bekommt. Wird aber, aller Wahrscheinlichkeit nach, nicht passieren.
1000000000000 Personen gefällt das
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und
http://www.achtzehn99.de/alles-bestens-im-griff
(Bild 3+4)
Komische Zufälle sind komisch zufällig.