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Unsere "Migrationsdiskussionen" sind nur sehr schwer moderierbar und ohne diese ein Witz.

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Die Entwicklung im T.S. Beitrag zeigt, daß dieser längst nur noch voll von gegenseitigen persönlichen Angriffen ist.Fast jeder Beitrag ist eine indirekte Beleidigung.

Ich denke, daß die Moderation unglaublich schwer ist, man kann nicht jeden Beitrag intensiv als solchen unter die Lupe nehmen.Die Auslegung Beleidigung oder nicht ist sehr schwer. Ich jedenfalls würde mir die Moderation nicht geben.

Ohne die entsprechende Moderation ist es aber nur noch peinlich.

Der Beitrag T.S. ist längst "hinfällig ", müßte geschlossen werden.Dagegen steht vermutlich die Absicht einen "Ausländerbeitrag"möglichst ohne "Sperre"zum Ende zu bringen. Das Ergebnis ist fatal.

Ich möchte eine Diskussion über die künftige Handhabung herbeiführen.

Meine eigene Anregung insoweit : Rassist. Beleidigungen werden selbstverständlich unterbunden.

Beleidigungen wegen Kritik an Migranten  i.S. von Naziunterstellungen selbstverständlich nicht.

Wenn dies auch künftig nicht geahndet wird, werde ich  so etwas künftig auf  aufs intensivste mit entsprechenden Rück-Verunglimpfungen selbst regeln.  
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Ich gebe dir insoweit recht, dass dies ein sehr heikles Thema ist.

Mich regt auch auf mit welcher Arroganz hier einige argumentieren.

Nur das Problem haben wir eigentlich bei vielen Diskussionen.

Gruß Afrigaaner
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Du wirst das nicht aendern

Du hast da zwei Seiten:

die einen, die aus Angst vor Ungleichheit der Menschen argumentieren, und die anderen, die aus Angst vor einer Situation mit Migranten, die der Staat nicht mehr hantieren kann, argumentieren. Hier is nichts mehr objektiv, weil die meisten aus einem Bauchgefuehl argumentieren (die auf ihren eigenen Beobachtungen beruhen, also schon subjektiv sind). Da ist es fast unmøglich zu moderieren

Angst ist generell ein schlechter Ratgeber.
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Das Problem liegt alleine bei den Forumsteinehmern.

Gegensätzliche Positionen müßen nicht geteilt aber akzeptiert werden.

Um bei meinen o.g. Punkt zu bleiben:

Ich hab selbstverständlich zu akzeptieren, daß für einige Forumsteilnehmer Kritik an der" Migrationssituation" unerträglich ist.

Antworten jedoch i.s. des pauschalen Vorwurfs: " Das ist doch nur Ausländerfeindlichkeit"oder"mit Dir stimmt halt irgendetwas nicht" sind inakzeptabel.Sie haben alleine das Ziel der Verunglimpfung.

Sie sollten deshalb selbstverständlich, ebenso wie Beleidigungen wegen Rassismus ,nicht geduldet werden.
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Ich akzeptiere die Meinung eines Stefan und eines Pedro 9obwohl ich nicht alles so ganz genau verstehe - intellektuell) , genau wie ich die Meinung von Nostradamus interessant finde.

Nur wenn mir einer Sachen unterstellt wie ein Y1981, dann geht es zu weit und vergiftet die Diskussion.

Es gibt auch User wie peter oder Franken-Ralf deren Beiträge ich gerne lese, die man zwar hier und da anders sehen kann, die aber weg von der Polemik ist, die man bei anderen so angreift.

Gruß Afrigaaner
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Eine sachliche Diskussion ist bei diesem Thema sehr schwrieg. Jeder bringt persönliche Gefühle mit rein, hat Emotionen zu Erlebnissen und dann wird es mit der Sachlichkeit einfach schwierig..

Aber man sollte nicht vergessen das jeder die best mögliche Lösung für sämtliche Probleme will, deswegen bisschen das Feuer rausnehmen und weiter gehts..
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Man könnte einerseits versuchen weniger aus Sicht der Immigranten zu argumentieren, um irgendwelche Ursachen und Probleme aufdecken zu wollen, die so oder so nicht haltbar sind.

Außerdem wäre das Argumentieren mit Statistiken und dazugehörigen Belegen wünschenswert.

Ich denke man kann in diesem Thread am besten noch das versuchen zu diskutieren, was seitens der Politik bzw. der Gesellschaft getan werden könnte, um die gegenwärtige Situation zu verbessern.

Pauschale Kritik an Sarrazin oder den Immigranten hilft in keinster Weise weiter.
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Ich habe auch im Migrantenthread bestimmte Ansichten als faschistisch bezeichnet. Schlichte Gemüter verstehen dann gerne "Nazi", aber das ist historisch und politologisch naütrlich Unfug. Vielmehr beziehe ich mich auf den Faschismusbegriff der Frankfurter Schule. Der zwanghaft repessive, ordnungsfixierte und xenophobe Inhalt der gemeinten Aussagen liegt so auf der Hand, dass die Zuschreibung in diesen Fällen einer Diskussion standhalten dürfte.
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Aua stefank, deine Begründung liest sich schon gewöhnungsbedürftig sag ich mal, zumal in einem Fussballforum, wo schlicht-schlEchte Gemüter wie ich die Frankfurter Schule nicht mit Adorno sondern mit Grabi und Holz verbinden.

Grundsätzlich verstehe ich, dass manche verärgert sind, wenn sie in eine Ecke geschoben werden in der sie sich selbst nicht sehen. Hier kann man eigentlich immer nur appelieren, sich in den Diskussionen mit dem Inhalt und nicht mit der Form oder dem Schreiber auseinanderzusetzen, auch wenn das nicht immer gelingt (und ich da auch kein Vorbild bin, wenn der Gaul mit mir...).

Für mich persönlich sind politische Diskussionen schwer moderierbar, auch erkenne ich die Grenze zur Beleidigung nicht immer. Hier ist es dann wirklich wünschenswert, wenn wir einen entsprechenden Hinweis bekommen.
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Wenn jemand Forderungen aufstellt, die für eine faschistische Gesellschaft symptomatisch sind, muß man das auch benennen können. Das hat dann auch nichts mehr mit Bauchgefühl zu tun, wenn die Forderung nach rechtlicher Diskriminierung schwarz auf weiß zu lesen ist.
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Obwohl ich hier die Gestaltung und nicht eine Diskussion  zum Thema Integration führen möchte, hab ich halt wieder so ein blödes erlebtes Beispiel im kopf:

Im Urlaub u.a. ne nette ,etwas ältere Dame kennengelernt. Mit einem Ausländer verheiratet gewesen und verwitwet(ich sag dies nur, weil sie mir insgesamt nicht ausländerfeindlich vorgekommen ist):

Sie wohne in Rüsselsheim und fühle sich dort aber insgesamt nicht mehr wohl.U.a. hätte sich die Situation in ihrem langjährigen Miethaus dahingehnd verändert, daß sie irgendwann die einzige Deutsche gewesen wäre(ich kann es nicht überprüfen, aber sie wirkte zumindest sachlich).Nur noch fremde Sprachen im Haus und auch sonst wäre es teilw.chaotsch gesen.Sie ist dehalb innerhalb Rüsselsheim umgezogen und fühle sich dort aber insgesamt wegen der hohen "Ausländerzahl"nicht mehr wohl.

Was sagen wir  zu dieser Frau ?Ist sie ausländerfeindlich ?

Sie hat zweifelsfrei Anpassungsprobleme.Aber diese Probleme sollten doch akzeptiert werden.Akzeptiert ohne eine Unterstellung, daß diese Dame insgesamt Migranten lieber von hinten als von vorne sehen würde.
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Spartacus schrieb:
Wenn jemand Forderungen aufstellt, die für eine faschistische Gesellschaft symptomatisch sind, muß man das auch benennen können. Das hat dann auch nichts mehr mit Bauchgefühl zu tun, wenn die Forderung nach rechtlicher Diskriminierung schwarz auf weiß zu lesen ist.  


Da stimme ich natürlich zu.

Aber bei Deinem Einwand wird mir meine Naivität sehr bewußt.
Wer legt die Meßlatte an und entscheidet dies.

Wir Forumsteilnehmer machen dies sehr unterschiedlich. Und kein Mensch kann erwarten(dies hat ich im Eingansbeitrag angedeutet), daß diese "ehrenvolle " Differenzierung von den Mods geleistet werden soll.Das geht nicht.

Aber wenn wir insgesamt mal etwas inne halten , war mein Beitrag hier doch nicht umsonst.

an erster Stelle natürlich kein Rassismus,
aber auch keine pauschale Gegenargumentation(Ausländerfeind o,ä.)

Akzeptanz der anderen Position, auch wenn ich sie nicht teile(gilt ja eigentlich immer)

Argumentationen zur Sache und nicht gegen die andere Person(nur weil der anders denkt oder aus meiner Sicht "schwachsinnig"und vollkommen "bescheuerte" argumentiert.

Aber stop. Ich hör sofort auf.Ich bin nicht derjenige, der Regeln aufstellen will.Bin kein Experte.Es steht mir deshalb und insgesamt nicht zu , auch nur einen Forumsteilnehmer zu regulieren .Daswar so nicht meien Absicht.Bitte nur als Denkanstoß oder Erinnerung verstehen.

Wir alle können  gut diskutieren und gehen aus der Emotion mal über Ziel hinaus, diese Fehler hab auch ich schon zig mal begangen.

Und jetzt ist es auch gut hier.

Und sorry, war alles nicht böse oder persönlich gemeint.
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gereizt schrieb:

Für mich persönlich sind politische Diskussionen schwer moderierbar


Nicht alle. Nicht alle. Nur bestimmte Themen. Genauso wie z.B. die Pyro-Problematik gibt es gewisse Themen im D&D , wo man sich verrennt. Rechts/Links , Integration etc.
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Dirty-Harry schrieb:
Spartacus schrieb:
Wenn jemand Forderungen aufstellt, die für eine faschistische Gesellschaft symptomatisch sind, muß man das auch benennen können. Das hat dann auch nichts mehr mit Bauchgefühl zu tun, wenn die Forderung nach rechtlicher Diskriminierung schwarz auf weiß zu lesen ist.  


Da stimme ich natürlich zu.

Aber bei Deinem Einwand wird mir meine Naivität sehr bewußt.
Wer legt die Meßlatte an und entscheidet dies.

Ich finde zwar nicht die formalen Verstöße wirklich problematisch, sondern das, was, bei Ignoranz jeglicher Fakten, von manchen Leuten immer und immer wieder wiederholt wird. Im Grunde scheint es sich um einen "Endlich kann man mal was gegen Ausländer sagen"-Thread zu handeln.

Für manche Dinge ist die Meßlatte aber ganz eindeutig:

Weltuntergangsuser schrieb:

- Burkja- und Kopftuchverbot an allen öffentlichen Plätzen und in allen öffentlichen Gebäuden
- Entziehung des Sorgerechts durch deutsche Gerichte für Migrantenkinder, die mehrfach in mittleren und schweren Delikten auffällig waren (u.a. auch Schulschwänzer)


Grundgesetz sieht vor:

Artikel 1

(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.

Artikel 3

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Da muß man nun wirklich kein Jurist sein, um das einordnen zu können.
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Spartacus schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Spartacus schrieb:
Wenn jemand Forderungen aufstellt, die für eine faschistische Gesellschaft symptomatisch sind, muß man das auch benennen können. Das hat dann auch nichts mehr mit Bauchgefühl zu tun, wenn die Forderung nach rechtlicher Diskriminierung schwarz auf weiß zu lesen ist.  


Da stimme ich natürlich zu.

Aber bei Deinem Einwand wird mir meine Naivität sehr bewußt.
Wer legt die Meßlatte an und entscheidet dies.

Ich finde zwar nicht die formalen Verstöße wirklich problematisch, sondern das, was, bei Ignoranz jeglicher Fakten, von manchen Leuten immer und immer wieder wiederholt wird. Im Grunde scheint es sich um einen "Endlich kann man mal was gegen Ausländer sagen"-Thread zu handeln.

Für manche Dinge ist die Meßlatte aber ganz eindeutig:

Weltuntergangsuser schrieb:

- Burkja- und Kopftuchverbot an allen öffentlichen Plätzen und in allen öffentlichen Gebäuden
- Entziehung des Sorgerechts durch deutsche Gerichte für Migrantenkinder, die mehrfach in mittleren und schweren Delikten auffällig waren (u.a. auch Schulschwänzer)


Grundgesetz sieht vor:

Artikel 1

(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.

Artikel 3

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Da muß man nun wirklich kein Jurist sein, um das einordnen zu können.


Ich komm schon wieder mit einem Urlaubserlebnis: Letztes Jahr hab ich bei meinem Schl-Holsten Urlaub durch eine mitreisende Freundin von uns u.a. 4 tage einen sehr wohlhabenden Kasper( u.a. Pferdegestüt) kennelernen müßen: Bei den beabsichtigetn abendl. Grillabenden waren die   Themen dieses Wortführers sehr begrenzt. Er kannte nur
sich
die FDP
Gwerkschaften abschaffen
hartz 4 Menschen sind fett und faul
gegen die Ausländer

Meine insgesamt  ganz sachlich dagegenhaltenden Argumente haben in inhaltlich zwar mächtig in die Enge getrieben(Du redest wie ein Gewerkschaftler ) aber keineswegs Einhalt geboten.
Dies untermauerte er tatsächlich wie folgt:"Wir bräuchten wieder so einen kleinen Adolf"
Auf ein Zeichen von mir signalisierte meine Frau eine Abendmigräne und dieser und die übrigen Abendzusammenkünfte waren endgültig erledigt .

Noch nie im Leben ist mir so ein [bad]*********[/bad] unterkommen.  

Hatte aber den Vorteil, daß die Beurteilung einfach war.

Ich sag es deshalb, weil ich mir in dem von Dir geschilderten Beispiel über die Unmöglichkeit der Vorschläge(die gehen wirklich nicht) ,aber deshalb nocht nicht über die persönlichen Grundeinstellungen /Haltung im klaren bin.

Seh es mir nach. Ich will Leute insgesamt nicht so schnell in negative Schubladen stecken,


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