Seufz. Steht zwar schon im SAW. Aber eine OP von Mail Franz und eine 6-8 Wöchige Pause verdienen einen eigenen Gute-Besserungs Thread. Gute Besserung Maik
Ich wünsche mir vom Weihnachtsmann mal einen richtigen Mannschaftsarzt, dem mal nicht erst nach Wochen einfällt, dass man eine Verletzung auch behandeln muss, z.B. mit einer OP.
Gibts es in ganz Deutschland keinen vernünftigen Sportarzt? Oder verpflichten wir einfach immer nur die Nieten?
Ich wünsche mir vom Weihnachtsmann mal einen richtigen Mannschaftsarzt, dem mal nicht erst nach Wochen einfällt, dass man eine Verletzung auch behandeln muss, z.B. mit einer OP.
Gibts es in ganz Deutschland keinen vernünftigen Sportarzt? Oder verpflichten wir einfach immer nur die Nieten?
Bei Verletzungen, die nicht zwangsläufig einen invasiven Eingriff erfordern, ist es nunmal einfach normal erstmal auf die Selbstheilungskräfte des Köpers zu vertrauen, wenn sich dann aber abzeichnet, dass das nichts wird oder unzureichend geschieht, erfolgt immer ein operativer Eingriff als letztes Mittel.
Daher ist die Vorgehensweise unserer Ärzte sicherlich richtig, auch wenn ich die Wörter "konservative Behandlung" auch nicht mehr gerne lese.
Bei Verletzungen, die nicht zwangsläufig einen invasiven Eingriff erfordern, ist es nunmal einfach normal erstmal auf die Selbstheilungskräfte des Köpers zu vertrauen, wenn sich dann aber abzeichnet, dass das nichts wird oder unzureichend geschieht, erfolgt immer ein operativer Eingriff als letztes Mittel.
Das ist schon richtig. Die Frage ist dann aber, wieso bei uns diese sog. "konservativen Behandlungsmethoden" quasi nie den gewünschten Erfolg bringen und der Spieler am Ende nach mehr oder weniger vielen Wochen doch unters Messer muss.
Soviel Pech, unglückliche Umstände und schlechtes Heilfleisch kann es doch gar nicht geben.
Bei Verletzungen, die nicht zwangsläufig einen invasiven Eingriff erfordern, ist es nunmal einfach normal erstmal auf die Selbstheilungskräfte des Köpers zu vertrauen, wenn sich dann aber abzeichnet, dass das nichts wird oder unzureichend geschieht, erfolgt immer ein operativer Eingriff als letztes Mittel.
Das ist schon richtig. Die Frage ist dann aber, wieso bei uns diese sog. "konservativen Behandlungsmethoden" quasi nie den gewünschten Erfolg bringen und der Spieler am Ende nach mehr oder weniger vielen Wochen doch unters Messer muss.
Soviel Pech, unglückliche Umstände und schlechtes Heilfleisch kann es doch gar nicht geben.
Ich denke, dass hat einfach mit der Wahrnehmung zu tun. Wenn Spieler mit einem Muskelfaserriss ausfallen oder eben durch andere Verletzungen mal zwei drei Wochen ausfallen und dann ohne Operation wieder ins Training einsteigen, dann wird das einfach wahrgenommen, als wie wenn ein Spieler fehlt und dann noch operiert werden muss.
http://de.eurosport.yahoo.com/09122010/73/boxen-klitschko-wm-fight-verletzt.html Boxen - Klitschko sagt WM-Fight verletzt ab Wladimir Klitschko wird seine drei Weltmeistergürtel am Samstag nicht wie geplant verteidigen. Der Ukrainer sagte den Fight gegen seinen englischen Herausforderer Dereck Chisora verletzt ab. Nach einer ersten Diagnose erlitt Klitschko einen Muskelfaserriss des großen schrägen Bauchmuskels.
Steht zwar schon im SAW. Aber eine OP von Mail Franz und eine 6-8 Wöchige Pause verdienen einen eigenen Gute-Besserungs Thread.
Gute Besserung Maik
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11178384/
Ja, dann mal gute Besserung. Zum Glück ist bald Winterpause.
Ich wünsche mir vom Weihnachtsmann mal einen richtigen Mannschaftsarzt, dem mal nicht erst nach Wochen einfällt, dass man eine Verletzung auch behandeln muss, z.B. mit einer OP.
Gibts es in ganz Deutschland keinen vernünftigen Sportarzt? Oder verpflichten wir einfach immer nur die Nieten?
Bei Verletzungen, die nicht zwangsläufig einen invasiven Eingriff erfordern, ist es nunmal einfach normal erstmal auf die Selbstheilungskräfte des Köpers zu vertrauen, wenn sich dann aber abzeichnet, dass das nichts wird oder unzureichend geschieht, erfolgt immer ein operativer Eingriff als letztes Mittel.
Daher ist die Vorgehensweise unserer Ärzte sicherlich richtig, auch wenn ich die Wörter "konservative Behandlung" auch nicht mehr gerne lese.
Das ist schon richtig. Die Frage ist dann aber, wieso bei uns diese sog. "konservativen Behandlungsmethoden" quasi nie den gewünschten Erfolg bringen und der Spieler am Ende nach mehr oder weniger vielen Wochen doch unters Messer muss.
Soviel Pech, unglückliche Umstände und schlechtes Heilfleisch kann es doch gar nicht geben.
Ich denke, dass hat einfach mit der Wahrnehmung zu tun. Wenn Spieler mit einem Muskelfaserriss ausfallen oder eben durch andere Verletzungen mal zwei drei Wochen ausfallen und dann ohne Operation wieder ins Training einsteigen, dann wird das einfach wahrgenommen, als wie wenn ein Spieler fehlt und dann noch operiert werden muss.
Aber das ist nur eine Theorie von mir.
es darf hier gute Besserung gewünscht werden
ismir...
hoffentlich stehst du uns wieder zu beginn der rückrunde zur verfügung
http://de.eurosport.yahoo.com/09122010/73/boxen-klitschko-wm-fight-verletzt.html
Boxen - Klitschko sagt WM-Fight verletzt ab
Wladimir Klitschko wird seine drei Weltmeistergürtel am Samstag nicht wie geplant verteidigen. Der Ukrainer sagte den Fight gegen seinen englischen Herausforderer Dereck Chisora verletzt ab. Nach einer ersten Diagnose erlitt Klitschko einen Muskelfaserriss des großen schrägen Bauchmuskels.
Next Fight: Wladimir Klitschko vs. Iron Maik
...ein Duell auf Augenhöhe. ,-)