Hoffentlich verstehen jetzt einige, daß wir uns in Acht nehmen müssen. Auf den ersten Blick schein es sympathisch, daß der "Nummer 2" in Frankfurt das Gesicht genommen wird, nur was werden die Konsequenzen für uns in baldiger Zeit sein?
Sind wir das nächste Opfer des "Irren vom Rathhausbalkon" oder wer erinnert sich nicht an die tolle erste Seite, wer auf dem Römerbalkon beim Empfang unserer WM-Damen fehlte.
Der "Undezernent" versorgt seine unfähigen Parteifreunde im Sport- und Badeamt mit Führungsaufgaben und fährt die Sportstadt Frankfurt gegen die Wand.
Liebe Petra Roth, schmeißen Sie das "weiße Hailein" raus! Lieber Boris Rhein, machen Sie ihm klar, daß er nie OB(-Kandidat) in Frankfurt wird!
Unter dem Dilettantismus dieses Dezernenten wird nicht nur der Profi-Sport (das Instrument schlechthin des modernen Stadtmarketings) kaputtgemacht, sondern über kurz oder lang auch der Sport dahinter. Auch unsere Eintracht-Familie besteht nicht nur aus der Fußball AG.
Hier möchte ich auf einen Beitrag von vor paar Monaten hinweisen: Die Uhr von Markus Frank ist offenbar endgültig abgelaufen. Wer erklärt diesem gnadenlosen Selbstdarsteller, daß er nie!!! OB von Frankfurt wird.
Ist es früher Walter Wallmann mit seinem Sportdezernenten Rhein gelungen, die Vereine in Frankfurt zu unterstützen und für sich zu gewinnen, hinterläßt der Profilneurose-Dezernent Frank ein Desaster im Frankfurter Spitzensport.
Bei Frank ist die wirtschaftliche Bedeutung - in Bezug auf Steuern und Abgaben - aber auch in Bezug auf den Image-Transfer des Profisports und der Frankfurter Vorzeigeclubs völlig vorbeigegangen.
Er führt ein Vernichtungsfeldzug gegen das Frankfurter Eishockey. Was hat ein Dezernent Frank, von einem Namensrecht an einer Halle, die nur noch für den Publikumslauf genutzt wird. Wer darf den Nachwuchssport subventionieren, wenn es keinen DEL-Club? Die Frankfurt Lions haben in der Eissporthalle doppelt soviel Spiele vor doppelt soviel zahlenden Zuschauern, wie der FSV, dem ein Stadion dem am Ende eine Arena für knapp 40 Millionen hingestellt wird.
Beim Bau einer neuen Halle passiert nichts, der wirtschaftlich vernünftige Ausbau der Eissporthalle wird torpediert und der Erlaß von 800.000 Euro Mietschulden wird von einem nur bis 50.000 Euro zeichnungsberechtigten Mitarbeiter des Sport- und Badeamtes unterschrieben. In diesem Kontext muß Markus Graf, parteipolitisch auf dieses Amt gehieft gleich mitgehen: In die Tankstelle von Frank...
Frank fühlt sich natürlich nicht an die Kompetenzüberschreitung des städtischen Mitarbeiters gebunden. Der Arme ist halt nur Tankwächter und nicht Jurist und hat wohl deshalb noch nie etwas davon gehört, daß dieses Handeln im Innenverhältnis geklärt werden muß, aber auf das Außenverhältnis, sprich die Vereinbarung keine Wirkung hat.
Der FSV - und dies ohne jeden Neid - hat in den letzten Jahren für seine Verhältnisse einen hervorragenden Job geleistet. Warum soll aber jetzt der Club für seinen sportlichen (wohlgemerkt nicht auf Pump) Erfolg bestraft werden. Weil ein Dezernent restlos überfordert ist?
Natürlich macht es Sinn, daß die Mannschaften des FSV (2. Bundesliga und Regionalliga) am Bornheimer Hang spielen. Jeder, der nur annähernd weiß, was Vereinsleben heißt, wird dem nicht widersprechen.
So würde es eher Sinn machen, alleine schon wegen der Verzahnung unsere U23 und die Bundesligamannschaft ins Waldstadion zu holen. Aber auch hier zu anderen Konditionen. Denn nicht nur der FSV und die Lions sind leidtragende des "Filz-Duos" Graf und Frank, sondern auch unsere Eintracht.
Die Bedeutung unseres Leistungszentrums wurde völlig verkannt und in nicht finanziell annähernd angemessen honoriert. Gegebenenfalls könnte auch der Ausbau des Leistungszentrum zu einer Drittliga tauglichen Arena eine Option sein.
Der Vertrag mit der Stadionbetreibergesellschaft des Waldstadions ist zudem ein weiterer Skandal. "Mit Eiern in der Hose" sollte der Vorstand der EF AG diesen Vertrag kündigen. Nicht zuletzt aufgrund dieses "Geld saugenden" Vertrages wird es unendlich schwer trotz seriösen Handelns, den nächsten Schritt in Richtung des internationalen Geschäfts zu machen. Daß dadurch auch der Stadionbetreiber durch mehr Veranstaltungstage und die Stadt durch den Imagetransfer profitieren würde, ist allerdings dem Tankwart nur schwer zu vermitteln.
Ich fordere einen Schulterschluß zwischen den Frankfurter Profisportvereinen, um diesen völlig überforderten und in den Partei-Filz verwickelten Profil-Neurotiker Frank mit seinem Adlatus Markus Graf abzusetzen.
Sind wir das nächste Opfer des "Irren vom Rathhausbalkon" oder wer erinnert sich nicht an die tolle erste Seite, wer auf dem Römerbalkon beim Empfang unserer WM-Damen fehlte.
Der "Undezernent" versorgt seine unfähigen Parteifreunde im Sport- und Badeamt mit Führungsaufgaben und fährt die Sportstadt Frankfurt gegen die Wand.
Liebe Petra Roth, schmeißen Sie das "weiße Hailein" raus!
Lieber Boris Rhein, machen Sie ihm klar, daß er nie OB(-Kandidat) in Frankfurt wird!
Unter dem Dilettantismus dieses Dezernenten wird nicht nur der Profi-Sport (das Instrument schlechthin des modernen Stadtmarketings) kaputtgemacht, sondern über kurz oder lang auch der Sport dahinter. Auch unsere Eintracht-Familie besteht nicht nur aus der Fußball AG.
Hier möchte ich auf einen Beitrag von vor paar Monaten hinweisen:
Die Uhr von Markus Frank ist offenbar endgültig abgelaufen. Wer erklärt diesem gnadenlosen Selbstdarsteller, daß er nie!!! OB von Frankfurt wird.
Ist es früher Walter Wallmann mit seinem Sportdezernenten Rhein gelungen, die Vereine in Frankfurt zu unterstützen und für sich zu gewinnen, hinterläßt der Profilneurose-Dezernent Frank ein Desaster im Frankfurter Spitzensport.
Bei Frank ist die wirtschaftliche Bedeutung - in Bezug auf Steuern und Abgaben - aber auch in Bezug auf den Image-Transfer des Profisports und der Frankfurter Vorzeigeclubs völlig vorbeigegangen.
Er führt ein Vernichtungsfeldzug gegen das Frankfurter Eishockey. Was hat ein Dezernent Frank, von einem Namensrecht an einer Halle, die nur noch für den Publikumslauf genutzt wird. Wer darf den Nachwuchssport subventionieren, wenn es keinen DEL-Club? Die Frankfurt Lions haben in der Eissporthalle doppelt soviel Spiele vor doppelt soviel zahlenden Zuschauern, wie der FSV, dem ein Stadion dem am Ende eine Arena für knapp 40 Millionen hingestellt wird.
Beim Bau einer neuen Halle passiert nichts, der wirtschaftlich vernünftige Ausbau der Eissporthalle wird torpediert und der Erlaß von 800.000 Euro Mietschulden wird von einem nur bis 50.000 Euro zeichnungsberechtigten Mitarbeiter des Sport- und Badeamtes unterschrieben. In diesem Kontext muß Markus Graf, parteipolitisch auf dieses Amt gehieft gleich mitgehen: In die Tankstelle von Frank...
Frank fühlt sich natürlich nicht an die Kompetenzüberschreitung des städtischen Mitarbeiters gebunden. Der Arme ist halt nur Tankwächter und nicht Jurist und hat wohl deshalb noch nie etwas davon gehört, daß dieses Handeln im Innenverhältnis geklärt werden muß, aber auf das Außenverhältnis, sprich die Vereinbarung keine Wirkung hat.
Der FSV - und dies ohne jeden Neid - hat in den letzten Jahren für seine Verhältnisse einen hervorragenden Job geleistet. Warum soll aber jetzt der Club für seinen sportlichen (wohlgemerkt nicht auf Pump) Erfolg bestraft werden. Weil ein Dezernent restlos überfordert ist?
Natürlich macht es Sinn, daß die Mannschaften des FSV (2. Bundesliga und Regionalliga) am Bornheimer Hang spielen. Jeder, der nur annähernd weiß, was Vereinsleben heißt, wird dem nicht widersprechen.
So würde es eher Sinn machen, alleine schon wegen der Verzahnung unsere U23 und die Bundesligamannschaft ins Waldstadion zu holen. Aber auch hier zu anderen Konditionen. Denn nicht nur der FSV und die Lions sind leidtragende des "Filz-Duos" Graf und Frank, sondern auch unsere Eintracht.
Die Bedeutung unseres Leistungszentrums wurde völlig verkannt und in nicht finanziell annähernd angemessen honoriert. Gegebenenfalls könnte auch der Ausbau des Leistungszentrum zu einer Drittliga tauglichen Arena eine Option sein.
Der Vertrag mit der Stadionbetreibergesellschaft des Waldstadions ist zudem ein weiterer Skandal. "Mit Eiern in der Hose" sollte der Vorstand der EF AG diesen Vertrag kündigen. Nicht zuletzt aufgrund dieses "Geld saugenden" Vertrages wird es unendlich schwer trotz seriösen Handelns, den nächsten Schritt in Richtung des internationalen Geschäfts zu machen. Daß dadurch auch der Stadionbetreiber durch mehr Veranstaltungstage und die Stadt durch den Imagetransfer profitieren würde, ist allerdings dem Tankwart nur schwer zu vermitteln.
Ich fordere einen Schulterschluß zwischen den Frankfurter Profisportvereinen, um diesen völlig überforderten und in den Partei-Filz verwickelten Profil-Neurotiker Frank mit seinem Adlatus Markus Graf abzusetzen.
Liebe Petra Roth, handeln Sie jetzt!
Frank muß weg!
Der thread sollte gleich geschlossen werden...
Was ja hier im Forum auch völlig unvorstellbar ist...
Der Thread darf gerne offen bleiben.