habe mich nur gefragt, warum die Eintracht weiterhin immer auf die Zahlmethode "Rechnung" bzw. "Kreditkarte" besteht. Es gibt jede Menge Möglichkeiten im Internet schnell und effizient Zahlungen abzuwickeln (Paypal, Giropay...).
Würde mich interessieren, warum man darauf im neuen Ticketing verzichtet hat.
PS: Wenn das eher in den Bereich "Ticketing" gehört bitte verschieben
Paypal (verknüpft mit einer stinknormalen Bankkarte) ist aus Kundensicht wesentlich sicherer als seine Kreditkarteninfos im Internet zu publizieren. Wenn über Paypal was abgebucht wird, was nicht rechtens ist lasse ich das einfach von meiner Bank anweisen das rückgängig zu machen. Wenn man auf 100% Sicherheit steht sollte man sowieso nur an den Ticketshops Karten holen.
Man kann ja nicht abstreiten, dass o.g. Bezahlmethoden weit verbreitet sind und die gute alte Rechnung ziemlich "analog" ist Bei ~40k Besuchern sind das immerhin 40k Din-A4 Seiten Papier pro Spielwochenende welches sinnlos verschickt/ausgedruckt wird.
Aber ich dachte mir schon, dass man einfach die Gebühren sparen will...
Bei ~40k Besuchern sind das immerhin 40k Din-A4 Seiten Papier pro Spielwochenende welches sinnlos verschickt/ausgedruckt wird.
Aber ich dachte mir schon, dass man einfach die Gebühren sparen will...
Hallo Milchmädchen ...
Nicht jeder Besucher kauft seine Eintrittskarte auf Rechnung im Netz und nicht jeder kauft nur eine... So viel zu 40.000 Blatt Papier (zzgl. schöne 4-Farb-Hochglanzcuverts in denen die Karten liegen, Versandumschläge und Porto, was zusammen ein Vielfaches dessen ausmacht, was 40.000 Blatt bedrucktes Papier kosten - ganz zu schweigen von der Logistik die davor und dahinter passiert.)
Ich für mein Teil finde es gut, dass ich Karten auf Rechnung kaufen kann, so sehe ich was ich gekauft habe bevor ich überweise (jeder macht mal nen Fehler, wie schnell bestellt man was, was man so nicht wollte!) und bestimme selbst, wann das Geld von meinem Konto abgebucht wird. Und ja, ich nutze das verpöhnte online-banking, weil es so herrlich bequem ist und nein, ich habe keine Kreditkarte. (Und bin derzeit wirklich froh, dass das so ist!)
Für mich bitte an den Zahlmethoden nichts ändern - jedenfalls nicht, wenn es zu Lasten der Methode "Zahlung auf Rechnung" ginge.
omg_87 schrieb: Paypal (verknüpft mit einer stinknormalen Bankkarte) ist aus Kundensicht wesentlich sicherer als seine Kreditkarteninfos im Internet zu publizieren. Wenn über Paypal was abgebucht wird, was nicht rechtens ist lasse ich das einfach von meiner Bank anweisen das rückgängig zu machen. Wenn man auf 100% Sicherheit steht sollte man sowieso nur an den Ticketshops Karten holen.
Man kann ja nicht abstreiten, dass o.g. Bezahlmethoden weit verbreitet sind und die gute alte Rechnung ziemlich "analog" ist Bei ~40k Besuchern sind das immerhin 40k Din-A4 Seiten Papier pro Spielwochenende welches sinnlos verschickt/ausgedruckt wird.
Aber ich dachte mir schon, dass man einfach die Gebühren sparen will...
Bekommen die DK-Besitzer auch zu jedem Heimspiel Post? Falls nein, wären wir bei maximal 25.500 Karten. Davon gehen ca. 5.000 Karten an den Gastverein - auch nicht jede einzeln mit Anschreiben.
Blieben also maximal 20.000 Karten, die verschickt werden könnten, also gerade mal die Hälfte von Deiner Rechnung.
Dazu kommen die in die VVK-Stellen verkauften Karten und das nicht jede Karte einzeln verschickt wird. Viele Käufer bestellen nämlich nicht nur mehrere Karten pro Spiel, sondern auch direkt Karten für mehrere Spiele bei einer Bestellung. Aber das hatte littlecrow ja auch schon alles erwähnt.
habe mich nur gefragt, warum die Eintracht weiterhin immer auf die Zahlmethode "Rechnung" bzw. "Kreditkarte" besteht. Es gibt jede Menge Möglichkeiten im Internet schnell und effizient Zahlungen abzuwickeln (Paypal, Giropay...).
Würde mich interessieren, warum man darauf im neuen Ticketing verzichtet hat.
PS: Wenn das eher in den Bereich "Ticketing" gehört bitte verschieben
DA
Nicht nur das, es ist auch nicht wirklich sicher.
Ja klar... Online-Banking ist auch "nicht wirklich sicher". Benutzen tuen es trotzdem Millionen...
Wenn man auf 100% Sicherheit steht sollte man sowieso nur an den Ticketshops Karten holen.
Man kann ja nicht abstreiten, dass o.g. Bezahlmethoden weit verbreitet sind und die gute alte Rechnung ziemlich "analog" ist
Bei ~40k Besuchern sind das immerhin 40k Din-A4 Seiten Papier pro Spielwochenende welches sinnlos verschickt/ausgedruckt wird.
Aber ich dachte mir schon, dass man einfach die Gebühren sparen will...
Hallo Milchmädchen ...
Nicht jeder Besucher kauft seine Eintrittskarte auf Rechnung im Netz und nicht jeder kauft nur eine... So viel zu 40.000 Blatt Papier (zzgl. schöne 4-Farb-Hochglanzcuverts in denen die Karten liegen, Versandumschläge und Porto, was zusammen ein Vielfaches dessen ausmacht, was 40.000 Blatt bedrucktes Papier kosten - ganz zu schweigen von der Logistik die davor und dahinter passiert.)
Ich für mein Teil finde es gut, dass ich Karten auf Rechnung kaufen kann, so sehe ich was ich gekauft habe bevor ich überweise (jeder macht mal nen Fehler, wie schnell bestellt man was, was man so nicht wollte!) und bestimme selbst, wann das Geld von meinem Konto abgebucht wird.
Und ja, ich nutze das verpöhnte online-banking, weil es so herrlich bequem ist und nein, ich habe keine Kreditkarte. (Und bin derzeit wirklich froh, dass das so ist!)
Für mich bitte an den Zahlmethoden nichts ändern - jedenfalls nicht, wenn es zu Lasten der Methode "Zahlung auf Rechnung" ginge.
Gruß,
littlecrow
Bekommen die DK-Besitzer auch zu jedem Heimspiel Post? Falls nein, wären wir bei maximal 25.500 Karten. Davon gehen ca. 5.000 Karten an den Gastverein - auch nicht jede einzeln mit Anschreiben.
Blieben also maximal 20.000 Karten, die verschickt werden könnten, also gerade mal die Hälfte von Deiner Rechnung.
Dazu kommen die in die VVK-Stellen verkauften Karten und das nicht jede Karte einzeln verschickt wird. Viele Käufer bestellen nämlich nicht nur mehrere Karten pro Spiel, sondern auch direkt Karten für mehrere Spiele bei einer Bestellung. Aber das hatte littlecrow ja auch schon alles erwähnt.