heute Abend ist es endlich wieder soweit: Die „Reisegruppe Attila“ landet am Flughafen Antalya und lässt zum zweiten Mal in Folge die in dieser Jahreszeit touristenarme türkische Riviera in sportlichem Glanze erstrahlen. Wenn Flug XQ 141 den SGE-Tross nebst ausgewählten Edelfans gegen 23.45 Uhr in die türkische Nacht entlassen hat, startet der zweite Teil der zu Saisonbeginn von den Adlerträgern offiziell ausgerufenen „Operasyon Elli“. Wir sind jetzt schon da und das ist auch gut so: 50 Punkte vor der Flinte und Europa im Visier – beste Voraussetzungen für eine fanfreundliche Jagdzeit in 2011. Davor hat Skipper Skibbe freilich bis zum 10. Januar „Blood, Sweat & Tears“ mit täglich mindestens zwei Einheiten gesetzt – und zudem Testspiele im lauschigen „Mardan Sports Complex“ in Antalya. Da die Thekentruppe aus Oberhausen dieses Jahr im heimischen Hennef dilettiert, wird unsere SGE zum ersten Mal seit Jahren nicht gegen ihren Top-Testspielgegner antreten. Alles bleibt anders bei der neuen, alten Eintracht.
Das Domizil der Frankfurter Adlerträger ist aber auch in diesem Jahr das „Sueno“ in Belek – ein Architekturexperiment inmitten aufreizend grüner Golfplätze und liebevoll gerodeter Pinienwälder. Bei der Online-Plattform „Tripadvisor“ ist die Unterkunft unserer Jungs wie schon im vergangenen Jahr in der Rangsliste der beliebtesten Herbergen vor Ort als Nummer 30 von 62 gelistet. Verfolgt man die Entwicklung kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, es handele sich beim „Sueno“ um zementiertes Mittelmaß. Die gute Nachricht in diesem Jahr: Unsere Jungs brauchen sich Nasszellen und Trainingsplätze nicht mit einem badischen Zweitligisten zu teilen. Obwohl wir uns geschworen hatten, aufgrund eigener Erfahrungen keine Scherze über finanziell angeschlagene Clubs zu machen, muss eine Ausnahme erlaubt sein: Manchmal hat so eine Finanzkrise eben doch etwas Gutes. Für die Ostfranzosen, die 2010 noch mit einem mehr als 100 Mann starken und weitgehend dehydrierten Möbchen angereist waren, lautet das Motto nun eher „Knock-Out“ statt „All-In“. Gleiches gilt übrigens auch für die Löwen aus München, die sich ihre geplante Reise an die türkische Riviera ebenfalls zugunsten einer warmen Mahlzeit gespart haben.
Dessen ungeachtet tummeln sich 2011 mehr deutsche Erst- und Zweitligisten zu Trainingszwecken in Belek und Umgebung denn im Vorjahr. Bremen, Stuttgart, Köln – neben der versammelten Krise der Liga schlagen auch überschuldete Mittelständler wie Schalke, das Zufallsteam aus Hannover und Antalyas Städtepartner Nürnberg ihre Zelte hier auf. Wenn das mit dem Wetter in Deutschland nicht besser wird, können also die ersten Bundesliga-Spieltage getrost in der Türkei ausgetragen werden. Als Zweitligisten sind Fürth (nebst Fans in einem Flieger mit FCN und Fans angereist, über die Höhe des Sachschadens ist noch nichts Genaues bekannt), Bielefeld, Duisburg, Bochum und Ingolstadt an das Taurusgebirge gereist. Apropos Köln: Der Karnevalsverein ist schon gestern Abend in Antalya aufgeschlagen, und die erste Trainingslagerkrise landebahnt sich schon an: Prinzesschen Poldi, mit Mütze statt Krone auf dem Dummköpfchen, ließ seine Lakaien am Gepäckband nach Handtasche, Kosmetikkoffer und Turnbeutel Ausschau halten, während der Ungekrönte himself weit im Abseits stehend mit einem Lackaffen im Anzug ungepflegte Konversation trieb.
Bevölkert wird der Landstrich in der Region Serik neben Spielervermittlern, selbsternannten „Official Match Agents“ und einer Medienmeute daher zunehmend auch von Trainingslagertouristen. Viele dieser Reisen werden direkt organisiert von den genannten Vereinen. Eine Form des Massentourismus, die der Region und ihrer lieblichen Landschaft nicht unbedingt gut tut Anders als unsere SGE haben wir unsere Unterkunft in diesem Jahr übrigens getauscht. Trotz bester Bewertungen des „Voyage Belek“ und einem grandiosen Aufenthalt dort im vergangenen Jahr gab es mehrere gute Gründe gegen Altbewährtes: Zum einen sagte schon der große Philosoph Horst Ehrmantraut: „Zufriedenheit ist Stillstand. Und in der heutigen Leistungsgesellschaft bedeutet Stillstand Rückschritt“. Zum anderen wurde kurzfristig die offizielle Fanreise der rheinischen Ziegenfreunde in das „Voyage“ verlegt. Eine gute Wahl des Mustervereins aus der Domstadt, der seine treuen Anhänger nun nach der Flop-Hinrunde mit einem Top-Ausblick belohnt:
Gerüchten zufolge ist die Herberge die Rache des Kärntner Gailtals für den Auftritt eines Teils der wild gewordenen Horde im dortigen „Cafe Salvé“. Abgesehen davon ist unsere neue Behausung fußläufig zum „Sueno“ gelegen. Sollte also einer der üblichen Verdächtigen steil gehen, könnten wir ihn noch vor der Stadtgrenze Beleks einfangen und zurück in Boekamps Boot-Camp bringen
Doch zurück zum wirklich Wichtigen: Nach Lage der Dinge ist für ein erquickliches Trainingslager unserer Jungs alles gerichtet. Das „Sueno“ erwartet gutgelaunte Fußball-Asse aus Hessen, das Gras der Trainingsplätze ist gestutzt und die Ermüdungsbecken wahrscheinlich im landestypischen All-Inclusive-Stil mit lokalen Spezialitäten gefüllt. Der Muezzin richtet seine Ausrufe in eine relativ milde Luft (Mittagstemperatur heute: sanfte 14 Grad Celsius) – und die Wettervorhersage (herzlichen Dank, Mannheimer Ex-Untersuchungshäftling) geht von allenfalls überschaubaren Niederschlägen in den nächsten Tagen aus. Mal sehen, ob das so stimmt. Dazu ein weitgehend vollständiges Team inklusive teambuildender Rekonvaleszenten und die Chance, mit dem fitten Rest der Mannschaft unaufgeregt die taktischen und körperlichen Grundlagen für eine konstante Rückrunde zu legen.
Was wird im Trainingslager auf dem „Sueno“-Geläuf – gerade nach dem lächerlichen Licher-Cup - so alles passieren? Die Verteidigung undurchlässiger gemacht, die Sechser erfolgreicher beim offensiven Umschalten, das Mittelfeld überraschender, die Außen aktiver und der Sturm um Gekas noch abschlusssicherer? Dazu die verbliebene „zweite Garde“ dichter an der Mannschaft geführt oder eine anlassbezogen taktisch variablere Aufstellung probiert? Das gepflegte Kurz-Passspiel ebenso wie Standard-Spielzüge weiter einstudiert? Warten wir es einfach ab, das topgetrimmte Trainer-Team um Chefcoach Michael S. wird sich hierzu Neujahrsvorsätze gemacht haben.
Anders als im Vorjahr dürfte jedenfalls kein presseöffentlicher „Streit“ zwischen unserem Vorstandsvorsitzenden und unserem Head-Coach ausbrechen. Vielmehr erfolgt ja vielleicht im FF-Stil sogar eine Einigung über die Vertragsverlängerung vor Ort. Mal sehen, ob da etwas durchsickert. Abschließend eine Bitte von uns: Wenn wieder einmal sichere Neuzugänge vom Sport-Informationsdienst (sid) getickert werden, erstmal abwarten Wir melden uns dann morgen wieder, gleich nach der ersten Trainingseinheit – mit den Eindrücken vom Auftakttraining unserer Jungs!
Wow das schaffen auch nur unsere zwei Positiv-Bekloppten, schon vor dem offiziellen Beginn, nein sogar noch vor Anreise des Teams, die Berichterstatter-Latte so hoch zu legen! Jungs Ihr seid Kult! Freue mich jetzt schon auf die Tagesberichte! Danke!
Das ist echt unglaublich, die Spieler sind noch nicht mal am Flughafen, da schreibt Ihr schon den ersten Bericht. Ein grosses Danke an Euch. Viel Spass.
Upsala. Das hat doch was. ,-) Das Wintertrainingslager als massentouristisches Pauschalreise-Event. (Kein Ort mehr. Nirgends. ) Stelle mir das bildlich vor, wie die aus allen Richtungen anreisenden Trupps sich formieren - jeweils vorneweg der Reiseleiter, der als Erkennungszeichen eine Fahne in den Vereinsfarben schwenkt - und dann die weißundblauen, blauen, rotundschwarzen Züge in Formation ihre Hotels ansteuern. Der erste Trainings-Kiebitz hat bereits Stellung neben dem Trainingsgelände bezogen - wie bei Hase und Igel. "Bin schon da."
Wie gut, dass wir - fern vom Touri-Treiben - zwei Individualreisende vor Ort haben. Freu mich auf die Berichte!
heute Abend ist es endlich wieder soweit: Die „Reisegruppe Attila“ landet am Flughafen Antalya und lässt zum zweiten Mal in Folge die in dieser Jahreszeit touristenarme türkische Riviera in sportlichem Glanze erstrahlen. Wenn Flug XQ 141 den SGE-Tross nebst ausgewählten Edelfans gegen 23.45 Uhr in die türkische Nacht entlassen hat, startet der zweite Teil der zu Saisonbeginn von den Adlerträgern offiziell ausgerufenen „Operasyon Elli“. Wir sind jetzt schon da und das ist auch gut so: 50 Punkte vor der Flinte und Europa im Visier – beste Voraussetzungen für eine fanfreundliche Jagdzeit in 2011. Davor hat Skipper Skibbe freilich bis zum 10. Januar „Blood, Sweat & Tears“ mit täglich mindestens zwei Einheiten gesetzt – und zudem Testspiele im lauschigen „Mardan Sports Complex“ in Antalya. Da die Thekentruppe aus Oberhausen dieses Jahr im heimischen Hennef dilettiert, wird unsere SGE zum ersten Mal seit Jahren nicht gegen ihren Top-Testspielgegner antreten. Alles bleibt anders bei der neuen, alten Eintracht.
Das Domizil der Frankfurter Adlerträger ist aber auch in diesem Jahr das „Sueno“ in Belek – ein Architekturexperiment inmitten aufreizend grüner Golfplätze und liebevoll gerodeter Pinienwälder. Bei der Online-Plattform „Tripadvisor“ ist die Unterkunft unserer Jungs wie schon im vergangenen Jahr in der Rangsliste der beliebtesten Herbergen vor Ort als Nummer 30 von 62 gelistet. Verfolgt man die Entwicklung kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, es handele sich beim „Sueno“ um zementiertes Mittelmaß. Die gute Nachricht in diesem Jahr: Unsere Jungs brauchen sich Nasszellen und Trainingsplätze nicht mit einem badischen Zweitligisten zu teilen. Obwohl wir uns geschworen hatten, aufgrund eigener Erfahrungen keine Scherze über finanziell angeschlagene Clubs zu machen, muss eine Ausnahme erlaubt sein: Manchmal hat so eine Finanzkrise eben doch etwas Gutes. Für die Ostfranzosen, die 2010 noch mit einem mehr als 100 Mann starken und weitgehend dehydrierten Möbchen angereist waren, lautet das Motto nun eher „Knock-Out“ statt „All-In“. Gleiches gilt übrigens auch für die Löwen aus München, die sich ihre geplante Reise an die türkische Riviera ebenfalls zugunsten einer warmen Mahlzeit gespart haben.
Dessen ungeachtet tummeln sich 2011 mehr deutsche Erst- und Zweitligisten zu Trainingszwecken in Belek und Umgebung denn im Vorjahr. Bremen, Stuttgart, Köln – neben der versammelten Krise der Liga schlagen auch überschuldete Mittelständler wie Schalke, das Zufallsteam aus Hannover und Antalyas Städtepartner Nürnberg ihre Zelte hier auf. Wenn das mit dem Wetter in Deutschland nicht besser wird, können also die ersten Bundesliga-Spieltage getrost in der Türkei ausgetragen werden. Als Zweitligisten sind Fürth (nebst Fans in einem Flieger mit FCN und Fans angereist, über die Höhe des Sachschadens ist noch nichts Genaues bekannt), Bielefeld, Duisburg, Bochum und Ingolstadt an das Taurusgebirge gereist. Apropos Köln: Der Karnevalsverein ist schon gestern Abend in Antalya aufgeschlagen, und die erste Trainingslagerkrise landebahnt sich schon an: Prinzesschen Poldi, mit Mütze statt Krone auf dem Dummköpfchen, ließ seine Lakaien am Gepäckband nach Handtasche, Kosmetikkoffer und Turnbeutel Ausschau halten, während der Ungekrönte himself weit im Abseits stehend mit einem Lackaffen im Anzug ungepflegte Konversation trieb.
Bevölkert wird der Landstrich in der Region Serik neben Spielervermittlern, selbsternannten „Official Match Agents“ und einer Medienmeute daher zunehmend auch von Trainingslagertouristen. Viele dieser Reisen werden direkt organisiert von den genannten Vereinen. Eine Form des Massentourismus, die der Region und ihrer lieblichen Landschaft nicht unbedingt gut tut Anders als unsere SGE haben wir unsere Unterkunft in diesem Jahr übrigens getauscht. Trotz bester Bewertungen des „Voyage Belek“ und einem grandiosen Aufenthalt dort im vergangenen Jahr gab es mehrere gute Gründe gegen Altbewährtes: Zum einen sagte schon der große Philosoph Horst Ehrmantraut: „Zufriedenheit ist Stillstand. Und in der heutigen Leistungsgesellschaft bedeutet Stillstand Rückschritt“. Zum anderen wurde kurzfristig die offizielle Fanreise der rheinischen Ziegenfreunde in das „Voyage“ verlegt. Eine gute Wahl des Mustervereins aus der Domstadt, der seine treuen Anhänger nun nach der Flop-Hinrunde mit einem Top-Ausblick belohnt:
http://www.holidaycheck.de/hotel-Reisevideos_Hotel+Voyage+Belek-ch_rv-hid_143497.html?action=detail&mediaId=35547
Gerüchten zufolge ist die Herberge die Rache des Kärntner Gailtals für den Auftritt eines Teils der wild gewordenen Horde im dortigen „Cafe Salvé“. Abgesehen davon ist unsere neue Behausung fußläufig zum „Sueno“ gelegen. Sollte also einer der üblichen Verdächtigen steil gehen, könnten wir ihn noch vor der Stadtgrenze Beleks einfangen und zurück in Boekamps Boot-Camp bringen
Doch zurück zum wirklich Wichtigen: Nach Lage der Dinge ist für ein erquickliches Trainingslager unserer Jungs alles gerichtet. Das „Sueno“ erwartet gutgelaunte Fußball-Asse aus Hessen, das Gras der Trainingsplätze ist gestutzt und die Ermüdungsbecken wahrscheinlich im landestypischen All-Inclusive-Stil mit lokalen Spezialitäten gefüllt. Der Muezzin richtet seine Ausrufe in eine relativ milde Luft (Mittagstemperatur heute: sanfte 14 Grad Celsius) – und die Wettervorhersage (herzlichen Dank, Mannheimer Ex-Untersuchungshäftling) geht von allenfalls überschaubaren Niederschlägen in den nächsten Tagen aus. Mal sehen, ob das so stimmt. Dazu ein weitgehend vollständiges Team inklusive teambuildender Rekonvaleszenten und die Chance, mit dem fitten Rest der Mannschaft unaufgeregt die taktischen und körperlichen Grundlagen für eine konstante Rückrunde zu legen.
Was wird im Trainingslager auf dem „Sueno“-Geläuf – gerade nach dem lächerlichen Licher-Cup - so alles passieren? Die Verteidigung undurchlässiger gemacht, die Sechser erfolgreicher beim offensiven Umschalten, das Mittelfeld überraschender, die Außen aktiver und der Sturm um Gekas noch abschlusssicherer? Dazu die verbliebene „zweite Garde“ dichter an der Mannschaft geführt oder eine anlassbezogen taktisch variablere Aufstellung probiert? Das gepflegte Kurz-Passspiel ebenso wie Standard-Spielzüge weiter einstudiert? Warten wir es einfach ab, das topgetrimmte Trainer-Team um Chefcoach Michael S. wird sich hierzu Neujahrsvorsätze gemacht haben.
Anders als im Vorjahr dürfte jedenfalls kein presseöffentlicher „Streit“ zwischen unserem Vorstandsvorsitzenden und unserem Head-Coach ausbrechen. Vielmehr erfolgt ja vielleicht im FF-Stil sogar eine Einigung über die Vertragsverlängerung vor Ort. Mal sehen, ob da etwas durchsickert. Abschließend eine Bitte von uns: Wenn wieder einmal sichere Neuzugänge vom Sport-Informationsdienst (sid) getickert werden, erstmal abwarten Wir melden uns dann morgen wieder, gleich nach der ersten Trainingseinheit – mit den Eindrücken vom Auftakttraining unserer Jungs!
Guude aus Belek,
Enkhaamer & Exil-Bischemer
Und gute Reise.
LG
Ralf
Freue mich schon auf Eure weiteren Berichte.
Eure Trainingslagerberichte sind hier inzwischen eine echte Institution. Freu mich drauf.
Gruß nach Belek
wir sehen uns ab morgen am Trainingsplatz.
Grüße,
Marc
Jungs Ihr seid Kult! Freue mich jetzt schon auf die Tagesberichte! Danke!
.... dann hätten wir annere.
Nee, ganz großes Kino, und das zweimal im Jahr! Forumshighlights des Jahres!
so ein Brett rausgehauen und das vor Trainingsbeginn.
Ich freu mich wie ein Äffchen, dass Ihr zwei vor Ort seit und werde jedes Wort, jeden Satz, Humor, Witz, Ironie und Sarkasmus aufsaugen.
Danke an Euch.
Ich hoffe wir sehen uns wieder im Sommer!
Viel Spaß und viele Grüße!
Ein grosses Danke an Euch.
Viel Spass.
Euch und unseren Jungs eine schöne Zeit !!
- und das ist gut so
1000 Dank für den einmaligen Service
Ich freue mich auf die täglichen Berichte aus dem Trainingslager
Das ist Eintracht!
Grüße aus der ehemals türkenbelagerten Stadt Wien
Tim
Ganz großes Kino mal wieder.
Wie gut, dass wir - fern vom Touri-Treiben - zwei Individualreisende vor Ort haben. Freu mich auf die Berichte!
Ach, ich freue mich. Das wird wieder spannend, unterhaltsam, lustig und einfach genial, soviel ist sicher.