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Saw Ehemalige - Oktober - Gebabbel

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Peace@bbc schrieb:
CaioMania schrieb:
Also auch hier nochmal:

Wie kann es zu einer Verurteilung kommen, wenn Aussage gegen Aussage steht und auch sonst keinerlei Zeugen vorhanden sind?

Das ist doch ne absolute Frechheit


Das hat mich auch überrascht...
Normalerweise geht das ja nicht...
Schon komisch...


Ihr guckt zuviel amerikanische Serien...
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HeinzGründel schrieb:
Peace@bbc schrieb:

Das hat mich auch überrascht...
Normalerweise geht das ja nicht...
Schon komisch...


Ihr guckt zuviel amerikanische Serien...


In diesem Falle wohl eher britische.  
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@Ama: Die Schilderung des "Penners" hat schon was. War da nicht schon mal ein Vorfall mit einer Dame?

@Idrissou: Der trifft und trifft. Hätte uns meiner Meinung nach gut getan als Backup zu Occean. Den haben wir wirklich sehr günstig weg gegeben. Auf der anderen Seite gebe ich den Verantwortlichen Recht, dass er immer ein Kandidat sein kann, der Unruhe in die Mannschaft und das Umfeld bringt.
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Das war keine Dame. Die wollte abkassieren und sonst nichts. Nur gab es damals Zeugen und deswegen hatte es mit dem Abkassieren nicht so geklappt, aber zumindest hatte sie einige Auftritte in der BILD dadurch.
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prinzhessin schrieb:
Das war keine Dame. Die wollte abkassieren und sonst nichts. Nur gab es damals Zeugen und deswegen hatte es mit dem Abkassieren nicht so geklappt, aber zumindest hatte sie einige Auftritte in der BILD dadurch.


ah danke für die Info. Hatte das schon vergessen.
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HappyAdlerMeenz schrieb:
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/img0001kcasmqtx36.jpg


wie sieht der dann aus???


   
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HappyAdlerMeenz schrieb:
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/img0001kcasmqtx36.jpg


wie sieht der dann aus???


 
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HappyAdlerMeenz schrieb:
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/img0001kcasmqtx36.jpg


wie sieht der dann aus???


Genau so dämlich wie er nunmal ist, passt doch prima  
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HeinzGründel schrieb:
Peace@bbc schrieb:
CaioMania schrieb:
Also auch hier nochmal:

Wie kann es zu einer Verurteilung kommen, wenn Aussage gegen Aussage steht und auch sonst keinerlei Zeugen vorhanden sind?

Das ist doch ne absolute Frechheit


Das hat mich auch überrascht...
Normalerweise geht das ja nicht...
Schon komisch...


Ihr guckt zuviel amerikanische Serien...


ich bitte Herrn Gründel um Aufklärung
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CaioMania schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Peace@bbc schrieb:
CaioMania schrieb:
Also auch hier nochmal:

Wie kann es zu einer Verurteilung kommen, wenn Aussage gegen Aussage steht und auch sonst keinerlei Zeugen vorhanden sind?

Das ist doch ne absolute Frechheit


Das hat mich auch überrascht...
Normalerweise geht das ja nicht...
Schon komisch...


Ihr guckt zuviel amerikanische Serien...


ich bitte Herrn Gründel um Aufklärung


Die Bemerkung von HG soll heissen das es nicht stimmt das jemand nicht verurteilt wenn Aussage gegen Aussage steht, denn es kommt hier immer drauf an wer in diesem sogenannten Rechtsstaat die Aussage macht.
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Wenn wir sagen, bei Aussage gegen Aussage darf keiner verurteilt werden, können wir ja jedem Vergewaltigungsopfer sagen, es soll sich den Weg zur Polizei sparen.

Es kommt aber auch auf die Aussage an. Deswegen nimmt man komplette Aussagen auf und macht nicht einen "hat er es getan - ja oder nein" Fragebogen.

Scheinbar hat die Geschädigte einen glaubwürdigen Eindruck gemacht und Amanatidis nicht. Ob diese Wertung des Gerichts richtig ist, kann ich nicht sagen, da ich beim Prozess nicht dabei war.
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Taunusabbel schrieb:
HappyAdlerMeenz schrieb:
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/img0001kcasmqtx36.jpg


wie sieht der dann aus???


Genau so dämlich wie er nunmal ist, passt doch prima    


Batschnass Kapp  :neutral-face
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Exil-Adler-NRW schrieb:
Wenn wir sagen, bei Aussage gegen Aussage darf keiner verurteilt werden, können wir ja jedem Vergewaltigungsopfer sagen, es soll sich den Weg zur Polizei sparen.

Es kommt aber auch auf die Aussage an. Deswegen nimmt man komplette Aussagen auf und macht nicht einen "hat er es getan - ja oder nein" Fragebogen.

Scheinbar hat die Geschädigte einen glaubwürdigen Eindruck gemacht und Amanatidis nicht. Ob diese Wertung des Gerichts richtig ist, kann ich nicht sagen, da ich beim Prozess nicht dabei war.  


Genauso sehe ich das auch. Und das finde ich absolut erschreckend, wenn man mal darüber nachdenkt, wie sehr es manche Menschen beherrschen, ihr Umfeld für sich zu gewinnen und für ihre Interessen zu instrumentalisieren.

Manche Frauen z.B. können auf Kommando losheulen und dem Richter ihr unsägliches Leid vortragen, dass dem Beschuldigten die Spucke weg bleibt und er denkt, er wäre im falschen Film.

Klar muss es irgendwo auch einen Ermessensspielraum für die Richter geben, aber es sollte doch immer der Grundsatz gelten, dass eine angebliche Straftat bitteschön erstmal bewiesen werden muss. Und da reicht es für mich absolut nicht aus, dass eine Person X etwas behauptet, egal wie sehr sie es durch Heulen und Jammern ausschmücken kann.
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CaioMania schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
Wenn wir sagen, bei Aussage gegen Aussage darf keiner verurteilt werden, können wir ja jedem Vergewaltigungsopfer sagen, es soll sich den Weg zur Polizei sparen.

Es kommt aber auch auf die Aussage an. Deswegen nimmt man komplette Aussagen auf und macht nicht einen "hat er es getan - ja oder nein" Fragebogen.

Scheinbar hat die Geschädigte einen glaubwürdigen Eindruck gemacht und Amanatidis nicht. Ob diese Wertung des Gerichts richtig ist, kann ich nicht sagen, da ich beim Prozess nicht dabei war.  


Genauso sehe ich das auch. Und das finde ich absolut erschreckend, wenn man mal darüber nachdenkt, wie sehr es manche Menschen beherrschen, ihr Umfeld für sich zu gewinnen und für ihre Interessen zu instrumentalisieren.

Manche Frauen z.B. können auf Kommando losheulen und dem Richter ihr unsägliches Leid vortragen, dass dem Beschuldigten die Spucke weg bleibt und er denkt, er wäre im falschen Film.

Klar muss es irgendwo auch einen Ermessensspielraum für die Richter geben, aber es sollte doch immer der Grundsatz gelten, dass eine angebliche Straftat bitteschön erstmal bewiesen werden muss. Und da reicht es für mich absolut nicht aus, dass eine Person X etwas behauptet, egal wie sehr sie es durch Heulen und Jammern ausschmücken kann.


Ach moment mal, ich merke gerade, dass unsere Meinungen divergieren.

Ist aber letztlich wahrscheinlich auch von persönlichen Erfahrungen geprägt.
Ich habe z.B. in letzter Zeit von einer Anzeige wegen angeblicher Vergewaltigung mitbekommen, von der ich weiß, dass sie überhaupt nicht gewesen sein kann, weil die Klägerin Dinge in ihrer Aussage behauptet, die schlichtweg nicht stimmen.

Deswegen finde ich es unmöglich, dass eine Frau durch einen gut durchdachten Beschuldigungs-Plan und einem einigermaßen guten Anwalt das Leben eines Mannes ziemlich zerstören kann. Denn leider wird in Vergewaltigungsprozessen die angeblich Vergewaltigte nicht nur als Opfer, sondern auch als Zeugin vernommen.

Das führt letztlich dazu, dass die Prinzipien des Rechtstaates außer Kraft gesetzt werden. Denn für den Beschuldigten gilt plötzlich nicht mehr die Unschuldsvermutung, vielmehr muss er jetzt erst einmal beweisen, dass er unschuldig ist.
Und das kann es definitiv nicht sein!
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CaioMania schrieb:
CaioMania schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
Wenn wir sagen, bei Aussage gegen Aussage darf keiner verurteilt werden, können wir ja jedem Vergewaltigungsopfer sagen, es soll sich den Weg zur Polizei sparen.

Es kommt aber auch auf die Aussage an. Deswegen nimmt man komplette Aussagen auf und macht nicht einen "hat er es getan - ja oder nein" Fragebogen.

Scheinbar hat die Geschädigte einen glaubwürdigen Eindruck gemacht und Amanatidis nicht. Ob diese Wertung des Gerichts richtig ist, kann ich nicht sagen, da ich beim Prozess nicht dabei war.  


Genauso sehe ich das auch. Und das finde ich absolut erschreckend, wenn man mal darüber nachdenkt, wie sehr es manche Menschen beherrschen, ihr Umfeld für sich zu gewinnen und für ihre Interessen zu instrumentalisieren.

Manche Frauen z.B. können auf Kommando losheulen und dem Richter ihr unsägliches Leid vortragen, dass dem Beschuldigten die Spucke weg bleibt und er denkt, er wäre im falschen Film.

Klar muss es irgendwo auch einen Ermessensspielraum für die Richter geben, aber es sollte doch immer der Grundsatz gelten, dass eine angebliche Straftat bitteschön erstmal bewiesen werden muss. Und da reicht es für mich absolut nicht aus, dass eine Person X etwas behauptet, egal wie sehr sie es durch Heulen und Jammern ausschmücken kann.


Ach moment mal, ich merke gerade, dass unsere Meinungen divergieren.

Ist aber letztlich wahrscheinlich auch von persönlichen Erfahrungen geprägt.
Ich habe z.B. in letzter Zeit von einer Anzeige wegen angeblicher Vergewaltigung mitbekommen, von der ich weiß, dass sie überhaupt nicht gewesen sein kann, weil die Klägerin Dinge in ihrer Aussage behauptet, die schlichtweg nicht stimmen.

Deswegen finde ich es unmöglich, dass eine Frau durch einen gut durchdachten Beschuldigungs-Plan und einem einigermaßen guten Anwalt das Leben eines Mannes ziemlich zerstören kann. Denn leider wird in Vergewaltigungsprozessen die angeblich Vergewaltigte nicht nur als Opfer, sondern auch als Zeugin vernommen.

Das führt letztlich dazu, dass die Prinzipien des Rechtstaates außer Kraft gesetzt werden. Denn für den Beschuldigten gilt plötzlich nicht mehr die Unschuldsvermutung, vielmehr muss er jetzt erst einmal beweisen, dass er unschuldig ist.
Und das kann es definitiv nicht sein!


Du hast wirklich auch den Schuss nicht gehört....
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Taunusabbel schrieb:
CaioMania schrieb:
CaioMania schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
Wenn wir sagen, bei Aussage gegen Aussage darf keiner verurteilt werden, können wir ja jedem Vergewaltigungsopfer sagen, es soll sich den Weg zur Polizei sparen.

Es kommt aber auch auf die Aussage an. Deswegen nimmt man komplette Aussagen auf und macht nicht einen "hat er es getan - ja oder nein" Fragebogen.

Scheinbar hat die Geschädigte einen glaubwürdigen Eindruck gemacht und Amanatidis nicht. Ob diese Wertung des Gerichts richtig ist, kann ich nicht sagen, da ich beim Prozess nicht dabei war.  


Genauso sehe ich das auch. Und das finde ich absolut erschreckend, wenn man mal darüber nachdenkt, wie sehr es manche Menschen beherrschen, ihr Umfeld für sich zu gewinnen und für ihre Interessen zu instrumentalisieren.

Manche Frauen z.B. können auf Kommando losheulen und dem Richter ihr unsägliches Leid vortragen, dass dem Beschuldigten die Spucke weg bleibt und er denkt, er wäre im falschen Film.

Klar muss es irgendwo auch einen Ermessensspielraum für die Richter geben, aber es sollte doch immer der Grundsatz gelten, dass eine angebliche Straftat bitteschön erstmal bewiesen werden muss. Und da reicht es für mich absolut nicht aus, dass eine Person X etwas behauptet, egal wie sehr sie es durch Heulen und Jammern ausschmücken kann.


Ach moment mal, ich merke gerade, dass unsere Meinungen divergieren.

Ist aber letztlich wahrscheinlich auch von persönlichen Erfahrungen geprägt.
Ich habe z.B. in letzter Zeit von einer Anzeige wegen angeblicher Vergewaltigung mitbekommen, von der ich weiß, dass sie überhaupt nicht gewesen sein kann, weil die Klägerin Dinge in ihrer Aussage behauptet, die schlichtweg nicht stimmen.

Deswegen finde ich es unmöglich, dass eine Frau durch einen gut durchdachten Beschuldigungs-Plan und einem einigermaßen guten Anwalt das Leben eines Mannes ziemlich zerstören kann. Denn leider wird in Vergewaltigungsprozessen die angeblich Vergewaltigte nicht nur als Opfer, sondern auch als Zeugin vernommen.

Das führt letztlich dazu, dass die Prinzipien des Rechtstaates außer Kraft gesetzt werden. Denn für den Beschuldigten gilt plötzlich nicht mehr die Unschuldsvermutung, vielmehr muss er jetzt erst einmal beweisen, dass er unschuldig ist.
Und das kann es definitiv nicht sein!


Du hast wirklich auch den Schuss nicht gehört....  


Alter, wenn du schon was sagen willst, dann sprich dich bitte vollständig aus, damit man da auch drauf antworten kann.

ich spreche von einem Defizit/einer Schwachstelle in der Rechtsprechung und du erzählst hier was von Schuss nicht gehört?!

Den Morgenkaffee mit dem Abendwodka verwechselt?
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Mitnichten, da Du aber nulkommanull Ahnung von Vergewaltigungsprozessen zu haben scheinst, solltest Du vielleicht besser den Ball flach halten.
Wenn ich so einen Müll lese platzt mir nämlich die Zornesader.
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CaioMania schrieb:
Taunusabbel schrieb:
CaioMania schrieb:
CaioMania schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
Wenn wir sagen, bei Aussage gegen Aussage darf keiner verurteilt werden, können wir ja jedem Vergewaltigungsopfer sagen, es soll sich den Weg zur Polizei sparen.

Es kommt aber auch auf die Aussage an. Deswegen nimmt man komplette Aussagen auf und macht nicht einen "hat er es getan - ja oder nein" Fragebogen.

Scheinbar hat die Geschädigte einen glaubwürdigen Eindruck gemacht und Amanatidis nicht. Ob diese Wertung des Gerichts richtig ist, kann ich nicht sagen, da ich beim Prozess nicht dabei war.  


Genauso sehe ich das auch. Und das finde ich absolut erschreckend, wenn man mal darüber nachdenkt, wie sehr es manche Menschen beherrschen, ihr Umfeld für sich zu gewinnen und für ihre Interessen zu instrumentalisieren.

Manche Frauen z.B. können auf Kommando losheulen und dem Richter ihr unsägliches Leid vortragen, dass dem Beschuldigten die Spucke weg bleibt und er denkt, er wäre im falschen Film.

Klar muss es irgendwo auch einen Ermessensspielraum für die Richter geben, aber es sollte doch immer der Grundsatz gelten, dass eine angebliche Straftat bitteschön erstmal bewiesen werden muss. Und da reicht es für mich absolut nicht aus, dass eine Person X etwas behauptet, egal wie sehr sie es durch Heulen und Jammern ausschmücken kann.


Ach moment mal, ich merke gerade, dass unsere Meinungen divergieren.

Ist aber letztlich wahrscheinlich auch von persönlichen Erfahrungen geprägt.
Ich habe z.B. in letzter Zeit von einer Anzeige wegen angeblicher Vergewaltigung mitbekommen, von der ich weiß, dass sie überhaupt nicht gewesen sein kann, weil die Klägerin Dinge in ihrer Aussage behauptet, die schlichtweg nicht stimmen.

Deswegen finde ich es unmöglich, dass eine Frau durch einen gut durchdachten Beschuldigungs-Plan und einem einigermaßen guten Anwalt das Leben eines Mannes ziemlich zerstören kann. Denn leider wird in Vergewaltigungsprozessen die angeblich Vergewaltigte nicht nur als Opfer, sondern auch als Zeugin vernommen.

Das führt letztlich dazu, dass die Prinzipien des Rechtstaates außer Kraft gesetzt werden. Denn für den Beschuldigten gilt plötzlich nicht mehr die Unschuldsvermutung, vielmehr muss er jetzt erst einmal beweisen, dass er unschuldig ist.
Und das kann es definitiv nicht sein!


Du hast wirklich auch den Schuss nicht gehört....  


Alter, wenn du schon was sagen willst, dann sprich dich bitte vollständig aus, damit man da auch drauf antworten kann.

ich spreche von einem Defizit/einer Schwachstelle in der Rechtsprechung und du erzählst hier was von Schuss nicht gehört?!

Den Morgenkaffee mit dem Abendwodka verwechselt?


Welch ein Defizit? Du willst scheinbar, dass jeder freigesprochen wird, wenn außer dem Opfer kein Zeuge da ist. Da hätten wir mal einen riesigen rechtsfreien Raum. Wie gesagt bräuchten 98% der Vergewaltigungsopfer gar nicht mehr zur Polizei gehen, wenn nicht gerade überraschend jemand ins Zimmer geplatzt ist dabei.

Natürlich muss etwas erstmal bewiesen werden. Aber auch die Aussage eines Opfers ist selbstverständlich ein Beweismittel. Klar meistens gibt es bei Aussage gegen Aussage einen Freispruch, bzw. kommt es in den Fällen meistens gar nicht zur Anklage. Aber ich habe doch in der Praxis genug Fälle erlebt, wo es doch recht offensichtlich wird wer lügt.  Des Weiteren könnten natürlich auch frische blaue Flecken bei der Dame dafür gesprochen haben, dass da die Tritte erfolgt sind.

Auch die Umstände, dass die Dame weder Schmerzensgeld geltend macht (was hier wohl eh nicht mehr als 100 Euro wären) noch mit der Story zur Zeitung gerannt ist (im Gegensatz zur Geschichte im Parkhaus) sprechen eher dagegen, dass sie sich alles nur ausgedacht hat.

Wenn ich mich recht erinnere, kam die Sache erst in die Presse, als Strafbefehl erlassen wurde, nachdem sich Ama nicht (auch nicht über einen Anwalt, wie es zu raten wäre) geäußert hat. Zudem gehe ich mal davon aus, dass zumindest Verletzungen die ihrer Aussage entsprechen, nachgewiesen wurden.

Ich selbst war beim Prozess nicht dabei. Es kann natürlich sein, dass es hier tatsächlich ein Fehlurteil gab. Das kann ich nicht beurteilen. Aber die generelle Behauptung, bei "Aussage gegen Aussage geht eigentlich keine Verurteilung" ist, zum Glück, unfug.
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Taunusabbel schrieb:
Mitnichten, da Du aber nulkommanull Ahnung von Vergewaltigungsprozessen zu haben scheinst, solltest Du vielleicht besser den Ball flach halten.
Wenn ich so einen Müll lese platzt mir nämlich die Zornesader.


Ach und das kannst DU beurteilen? Woher willst du wissen, wie viel Ahnung ich davon habe und wie viel nicht? Einfach mal so davon ausgegangen, was? Genau BEI SOWAS platzt MIR der Kragen. Leere Behauptungen und hohles Geschwätz. Traurig, dass das in deinem Alter noch der Fall ist. Solltest du dringend mal dran arbeiten. Ach ja: Wenn du ein Tool entwickelt hast, mit dem du in die Köpfe anderer Menschen schauen kannst, sag mir bitte Bescheid...


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