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Hertha BSC

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Djabatta schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Ich kann Freddies Entscheidung zu Hertha zu gehen immer besser nachvollziehen!
Ich mein, hey, wer will schon mit Frankfurt den Uefapokal gewinnen und dann in der CL spielen, wenn er stattdessen mit Hertha in die Insolvenz gehen kann? 😂

Welche Insolvenz? Hertha hat sich trotz der Tatsache, dass sie einen haufen Geld sinnlos verbrannt haben, entschuldet.

MfG Djabatta

Sach Bescheid, wenn du das nächste Mal zum lachen in den Keller gehst. 🙄
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FrankenAdler schrieb:

Djabatta schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Ich kann Freddies Entscheidung zu Hertha zu gehen immer besser nachvollziehen!
Ich mein, hey, wer will schon mit Frankfurt den Uefapokal gewinnen und dann in der CL spielen, wenn er stattdessen mit Hertha in die Insolvenz gehen kann? 😂

Welche Insolvenz? Hertha hat sich trotz der Tatsache, dass sie einen haufen Geld sinnlos verbrannt haben, entschuldet.

MfG Djabatta

Sach Bescheid, wenn du das nächste Mal zum lachen in den Keller gehst. 🙄

Dein ironischer Kommentar bestand doch im wesentlichen aus der Gegenüberstellung CL spielen/ EL gewinnen zu mit Hertha in die Insolvenz gehen. Wenn der Vergleich inhaltlich falsch ist, dann ist es in meinen Augen halt nur begrenzt komisch. Keller hin oder her....

MfG Djabatta
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Djabatta schrieb:

Für Hertha konnte es doch rein finanziell nicht besser laufen.


So ähnlich sehe ich das auch, der windige Horst hat eine Menge Kohle für letztlich nichts verbrannt und ich glaube kaum, dass hier ein alternativer Investor auftaucht.
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Larry63 schrieb:

der windige Horst hat eine Menge Kohle für letztlich nichts verbrannt und ich glaube kaum, dass hier ein alternativer Investor auftaucht.

Da gibt es aber auch noch so etwas wie Verträge. Und wie die aussehen weis halt keiner (oder wenige). Deshalb ist die Idee mit dem Sofa und Popcorn nicht schlecht. Mal sehen was alles passiert in nächster Zukunft. Für mich eine win win Situation. Entweder hat Hertha ein großes Problem oder der windige hat massig Kohle verbraten.
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Larry63 schrieb:

der windige Horst hat eine Menge Kohle für letztlich nichts verbrannt und ich glaube kaum, dass hier ein alternativer Investor auftaucht.

Da gibt es aber auch noch so etwas wie Verträge. Und wie die aussehen weis halt keiner (oder wenige). Deshalb ist die Idee mit dem Sofa und Popcorn nicht schlecht. Mal sehen was alles passiert in nächster Zukunft. Für mich eine win win Situation. Entweder hat Hertha ein großes Problem oder der windige hat massig Kohle verbraten.
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Adler-Woerth schrieb:

Larry63 schrieb:

der windige Horst hat eine Menge Kohle für letztlich nichts verbrannt und ich glaube kaum, dass hier ein alternativer Investor auftaucht.

Da gibt es aber auch noch so etwas wie Verträge. Und wie die aussehen weis halt keiner (oder wenige). Deshalb ist die Idee mit dem Sofa und Popcorn nicht schlecht. Mal sehen was alles passiert in nächster Zukunft. Für mich eine win win Situation. Entweder hat Hertha ein großes Problem oder der windige hat massig Kohle verbraten.


Klar, die Inhalte der Verträge kenne ich auch nicht, aber die Verlautbarung seitens Hertha:

https://www.kicker.de/windhorst-vorwuerfe-unzutreffend-hertha-gibt-stellungnahme-ab-920130/artikel

"Hertha BSC bietet Tennor die Unterstützung bei der Käufersuche in einem geordneten Investorenprozess im besten Interesse von Hertha BSC und Tennors Investoren und Gläubigern an".

lässt m.E. nach erahnen, wer hier die besseren Karten in der Hand hält.. Aber das mit dem Popcorn sehe ich letztendlich auch.
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Mein einziges Statement zur Hertha-Situation:

Ha ha ha
Ho ho ho
He he he

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Das kommt davon, wenn man sich auf einen Pakt mit dem Teufel einlässt.
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Djabatta schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Ich kann Freddies Entscheidung zu Hertha zu gehen immer besser nachvollziehen!
Ich mein, hey, wer will schon mit Frankfurt den Uefapokal gewinnen und dann in der CL spielen, wenn er stattdessen mit Hertha in die Insolvenz gehen kann? 😂

Welche Insolvenz? Hertha hat sich trotz der Tatsache, dass sie einen haufen Geld sinnlos verbrannt haben, entschuldet.

MfG Djabatta

Sach Bescheid, wenn du das nächste Mal zum lachen in den Keller gehst. 🙄
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FrankenAdler schrieb:

Sach Bescheid, wenn du das nächste Mal zum lachen in den Keller gehst. 🙄


War es das?
Oder kommt da noch eine Erklärung, wieso die Hertha demnächst und zwingend insolvent sein wird?
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FrankenAdler schrieb:

Ich kann Freddies Entscheidung zu Hertha zu gehen immer besser nachvollziehen!
Ich mein, hey, wer will schon mit Frankfurt den Uefapokal gewinnen und dann in der CL spielen, wenn er stattdessen mit Hertha in die Insolvenz gehen kann? 😂

Welche Insolvenz? Hertha hat sich trotz der Tatsache, dass sie einen haufen Geld sinnlos verbrannt haben, entschuldet.

MfG Djabatta
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Djabatta schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Ich kann Freddies Entscheidung zu Hertha zu gehen immer besser nachvollziehen!
Ich mein, hey, wer will schon mit Frankfurt den Uefapokal gewinnen und dann in der CL spielen, wenn er stattdessen mit Hertha in die Insolvenz gehen kann? 😂

Welche Insolvenz? Hertha hat sich trotz der Tatsache, dass sie einen haufen Geld sinnlos verbrannt haben, entschuldet.

MfG Djabatta

Entschuldet ist relativ. Die haben reichlich Tafelsilber verscheuert und jetzt will der Käufer das Zeug nicht mehr haben und hätte gerne eine Rückabwicklung des Kaufs. Einen anderen Käufer zu finden wird mit jeder neuen Meldung schwieriger. Gut ist die Lage nicht!
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Djabatta schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Ich kann Freddies Entscheidung zu Hertha zu gehen immer besser nachvollziehen!
Ich mein, hey, wer will schon mit Frankfurt den Uefapokal gewinnen und dann in der CL spielen, wenn er stattdessen mit Hertha in die Insolvenz gehen kann? 😂

Welche Insolvenz? Hertha hat sich trotz der Tatsache, dass sie einen haufen Geld sinnlos verbrannt haben, entschuldet.

MfG Djabatta

Entschuldet ist relativ. Die haben reichlich Tafelsilber verscheuert und jetzt will der Käufer das Zeug nicht mehr haben und hätte gerne eine Rückabwicklung des Kaufs. Einen anderen Käufer zu finden wird mit jeder neuen Meldung schwieriger. Gut ist die Lage nicht!
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Basaltkopp schrieb:

Entschuldet ist relativ. Die haben reichlich Tafelsilber verscheuert und jetzt will der Käufer das Zeug nicht mehr haben und hätte gerne eine Rückabwicklung des Kaufs. Einen anderen Käufer zu finden wird mit jeder neuen Meldung schwieriger. Gut ist die Lage nicht!



Hier kann ich Dir zustimmen.
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Das die Hertha da "gut" weg kommt kann ich mir nicht vorstellen.
Klingt ja bei den letzten Kommentaren so als wäre Hertha nun schuldenfrei und hat einige Transfers versemmelt und Windhorst zahlt die Zeche komplett.
Windhorst ist ein Knallharter Geschäftsmann der ja schon einige Unternehmen aufgebaut und ebenso eingerissen hat. Der wird doch irgendeinen Hebel haben der dem Gesamtkonstrukt (keine Ahnung an welchem der Gesellschaften er die Mehrheit hat) schadet.
Irgendwas wird der schon blockieren oder versenken können wenn er es wirklich darauf anlegt.
Und ob sich nicht für 250-300 Millionen irgendjemand findet der den Verlust minimiert und Hertha dann doch ein "Gazprom" oder Scheich oder ähnliches am Bobbes hat halte ich nicht für völlig ausgeschlossen.

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Djabatta schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Ich kann Freddies Entscheidung zu Hertha zu gehen immer besser nachvollziehen!
Ich mein, hey, wer will schon mit Frankfurt den Uefapokal gewinnen und dann in der CL spielen, wenn er stattdessen mit Hertha in die Insolvenz gehen kann? 😂

Welche Insolvenz? Hertha hat sich trotz der Tatsache, dass sie einen haufen Geld sinnlos verbrannt haben, entschuldet.

MfG Djabatta

Entschuldet ist relativ. Die haben reichlich Tafelsilber verscheuert und jetzt will der Käufer das Zeug nicht mehr haben und hätte gerne eine Rückabwicklung des Kaufs. Einen anderen Käufer zu finden wird mit jeder neuen Meldung schwieriger. Gut ist die Lage nicht!
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Basaltkopp schrieb:

Djabatta schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Ich kann Freddies Entscheidung zu Hertha zu gehen immer besser nachvollziehen!
Ich mein, hey, wer will schon mit Frankfurt den Uefapokal gewinnen und dann in der CL spielen, wenn er stattdessen mit Hertha in die Insolvenz gehen kann? 😂

Welche Insolvenz? Hertha hat sich trotz der Tatsache, dass sie einen haufen Geld sinnlos verbrannt haben, entschuldet.

MfG Djabatta

Entschuldet ist relativ. Die haben reichlich Tafelsilber verscheuert und jetzt will der Käufer das Zeug nicht mehr haben und hätte gerne eine Rückabwicklung des Kaufs. Einen anderen Käufer zu finden wird mit jeder neuen Meldung schwieriger. Gut ist die Lage nicht!


Aber bevor Missverständnisse aufkommen, die haben den Begriff "entschuldet" immer nur in dem Wortsinn von "Teile der Verbindlichkeiten zurückbezahlt" verwendet. Laut deren eigenen Bilanz haben sie immer noch rund 100 Millionen Euro Schulden.

Die haben unser Problem - nur geringfügig schlimmer, weil Europa fehlt. Hohe Stadionmiete und Personalkosten sind auf leere Corona-Ränge getroffen. Die haben Anfang des Jahres einen Verlust von 80 Millionen präsentiert. Die Erhöhung des Eigenkapitals (auf 100 Millionen) war dringend nötig.

Und dazu kommt, was Basaltkopp sagt: Das Ass im Ärmel (Tafelsilber) ist jetzt weg. Ohne erkennbare Erfolge.
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Das die Hertha da "gut" weg kommt kann ich mir nicht vorstellen.
Klingt ja bei den letzten Kommentaren so als wäre Hertha nun schuldenfrei und hat einige Transfers versemmelt und Windhorst zahlt die Zeche komplett.
Windhorst ist ein Knallharter Geschäftsmann der ja schon einige Unternehmen aufgebaut und ebenso eingerissen hat. Der wird doch irgendeinen Hebel haben der dem Gesamtkonstrukt (keine Ahnung an welchem der Gesellschaften er die Mehrheit hat) schadet.
Irgendwas wird der schon blockieren oder versenken können wenn er es wirklich darauf anlegt.
Und ob sich nicht für 250-300 Millionen irgendjemand findet der den Verlust minimiert und Hertha dann doch ein "Gazprom" oder Scheich oder ähnliches am Bobbes hat halte ich nicht für völlig ausgeschlossen.

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Cyrillar schrieb:

Windhorst ist ein Knallharter Geschäftsmann der ja schon einige Unternehmen aufgebaut und ebenso eingerissen hat. Der wird doch irgendeinen Hebel haben der dem Gesamtkonstrukt (keine Ahnung an welchem der Gesellschaften er die Mehrheit hat) schadet.


Klar - aber es ist nun auch nicht so, als ob man vor ihm kuschen müsste und er die Zügel in der Hand hätte.
Und ob er wirklich so sehr der knallharte und gerissene Geschäftsmann ist...abwarten. Wie Du ja selber schreibst, er hat etliche Unternehmungen in den Sand gesetzt.
Ein knallharte Geschäftsmann hätte eher wie Kühne, Hopp oder der Brause-König gehandelt. Von daher kann die Hertha fast froh sein "nur" an ihn geraten zu sein.
Alleine so dämlich zu sein nicht zu zahlen und damit über ein Gericht alles an die Öffentlichkeit zu lassen....seine Fähigkeit liegt aus meiner Sicht eher darin immer wieder Leute zu überzeugen ihm Geld zu geben, da scheint er wirklich gut zu sein.
Blöderweise wollen die aber scheinbar nun ihr Geld zurück haben - deshalb wird es jetzt mal wieder eng für ihn.
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Basaltkopp schrieb:

Djabatta schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Ich kann Freddies Entscheidung zu Hertha zu gehen immer besser nachvollziehen!
Ich mein, hey, wer will schon mit Frankfurt den Uefapokal gewinnen und dann in der CL spielen, wenn er stattdessen mit Hertha in die Insolvenz gehen kann? 😂

Welche Insolvenz? Hertha hat sich trotz der Tatsache, dass sie einen haufen Geld sinnlos verbrannt haben, entschuldet.

MfG Djabatta

Entschuldet ist relativ. Die haben reichlich Tafelsilber verscheuert und jetzt will der Käufer das Zeug nicht mehr haben und hätte gerne eine Rückabwicklung des Kaufs. Einen anderen Käufer zu finden wird mit jeder neuen Meldung schwieriger. Gut ist die Lage nicht!


Aber bevor Missverständnisse aufkommen, die haben den Begriff "entschuldet" immer nur in dem Wortsinn von "Teile der Verbindlichkeiten zurückbezahlt" verwendet. Laut deren eigenen Bilanz haben sie immer noch rund 100 Millionen Euro Schulden.

Die haben unser Problem - nur geringfügig schlimmer, weil Europa fehlt. Hohe Stadionmiete und Personalkosten sind auf leere Corona-Ränge getroffen. Die haben Anfang des Jahres einen Verlust von 80 Millionen präsentiert. Die Erhöhung des Eigenkapitals (auf 100 Millionen) war dringend nötig.

Und dazu kommt, was Basaltkopp sagt: Das Ass im Ärmel (Tafelsilber) ist jetzt weg. Ohne erkennbare Erfolge.
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Kirchhahn schrieb:

Das Ass im Ärmel (Tafelsilber) ist jetzt weg. Ohne erkennbare Erfolge.


Weswegen ich die ganze "Wir brauchen Investoren"-Choose so wenig verstehe.
Diesen Trick kannste halt nicht beliebig wiederholen.
Weshalb es bei uns auch so wichtig war Hellmann und Frankenbach klar zu machen: "Bevor wir weiter das Tafelsilber verscheuern, erklärt uns erstmal genau und nachvollziehbar warum dies möglich ist und wieso es keine andere Möglichkeit gibt"
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Es ist echt erstaunlich, wie selten das Konzept "Millionenschwerer Privatinvestor" im Deutschen Profifußball nicht funktioniert hat. Gut, Investoren haben viele Vereine. Von daher braucht man von einem Union Berlin genauso wenig reden wie von Eintracht Frankfurt (wir haben aber das Extrem-Experiment damals gerade so überlebt).

Ich nenne da auch ein RB Leipzig nicht, da das nix mit Investor zu tun hat, es ist einfach eine Unternehmensmarke... und da achtet der Konzern darauf, dass diese Marke profitabel bleibt.

Die millionenschweren Daddys, die in extremen Maße Geld in einen Verein geschossen haben, aber hohes Mitspracherecht eingeräumt haben wollen. Da bleibt nur ein Verein, der damit (leider!!!) nicht untergegangen ist: Hoffenheim (wobei die Anzahl an Titeln auch bisher exakt Null ist).
Die Gegenbeispiele dazu:
* Hamburger SV (seit Jahren in der 2. Liga)
* Hannover 96 (dasselbe in grün... liegt wohl am "HSV")
* 1860 München (der Möchtegernscheich hatte 2016 noch großspurig verkündet, dass man bald in der CL spielen würde. Joa, die 3 Mio für Aigner hatten wir dankend angenommen. Und nach dem Abstieg aus der zwoten Liga hatte der Investor seine Tage und keinen Bock, das Geld für die Dritte Liga aufzubringen)
* KFC Uerdingen (da träumte man auch von der Rückkehr in die zweite Liga; nach dem Ausstieg des Investors gingen auch dort die Lichter aus und die Realität lautet nun: Oberliga Niederrhein)
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Es ist echt erstaunlich, wie selten das Konzept "Millionenschwerer Privatinvestor" im Deutschen Profifußball nicht funktioniert hat. Gut, Investoren haben viele Vereine. Von daher braucht man von einem Union Berlin genauso wenig reden wie von Eintracht Frankfurt (wir haben aber das Extrem-Experiment damals gerade so überlebt).

Ich nenne da auch ein RB Leipzig nicht, da das nix mit Investor zu tun hat, es ist einfach eine Unternehmensmarke... und da achtet der Konzern darauf, dass diese Marke profitabel bleibt.

Die millionenschweren Daddys, die in extremen Maße Geld in einen Verein geschossen haben, aber hohes Mitspracherecht eingeräumt haben wollen. Da bleibt nur ein Verein, der damit (leider!!!) nicht untergegangen ist: Hoffenheim (wobei die Anzahl an Titeln auch bisher exakt Null ist).
Die Gegenbeispiele dazu:
* Hamburger SV (seit Jahren in der 2. Liga)
* Hannover 96 (dasselbe in grün... liegt wohl am "HSV")
* 1860 München (der Möchtegernscheich hatte 2016 noch großspurig verkündet, dass man bald in der CL spielen würde. Joa, die 3 Mio für Aigner hatten wir dankend angenommen. Und nach dem Abstieg aus der zwoten Liga hatte der Investor seine Tage und keinen Bock, das Geld für die Dritte Liga aufzubringen)
* KFC Uerdingen (da träumte man auch von der Rückkehr in die zweite Liga; nach dem Ausstieg des Investors gingen auch dort die Lichter aus und die Realität lautet nun: Oberliga Niederrhein)
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Edit, die Ungewollte, sagt:

Es ist echt erstaunlich, wie selten das Konzept "Millionenschwerer Privatinvestor" im Deutschen Profifußball funktioniert hat.
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Es ist echt erstaunlich, wie selten das Konzept "Millionenschwerer Privatinvestor" im Deutschen Profifußball nicht funktioniert hat. Gut, Investoren haben viele Vereine. Von daher braucht man von einem Union Berlin genauso wenig reden wie von Eintracht Frankfurt (wir haben aber das Extrem-Experiment damals gerade so überlebt).

Ich nenne da auch ein RB Leipzig nicht, da das nix mit Investor zu tun hat, es ist einfach eine Unternehmensmarke... und da achtet der Konzern darauf, dass diese Marke profitabel bleibt.

Die millionenschweren Daddys, die in extremen Maße Geld in einen Verein geschossen haben, aber hohes Mitspracherecht eingeräumt haben wollen. Da bleibt nur ein Verein, der damit (leider!!!) nicht untergegangen ist: Hoffenheim (wobei die Anzahl an Titeln auch bisher exakt Null ist).
Die Gegenbeispiele dazu:
* Hamburger SV (seit Jahren in der 2. Liga)
* Hannover 96 (dasselbe in grün... liegt wohl am "HSV")
* 1860 München (der Möchtegernscheich hatte 2016 noch großspurig verkündet, dass man bald in der CL spielen würde. Joa, die 3 Mio für Aigner hatten wir dankend angenommen. Und nach dem Abstieg aus der zwoten Liga hatte der Investor seine Tage und keinen Bock, das Geld für die Dritte Liga aufzubringen)
* KFC Uerdingen (da träumte man auch von der Rückkehr in die zweite Liga; nach dem Ausstieg des Investors gingen auch dort die Lichter aus und die Realität lautet nun: Oberliga Niederrhein)
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Adler_Steigflug schrieb:

Es ist echt erstaunlich, wie selten das Konzept "Millionenschwerer Privatinvestor" im Deutschen Profifußball nicht funktioniert hat. Gut, Investoren haben viele Vereine. Von daher braucht man von einem Union Berlin genauso wenig reden wie von Eintracht Frankfurt (wir haben aber das Extrem-Experiment damals gerade so überlebt).

Ich nenne da auch ein RB Leipzig nicht, da das nix mit Investor zu tun hat, es ist einfach eine Unternehmensmarke... und da achtet der Konzern darauf, dass diese Marke profitabel bleibt.

Die millionenschweren Daddys, die in extremen Maße Geld in einen Verein geschossen haben, aber hohes Mitspracherecht eingeräumt haben wollen. Da bleibt nur ein Verein, der damit (leider!!!) nicht untergegangen ist: Hoffenheim (wobei die Anzahl an Titeln auch bisher exakt Null ist).
Die Gegenbeispiele dazu:
* Hamburger SV (seit Jahren in der 2. Liga)
* Hannover 96 (dasselbe in grün... liegt wohl am "HSV")
* 1860 München (der Möchtegernscheich hatte 2016 noch großspurig verkündet, dass man bald in der CL spielen würde. Joa, die 3 Mio für Aigner hatten wir dankend angenommen. Und nach dem Abstieg aus der zwoten Liga hatte der Investor seine Tage und keinen Bock, das Geld für die Dritte Liga aufzubringen)
* KFC Uerdingen (da träumte man auch von der Rückkehr in die zweite Liga; nach dem Ausstieg des Investors gingen auch dort die Lichter aus und die Realität lautet nun: Oberliga Niederrhein)




Eigentlich ist das nicht erstaunlich, man konnte den Ausgang dieses Spektakels vorhersehen.
Alleine wenn man sich die Laufbahn des Gönners anschaute und dazu noch diese arroganten Sprüche.
Das sind Leute, die sind so dumm, das sie denken, sie können die ganzen Welt verarsch.... bzw.
sich alles mit Geld kaufen. So einfach ist es zum Glück nicht.
(Egal ob es der HSV, Hannover,1860, Uerdingen uaa. waren, immer kamen nur leere dumme Sprüche,
selbst bei uns damals war das mit Octagon der Fall)
Im Fußball funktioniert das ganz anders.

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Adler_Steigflug schrieb:

Es ist echt erstaunlich, wie selten das Konzept "Millionenschwerer Privatinvestor" im Deutschen Profifußball nicht funktioniert hat. Gut, Investoren haben viele Vereine. Von daher braucht man von einem Union Berlin genauso wenig reden wie von Eintracht Frankfurt (wir haben aber das Extrem-Experiment damals gerade so überlebt).

Ich nenne da auch ein RB Leipzig nicht, da das nix mit Investor zu tun hat, es ist einfach eine Unternehmensmarke... und da achtet der Konzern darauf, dass diese Marke profitabel bleibt.

Die millionenschweren Daddys, die in extremen Maße Geld in einen Verein geschossen haben, aber hohes Mitspracherecht eingeräumt haben wollen. Da bleibt nur ein Verein, der damit (leider!!!) nicht untergegangen ist: Hoffenheim (wobei die Anzahl an Titeln auch bisher exakt Null ist).
Die Gegenbeispiele dazu:
* Hamburger SV (seit Jahren in der 2. Liga)
* Hannover 96 (dasselbe in grün... liegt wohl am "HSV")
* 1860 München (der Möchtegernscheich hatte 2016 noch großspurig verkündet, dass man bald in der CL spielen würde. Joa, die 3 Mio für Aigner hatten wir dankend angenommen. Und nach dem Abstieg aus der zwoten Liga hatte der Investor seine Tage und keinen Bock, das Geld für die Dritte Liga aufzubringen)
* KFC Uerdingen (da träumte man auch von der Rückkehr in die zweite Liga; nach dem Ausstieg des Investors gingen auch dort die Lichter aus und die Realität lautet nun: Oberliga Niederrhein)




Eigentlich ist das nicht erstaunlich, man konnte den Ausgang dieses Spektakels vorhersehen.
Alleine wenn man sich die Laufbahn des Gönners anschaute und dazu noch diese arroganten Sprüche.
Das sind Leute, die sind so dumm, das sie denken, sie können die ganzen Welt verarsch.... bzw.
sich alles mit Geld kaufen. So einfach ist es zum Glück nicht.
(Egal ob es der HSV, Hannover,1860, Uerdingen uaa. waren, immer kamen nur leere dumme Sprüche,
selbst bei uns damals war das mit Octagon der Fall)
Im Fußball funktioniert das ganz anders.

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Hyundaii30 schrieb:

Im Fußball funktioniert das ganz anders.


So wie bei Hopp?
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Hyundaii30 schrieb:

Im Fußball funktioniert das ganz anders.


So wie bei Hopp?
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WürzburgerAdler schrieb:

Hyundaii30 schrieb:

Im Fußball funktioniert das ganz anders.


So wie bei Hopp?        

Bei Hopp ist das noch etwas anderes. Der hat seinen Heimatverein hochgepusht. Allerdings auch erst, nachdem ihm diverse andere Vereine die Tür vor der Nase zugeschlagen haben. Der wollte auch lieber eine Mannschaft aus einer höheren Liga "übernehmen" und nicht von relativ weit unten beginnen.

Ein Beispiel wo der Investor funktioniert ist allerdings RatBull.
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Zumindest eint beide, Hoffenheim und Rattenball, dass sie, neben den vielen Millionen Investition, die Sache leider professioneller aufziehen als all die anderen angesprochenen Kandidaten.
Aber: Jeder Flopp ist ein gutes Signal an zukünftige millionenschwere Onkels, sich die Sache 2 bis 3 mal zu überlegen. Von daher: Go, Hertha! Die HSV's warten auf euch!
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FrankenAdler schrieb:

Sach Bescheid, wenn du das nächste Mal zum lachen in den Keller gehst. 🙄


War es das?
Oder kommt da noch eine Erklärung, wieso die Hertha demnächst und zwingend insolvent sein wird?
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Eintracht-Laie schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Sach Bescheid, wenn du das nächste Mal zum lachen in den Keller gehst. 🙄


War es das?
Oder kommt da noch eine Erklärung, wieso die Hertha demnächst und zwingend insolvent sein wird?

Demnächst biete ich für die Zielgruppe "Humorbefreiter Foristen" eine zweitägige Fortbildung im Umgang mit Ironie und humoristischen Aussagen im allgemeinen an.
Fallbeispiel wird die Situation von Hertha.

Btw.: Grüß mir den Djabatta schön, wenn du mal in den Keller gehst.
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Gerade bei Hertha ist es doch so schön. Nach dem sie erst mit KKR eine Bauchlandung hinlegen mussten ist jetzt der Windhorst der nächste der für einen harten Treffer sorgt. Grüße an Fredi Bobic.


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