Weil der neue Besitzer auch einen gewissen Einfluss haben kann. Und wenn da ein Heuschrecken Laden kommt, der noch verwurstet was noch zu verwurstet ist, dann wird es richtig schön. Also für uns, nicht für die.
Also dein Beispiel mit der Heuschrecke passt nicht, da der neue Eigentümer dafür in der Lage sein müsste Entscheidungen zu treffen, über die nur die Vereinsführung die Hoheitsgewalt hat. Windhorst hatte vier von neun Sitzen im Aufsichtrat. Thats it. Alles andere waren lose Absprachen im Vorfeld und Good Will von Hertha, nicht direkt auf Konfrontation zu gehen. Zu den letzten Entscheidungen wurde er nichtmals konsultiert. Rechtlich hat auch der neue Investor unter 50+1 keine Handhabe irgendwas gegen den Willen des Vereins zu entscheiden.
Was soll Hertha da groß fürchten? Natürlich hätten die Verantwortlichen sicherlich lieber jemanden, mit denen sie keinen Stunk in der Öffentlichkeit hätten, aber es ist so oder so fraglich, wer unter den Vorraussetzungen überhaupt ein Interesse daran haben sollte, Windhorst seine Anteile abzukaufen.
Sie hatten mit Windhorst jemanden gefunden, der blöd genug war, Ihnen mehr oder weniger ohne Gegenleistung 374 Millionen zu schenken. Windhorst war so naiv zu glauben, dass er über medialen Druck oder Einflussnahme auf einzelne Entscheidungsträger irgendwie trotz 50+1 mitentscheiden kann und ist damit auf die Schnauze geflogen. Und jetzt wo ihm das bewusst geworden ist, möchte er die Anteile doch nicht so gern haben. Sein Problem, nicht Herthas.
Windhorst hatte vier von neun Sitzen im Aufsichtrat.
Wenn bei den anderen fünf einer aus der Reihe tanzt, hat er aber eben dann schon eine Mehrheit. Also ich denke, die Wahrheit liegt eher in der Mitte hier.
Wenn bei den anderen fünf einer aus der Reihe tanzt, hat er aber eben dann schon eine Mehrheit.
Jein... Ja, Windhorst darf 4 der neun Personen im Aufsichtsrat stellen...macht er aber seit 1,5 Jahren nicht mehr. Er hat im Mai 2021 Jens Lehmann als seinen Vertreter abberufen und die Stelle nicht neu besetzt. Was ein wenig die Frage aufwirft, ob er den hier im Forum skizzierten Weg "Wenn einer auf Vereinsseite ausschert..." überhaupt als realistisch ansieht. Und da sind wir noch nicht einmal bei einem anderen Gremium der Hertha BSC KGaA: Dem Beirat. Der muss dem jährliches Budget, Geschäftsplan, Investitionen/Transfers über 25 Millionen und Fremdkapitalfinanzierungen über 10 Mio. und noch vielen anderen Dingen zustimmen. Mehrheit liegt auch hier beim Verein.
Niemand sagt Windhorst kann keine Probleme machen, auch ist das Tafelsilber bei der Hertha zum größten Teil weg, deren Lage ist ziemlich schlecht. Aber sie sind jetzt auch nicht auf Gedeih und Verderb dem Windhorst ausgeliefert.
Weil der neue Besitzer auch einen gewissen Einfluss haben kann. Und wenn da ein Heuschrecken Laden kommt, der noch verwurstet was noch zu verwurstet ist, dann wird es richtig schön. Also für uns, nicht für die.
Also dein Beispiel mit der Heuschrecke passt nicht, da der neue Eigentümer dafür in der Lage sein müsste Entscheidungen zu treffen, über die nur die Vereinsführung die Hoheitsgewalt hat. Windhorst hatte vier von neun Sitzen im Aufsichtrat. Thats it. Alles andere waren lose Absprachen im Vorfeld und Good Will von Hertha, nicht direkt auf Konfrontation zu gehen. Zu den letzten Entscheidungen wurde er nichtmals konsultiert. Rechtlich hat auch der neue Investor unter 50+1 keine Handhabe irgendwas gegen den Willen des Vereins zu entscheiden.
Was soll Hertha da groß fürchten? Natürlich hätten die Verantwortlichen sicherlich lieber jemanden, mit denen sie keinen Stunk in der Öffentlichkeit hätten, aber es ist so oder so fraglich, wer unter den Vorraussetzungen überhaupt ein Interesse daran haben sollte, Windhorst seine Anteile abzukaufen.
Sie hatten mit Windhorst jemanden gefunden, der blöd genug war, Ihnen mehr oder weniger ohne Gegenleistung 374 Millionen zu schenken. Windhorst war so naiv zu glauben, dass er über medialen Druck oder Einflussnahme auf einzelne Entscheidungsträger irgendwie trotz 50+1 mitentscheiden kann und ist damit auf die Schnauze geflogen. Und jetzt wo ihm das bewusst geworden ist, möchte er die Anteile doch nicht so gern haben. Sein Problem, nicht Herthas.
Ich bin ja wirklich froh, dass wir mit dir hier so einen profunden Kenner der Sachlage im Forum haben. Das liest sich teilweise so, als hättest du den Vertrag zwischen Windhorst und Hertha höchst persönlich aufgesetzt, weißt du doch ganz genau wie es jetzt ausschaut.
Und klar, Windhorst hat, Naivling der er ist, sich vertraglich so völlig über den Tisch ziehen lassen von den geschickten Juristen von Hertha. Der hat mal eben 374 Millionen komplett ohne Absicherung rausgeballert. So wird es sein. Ein hochrealistisches Szenario - zumindest in deiner Wirklichkeit.
Ich bin ja wirklich froh, dass wir mit dir hier so einen profunden Kenner der Sachlage im Forum haben. Das liest sich teilweise so, als hättest du den Vertrag zwischen Windhorst und Hertha höchst persönlich aufgesetzt, weißt du doch ganz genau wie es jetzt ausschaut.
Und klar, Windhorst hat, Naivling der er ist, sich vertraglich so völlig über den Tisch ziehen lassen von den geschickten Juristen von Hertha. Der hat mal eben 374 Millionen komplett ohne Absicherung rausgeballert. So wird es sein. Ein hochrealistisches Szenario - zumindest in deiner Wirklichkeit.
Ganz ehrlich, dir mangelt es nicht nur an Humor!
Du, ganz ehrlich, ich hab keine Lust auf den Kindergarten. Zank mit jemand anderem.
Es würde mich schon stark wundern wenn es für Tennor keine Rückzahlungen geben würde. Das wäre so absolut konträr zu dem wie solche Investment-Geschäfte in der Regel ablaufen. KKR hatte ja damals auch 80 Millionen zurück gefordert für ihre Anteile und Berlin hat die bezahlt. Und sich im Zuge dessen dem Windhorst an den Hals geschmissen.
Natürlich ist Windhorst kein "normaler" Geschäftsmann, so viel sollte inzwischen klar sein. Weshalb es etwas verwundert, wenn bei ihm viele davon ausgehen er handelt überwiegend rational. Aber gehen wir einmal davon aus es gibt fest vereinbarte Rückzahlungen...wieso besteht er nicht schlicht darauf? Stattdessen bietet er die Anteile zum damaligen Kaufpreis an - hier kann natürlich wieder die Irrationalität ins Spiel kommen, klar. Aber es erscheint mir nicht logisch, wenn er einen Knebelvertrag in der Hinterhand hätte.
Es würde mich schon stark wundern wenn es für Tennor keine Rückzahlungen geben würde. Das wäre so absolut konträr zu dem wie solche Investment-Geschäfte in der Regel ablaufen. KKR hatte ja damals auch 80 Millionen zurück gefordert für ihre Anteile und Berlin hat die bezahlt. Und sich im Zuge dessen dem Windhorst an den Hals geschmissen.
Wobei KKR damals von vorneherein auf 7 Jahre und einem anschließenden Rückkauf der Anteile angelegt war. Berlin hat nach der EL-Teilnahme die Chance gesehen, die Anteile für eine relativ geringe Summe zurückzukaufen. KKR hatte 2014 für 1% der Anteile ~1,85 Millionen bezahlt, Berlin 2018 dann beim Rückkauf ~2,1 Mio, Windhorst ein Jahr später ~3,35 Mio. Der Löwenanteil am KKR-Deal war das 43-Millionen-Darlehen.
Insgesamt war das KKR-Engagement daher für Hertha durchaus positiv. Man hat die Folgen des letzten Abstiegs abgefedert, ist in die EL gekommen, hat sämtliche Catering- und Marketingrechte zurückgekauft und umschulden können. Vor allem ist man von den hochverzinsten Darlehen weggekommen, die in den Zweitligajahren aufgenommen wurden. Der Vereinswert ist von 220 Millionen beim Einstieg von KKR auf 335 Millionen beim Einstieg Windhorst gestiegen.
Danach ist man in Berlin halt gierig geworden und hat die Kontrolle verloren....
Es würde mich schon stark wundern wenn es für Tennor keine Rückzahlungen geben würde. Das wäre so absolut konträr zu dem wie solche Investment-Geschäfte in der Regel ablaufen. KKR hatte ja damals auch 80 Millionen zurück gefordert für ihre Anteile und Berlin hat die bezahlt. Und sich im Zuge dessen dem Windhorst an den Hals geschmissen.
Natürlich ist Windhorst kein "normaler" Geschäftsmann, so viel sollte inzwischen klar sein. Weshalb es etwas verwundert, wenn bei ihm viele davon ausgehen er handelt überwiegend rational. Aber gehen wir einmal davon aus es gibt fest vereinbarte Rückzahlungen...wieso besteht er nicht schlicht darauf? Stattdessen bietet er die Anteile zum damaligen Kaufpreis an - hier kann natürlich wieder die Irrationalität ins Spiel kommen, klar. Aber es erscheint mir nicht logisch, wenn er einen Knebelvertrag in der Hinterhand hätte.
Ich bin ja wirklich froh, dass wir mit dir hier so einen profunden Kenner der Sachlage im Forum haben. Das liest sich teilweise so, als hättest du den Vertrag zwischen Windhorst und Hertha höchst persönlich aufgesetzt, weißt du doch ganz genau wie es jetzt ausschaut.
Und klar, Windhorst hat, Naivling der er ist, sich vertraglich so völlig über den Tisch ziehen lassen von den geschickten Juristen von Hertha. Der hat mal eben 374 Millionen komplett ohne Absicherung rausgeballert. So wird es sein. Ein hochrealistisches Szenario - zumindest in deiner Wirklichkeit.
Ich bin ja wirklich froh, dass wir mit dir hier so einen profunden Kenner der Sachlage im Forum haben. Das liest sich teilweise so, als hättest du den Vertrag zwischen Windhorst und Hertha höchst persönlich aufgesetzt, weißt du doch ganz genau wie es jetzt ausschaut.
Und klar, Windhorst hat, Naivling der er ist, sich vertraglich so völlig über den Tisch ziehen lassen von den geschickten Juristen von Hertha. Der hat mal eben 374 Millionen komplett ohne Absicherung rausgeballert. So wird es sein. Ein hochrealistisches Szenario - zumindest in deiner Wirklichkeit.
Ganz ehrlich, dir mangelt es nicht nur an Humor!
Du, ganz ehrlich, ich hab keine Lust auf den Kindergarten. Zank mit jemand anderem.
Ich bin ja wirklich froh, dass wir mit dir hier so einen profunden Kenner der Sachlage im Forum haben. Das liest sich teilweise so, als hättest du den Vertrag zwischen Windhorst und Hertha höchst persönlich aufgesetzt, weißt du doch ganz genau wie es jetzt ausschaut.
Und klar, Windhorst hat, Naivling der er ist, sich vertraglich so völlig über den Tisch ziehen lassen von den geschickten Juristen von Hertha. Der hat mal eben 374 Millionen komplett ohne Absicherung rausgeballert. So wird es sein. Ein hochrealistisches Szenario - zumindest in deiner Wirklichkeit.
Ganz ehrlich, dir mangelt es nicht nur an Humor!
Du, ganz ehrlich, ich hab keine Lust auf den Kindergarten. Zank mit jemand anderem.
MfG Djabatta
PS: Sorry, dass ich deinen tollen Witz inhaltlich kritisiert habe. Das rechtfertigt jetzt zum zweiten mal auf die persönliche Ebene zu gehen.
Weil der neue Besitzer auch einen gewissen Einfluss haben kann. Und wenn da ein Heuschrecken Laden kommt, der noch verwurstet was noch zu verwurstet ist, dann wird es richtig schön. Also für uns, nicht für die.
Also dein Beispiel mit der Heuschrecke passt nicht, da der neue Eigentümer dafür in der Lage sein müsste Entscheidungen zu treffen, über die nur die Vereinsführung die Hoheitsgewalt hat. Windhorst hatte vier von neun Sitzen im Aufsichtrat. Thats it. Alles andere waren lose Absprachen im Vorfeld und Good Will von Hertha, nicht direkt auf Konfrontation zu gehen. Zu den letzten Entscheidungen wurde er nichtmals konsultiert. Rechtlich hat auch der neue Investor unter 50+1 keine Handhabe irgendwas gegen den Willen des Vereins zu entscheiden.
Was soll Hertha da groß fürchten? Natürlich hätten die Verantwortlichen sicherlich lieber jemanden, mit denen sie keinen Stunk in der Öffentlichkeit hätten, aber es ist so oder so fraglich, wer unter den Vorraussetzungen überhaupt ein Interesse daran haben sollte, Windhorst seine Anteile abzukaufen.
Sie hatten mit Windhorst jemanden gefunden, der blöd genug war, Ihnen mehr oder weniger ohne Gegenleistung 374 Millionen zu schenken. Windhorst war so naiv zu glauben, dass er über medialen Druck oder Einflussnahme auf einzelne Entscheidungsträger irgendwie trotz 50+1 mitentscheiden kann und ist damit auf die Schnauze geflogen. Und jetzt wo ihm das bewusst geworden ist, möchte er die Anteile doch nicht so gern haben. Sein Problem, nicht Herthas.
Sie hatten mit Windhorst jemanden gefunden, der blöd genug war, Ihnen mehr oder weniger ohne Gegenleistung 374 Millionen zu schenken.
Und genau das glaube ich nicht. Der windige Horst mag vielleicht etwas schräg sein aber Blöde ist der sicher nicht. Wenn ich aus meiner Portokasse der SGE 300 Mio. überlasse hätte ich auch kein Problem damit wenn die Kohle für vernünftige Investitionen ausgegeben wird. Aber wenn jemand auf die Idee kommt einen 39 jährigen Neymar für das Geld zu holen, hätte ich schon gerne einen "STOP" Button.
"STOP"-Button und "Ich kann die Kohle jederzeit aus dem Verein ziehen" sind zwei verschiedene Paar Schuh. Die Kohle fließt, man meint sich darauf verständigt zu haben wo sie hingeht - im Tagesgeschäft sieht es dann aber eben anders aus. Windhorst hat versucht mittels Entsendung von Leuten in den Aufsichtsrat einen "STOP"-Button zu installieren. Daneben war er, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, durchaus an Entscheidungen beteiligt. Aber er hatte halt nie einen kompletten Durchgriff.
Sie hatten mit Windhorst jemanden gefunden, der blöd genug war, Ihnen mehr oder weniger ohne Gegenleistung 374 Millionen zu schenken.
Und genau das glaube ich nicht. Der windige Horst mag vielleicht etwas schräg sein aber Blöde ist der sicher nicht. Wenn ich aus meiner Portokasse der SGE 300 Mio. überlasse hätte ich auch kein Problem damit wenn die Kohle für vernünftige Investitionen ausgegeben wird. Aber wenn jemand auf die Idee kommt einen 39 jährigen Neymar für das Geld zu holen, hätte ich schon gerne einen "STOP" Button.
Das kann ich voll und ganz nachvollziehen, aber die letzten anderthalb Jahre haben eigentlich mehrfach gezeigt, dass er diesen Stop-Button nicht hat. Und das verrückte ist ja, dass er es vermutlich super gefunden hätte, wenn Hertha das Geld erstmal in ein paar Superstars investiert hätte, aber Hertha hatte zumindest am Anfang noch den Ansatz mit dem Geld solide zu wirtschaften und nichts verrücktes zu machen. Das widerrum ging Windhorst nicht schnell genug, weil er die naive Vorstellung hatte, dass man mit den anfänglich 225 Millionen Investment aus einer grauen Maus mit ca. 100 Millionen Schulden innerhalb kürzester Zeit einen europäischen Top-Club machen könnte. Dadurch das die Fan-Szene auch im Big-City-Club-Modus war, ist dann Preetz unter Druck gekommen und hat zunächst dann tatsächlich in einer Transferperiode auf den Putz gehauen und ist dann am Ende trotzdem rausgeflogen. Seit dem war das Tischtuch mit Gegenbauer zerrissen und diesen hat Windhorst dann mehr oder weniger mit einer Schmutzkagne in der Öffentlichkeit gestürzt, wobei er wie auch Preetz zuvor schon lange wegen dem graue Maus Image von der Fan-Szene kritisch gesehen wurde. Also technisch gesehen, kann er zwar über öffentlichen Druck Einfluss ausüben, aber eigene Entscheidungsgewalt hat er kaum eine, weil die sportliche Leitung in der Kommanditgesellschaft liegt und diese zu 100 Prozent dem Verein gehört.
Ich bin ja wirklich froh, dass wir mit dir hier so einen profunden Kenner der Sachlage im Forum haben. Das liest sich teilweise so, als hättest du den Vertrag zwischen Windhorst und Hertha höchst persönlich aufgesetzt, weißt du doch ganz genau wie es jetzt ausschaut.
Und klar, Windhorst hat, Naivling der er ist, sich vertraglich so völlig über den Tisch ziehen lassen von den geschickten Juristen von Hertha. Der hat mal eben 374 Millionen komplett ohne Absicherung rausgeballert. So wird es sein. Ein hochrealistisches Szenario - zumindest in deiner Wirklichkeit.
Ganz ehrlich, dir mangelt es nicht nur an Humor!
Du, ganz ehrlich, ich hab keine Lust auf den Kindergarten. Zank mit jemand anderem.
Ich bin ja wirklich froh, dass wir mit dir hier so einen profunden Kenner der Sachlage im Forum haben. Das liest sich teilweise so, als hättest du den Vertrag zwischen Windhorst und Hertha höchst persönlich aufgesetzt, weißt du doch ganz genau wie es jetzt ausschaut.
Und klar, Windhorst hat, Naivling der er ist, sich vertraglich so völlig über den Tisch ziehen lassen von den geschickten Juristen von Hertha. Der hat mal eben 374 Millionen komplett ohne Absicherung rausgeballert. So wird es sein. Ein hochrealistisches Szenario - zumindest in deiner Wirklichkeit.
Ganz ehrlich, dir mangelt es nicht nur an Humor!
Du, ganz ehrlich, ich hab keine Lust auf den Kindergarten. Zank mit jemand anderem.
MfG Djabatta
PS: Sorry, dass ich deinen tollen Witz inhaltlich kritisiert habe. Das rechtfertigt jetzt zum zweiten mal auf die persönliche Ebene zu gehen.
Dass Du mit Deiner Aussage nicht zu 100% Recht hast kommt Dir aber nicht in den Sinn? Natürlich hat er (oder der Käufer der Anteile) keine Mehrheit. Das bedeutet aber nicht, dass er nicht mitreden kann und will. Und wie es schon erklärt wurde, muss nur ein AR Mitglied umkippen. Nein, Windhorst hat nicht 374 Millionen in den Verein gesteckt, um Null Mitspracherecht zu haben.
Ich bin ja wirklich froh, dass wir mit dir hier so einen profunden Kenner der Sachlage im Forum haben. Das liest sich teilweise so, als hättest du den Vertrag zwischen Windhorst und Hertha höchst persönlich aufgesetzt, weißt du doch ganz genau wie es jetzt ausschaut.
Und klar, Windhorst hat, Naivling der er ist, sich vertraglich so völlig über den Tisch ziehen lassen von den geschickten Juristen von Hertha. Der hat mal eben 374 Millionen komplett ohne Absicherung rausgeballert. So wird es sein. Ein hochrealistisches Szenario - zumindest in deiner Wirklichkeit.
Ganz ehrlich, dir mangelt es nicht nur an Humor!
Du, ganz ehrlich, ich hab keine Lust auf den Kindergarten. Zank mit jemand anderem.
MfG Djabatta
PS: Sorry, dass ich deinen tollen Witz inhaltlich kritisiert habe. Das rechtfertigt jetzt zum zweiten mal auf die persönliche Ebene zu gehen.
Sie hatten mit Windhorst jemanden gefunden, der blöd genug war, Ihnen mehr oder weniger ohne Gegenleistung 374 Millionen zu schenken.
Und genau das glaube ich nicht. Der windige Horst mag vielleicht etwas schräg sein aber Blöde ist der sicher nicht. Wenn ich aus meiner Portokasse der SGE 300 Mio. überlasse hätte ich auch kein Problem damit wenn die Kohle für vernünftige Investitionen ausgegeben wird. Aber wenn jemand auf die Idee kommt einen 39 jährigen Neymar für das Geld zu holen, hätte ich schon gerne einen "STOP" Button.
"STOP"-Button und "Ich kann die Kohle jederzeit aus dem Verein ziehen" sind zwei verschiedene Paar Schuh. Die Kohle fließt, man meint sich darauf verständigt zu haben wo sie hingeht - im Tagesgeschäft sieht es dann aber eben anders aus. Windhorst hat versucht mittels Entsendung von Leuten in den Aufsichtsrat einen "STOP"-Button zu installieren. Daneben war er, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, durchaus an Entscheidungen beteiligt. Aber er hatte halt nie einen kompletten Durchgriff.
Ich bin ja wirklich froh, dass wir mit dir hier so einen profunden Kenner der Sachlage im Forum haben. Das liest sich teilweise so, als hättest du den Vertrag zwischen Windhorst und Hertha höchst persönlich aufgesetzt, weißt du doch ganz genau wie es jetzt ausschaut.
Und klar, Windhorst hat, Naivling der er ist, sich vertraglich so völlig über den Tisch ziehen lassen von den geschickten Juristen von Hertha. Der hat mal eben 374 Millionen komplett ohne Absicherung rausgeballert. So wird es sein. Ein hochrealistisches Szenario - zumindest in deiner Wirklichkeit.
Ganz ehrlich, dir mangelt es nicht nur an Humor!
Du, ganz ehrlich, ich hab keine Lust auf den Kindergarten. Zank mit jemand anderem.
MfG Djabatta
PS: Sorry, dass ich deinen tollen Witz inhaltlich kritisiert habe. Das rechtfertigt jetzt zum zweiten mal auf die persönliche Ebene zu gehen.
Dass Du mit Deiner Aussage nicht zu 100% Recht hast kommt Dir aber nicht in den Sinn? Natürlich hat er (oder der Käufer der Anteile) keine Mehrheit. Das bedeutet aber nicht, dass er nicht mitreden kann und will. Und wie es schon erklärt wurde, muss nur ein AR Mitglied umkippen. Nein, Windhorst hat nicht 374 Millionen in den Verein gesteckt, um Null Mitspracherecht zu haben.
Dass Du mit Deiner Aussage nicht zu 100% Recht hast kommt Dir aber nicht in den Sinn? Natürlich hat er (oder der Käufer der Anteile) keine Mehrheit. Das bedeutet aber nicht, dass er nicht mitreden kann und will. Und wie es schon erklärt wurde, muss nur ein AR Mitglied umkippen. Nein, Windhorst hat nicht 374 Millionen in den Verein gesteckt, um Null Mitspracherecht zu haben.
Das ich zu hundert Prozent recht habe, würde ich nie von mir behaupten. Ich habe meine Ansicht geteilt und explizit gefragt, welche Punkte inhaltlich dagegen sprechen.
Und um ehrlich zu sein, war die Antwort von SGE_Werner die einzige Antwort die inhaltlich einen Punkt beinhaltete, der meiner geäusserten Meinung etwas entgegen setzt, was zu überdenken ist.
Allerdings würde ich auch da das Risiko für Hertha für überschaubar sehen, da die anderen fünf Aufsichtsräte von der Vereinsführung bestimmt werden und die ein Mitglied, was ihnen nicht passt, auch jederzeit wieder abberufen können. Dazu handelt es sich bei dem Aufsichtrat um ein Kontrollgremium, welches der Vereinsführung eventuell das Leben etwas schwerer machen kann, aber selbst nicht den Kurs bestimmen kann.
Sie hatten mit Windhorst jemanden gefunden, der blöd genug war, Ihnen mehr oder weniger ohne Gegenleistung 374 Millionen zu schenken.
Und genau das glaube ich nicht. Der windige Horst mag vielleicht etwas schräg sein aber Blöde ist der sicher nicht. Wenn ich aus meiner Portokasse der SGE 300 Mio. überlasse hätte ich auch kein Problem damit wenn die Kohle für vernünftige Investitionen ausgegeben wird. Aber wenn jemand auf die Idee kommt einen 39 jährigen Neymar für das Geld zu holen, hätte ich schon gerne einen "STOP" Button.
Sie hatten mit Windhorst jemanden gefunden, der blöd genug war, Ihnen mehr oder weniger ohne Gegenleistung 374 Millionen zu schenken.
Und genau das glaube ich nicht. Der windige Horst mag vielleicht etwas schräg sein aber Blöde ist der sicher nicht. Wenn ich aus meiner Portokasse der SGE 300 Mio. überlasse hätte ich auch kein Problem damit wenn die Kohle für vernünftige Investitionen ausgegeben wird. Aber wenn jemand auf die Idee kommt einen 39 jährigen Neymar für das Geld zu holen, hätte ich schon gerne einen "STOP" Button.
Das kann ich voll und ganz nachvollziehen, aber die letzten anderthalb Jahre haben eigentlich mehrfach gezeigt, dass er diesen Stop-Button nicht hat. Und das verrückte ist ja, dass er es vermutlich super gefunden hätte, wenn Hertha das Geld erstmal in ein paar Superstars investiert hätte, aber Hertha hatte zumindest am Anfang noch den Ansatz mit dem Geld solide zu wirtschaften und nichts verrücktes zu machen. Das widerrum ging Windhorst nicht schnell genug, weil er die naive Vorstellung hatte, dass man mit den anfänglich 225 Millionen Investment aus einer grauen Maus mit ca. 100 Millionen Schulden innerhalb kürzester Zeit einen europäischen Top-Club machen könnte. Dadurch das die Fan-Szene auch im Big-City-Club-Modus war, ist dann Preetz unter Druck gekommen und hat zunächst dann tatsächlich in einer Transferperiode auf den Putz gehauen und ist dann am Ende trotzdem rausgeflogen. Seit dem war das Tischtuch mit Gegenbauer zerrissen und diesen hat Windhorst dann mehr oder weniger mit einer Schmutzkagne in der Öffentlichkeit gestürzt, wobei er wie auch Preetz zuvor schon lange wegen dem graue Maus Image von der Fan-Szene kritisch gesehen wurde. Also technisch gesehen, kann er zwar über öffentlichen Druck Einfluss ausüben, aber eigene Entscheidungsgewalt hat er kaum eine, weil die sportliche Leitung in der Kommanditgesellschaft liegt und diese zu 100 Prozent dem Verein gehört.
Dass Du mit Deiner Aussage nicht zu 100% Recht hast kommt Dir aber nicht in den Sinn? Natürlich hat er (oder der Käufer der Anteile) keine Mehrheit. Das bedeutet aber nicht, dass er nicht mitreden kann und will. Und wie es schon erklärt wurde, muss nur ein AR Mitglied umkippen. Nein, Windhorst hat nicht 374 Millionen in den Verein gesteckt, um Null Mitspracherecht zu haben.
Dass Du mit Deiner Aussage nicht zu 100% Recht hast kommt Dir aber nicht in den Sinn? Natürlich hat er (oder der Käufer der Anteile) keine Mehrheit. Das bedeutet aber nicht, dass er nicht mitreden kann und will. Und wie es schon erklärt wurde, muss nur ein AR Mitglied umkippen. Nein, Windhorst hat nicht 374 Millionen in den Verein gesteckt, um Null Mitspracherecht zu haben.
Das ich zu hundert Prozent recht habe, würde ich nie von mir behaupten. Ich habe meine Ansicht geteilt und explizit gefragt, welche Punkte inhaltlich dagegen sprechen.
Und um ehrlich zu sein, war die Antwort von SGE_Werner die einzige Antwort die inhaltlich einen Punkt beinhaltete, der meiner geäusserten Meinung etwas entgegen setzt, was zu überdenken ist.
Allerdings würde ich auch da das Risiko für Hertha für überschaubar sehen, da die anderen fünf Aufsichtsräte von der Vereinsführung bestimmt werden und die ein Mitglied, was ihnen nicht passt, auch jederzeit wieder abberufen können. Dazu handelt es sich bei dem Aufsichtrat um ein Kontrollgremium, welches der Vereinsführung eventuell das Leben etwas schwerer machen kann, aber selbst nicht den Kurs bestimmen kann.
Dazu handelt es sich bei dem Aufsichtrat um ein Kontrollgremium, welches der Vereinsführung eventuell das Leben etwas schwerer machen kann, aber selbst nicht den Kurs bestimmen kann.
Den Kurs kann man auch bestimmen, indem man wichtige Entscheidungen blockiert. Und dazu muss man halt nur ein AR Mitglied "umdrehen". Aber noch nicht einmal das muss man unbedingt. Nicht jede Abstimmung im AR endet ohne Gegenstimme. Und die eine Gegenstimme reicht dann, um den Kurs mitzubestimmen.
Dass Du mit Deiner Aussage nicht zu 100% Recht hast kommt Dir aber nicht in den Sinn? Natürlich hat er (oder der Käufer der Anteile) keine Mehrheit. Das bedeutet aber nicht, dass er nicht mitreden kann und will. Und wie es schon erklärt wurde, muss nur ein AR Mitglied umkippen. Nein, Windhorst hat nicht 374 Millionen in den Verein gesteckt, um Null Mitspracherecht zu haben.
Das ich zu hundert Prozent recht habe, würde ich nie von mir behaupten. Ich habe meine Ansicht geteilt und explizit gefragt, welche Punkte inhaltlich dagegen sprechen.
Und um ehrlich zu sein, war die Antwort von SGE_Werner die einzige Antwort die inhaltlich einen Punkt beinhaltete, der meiner geäusserten Meinung etwas entgegen setzt, was zu überdenken ist.
Allerdings würde ich auch da das Risiko für Hertha für überschaubar sehen, da die anderen fünf Aufsichtsräte von der Vereinsführung bestimmt werden und die ein Mitglied, was ihnen nicht passt, auch jederzeit wieder abberufen können. Dazu handelt es sich bei dem Aufsichtrat um ein Kontrollgremium, welches der Vereinsführung eventuell das Leben etwas schwerer machen kann, aber selbst nicht den Kurs bestimmen kann.
Dazu handelt es sich bei dem Aufsichtrat um ein Kontrollgremium, welches der Vereinsführung eventuell das Leben etwas schwerer machen kann, aber selbst nicht den Kurs bestimmen kann.
Den Kurs kann man auch bestimmen, indem man wichtige Entscheidungen blockiert. Und dazu muss man halt nur ein AR Mitglied "umdrehen". Aber noch nicht einmal das muss man unbedingt. Nicht jede Abstimmung im AR endet ohne Gegenstimme. Und die eine Gegenstimme reicht dann, um den Kurs mitzubestimmen.
Dazu handelt es sich bei dem Aufsichtrat um ein Kontrollgremium, welches der Vereinsführung eventuell das Leben etwas schwerer machen kann, aber selbst nicht den Kurs bestimmen kann.
Den Kurs kann man auch bestimmen, indem man wichtige Entscheidungen blockiert. Und dazu muss man halt nur ein AR Mitglied "umdrehen". Aber noch nicht einmal das muss man unbedingt. Nicht jede Abstimmung im AR endet ohne Gegenstimme. Und die eine Gegenstimme reicht dann, um den Kurs mitzubestimmen.
Ok, dann sind wir da bei der Beurteilung des Risikos anscheinend anderer Ansicht und kommen wohl auch nicht auf einen Nenner. Das ist auch völlig in Ordung. Vielleicht sind wir in der Zukunft schlauer und können auf Basis der zukünftigen Ereignisse Hinweise darauf finden, wer mit seiner Meinung richtig lag.
Es würde mich schon stark wundern wenn es für Tennor keine Rückzahlungen geben würde. Das wäre so absolut konträr zu dem wie solche Investment-Geschäfte in der Regel ablaufen. KKR hatte ja damals auch 80 Millionen zurück gefordert für ihre Anteile und Berlin hat die bezahlt. Und sich im Zuge dessen dem Windhorst an den Hals geschmissen.
Es würde mich schon stark wundern wenn es für Tennor keine Rückzahlungen geben würde. Das wäre so absolut konträr zu dem wie solche Investment-Geschäfte in der Regel ablaufen. KKR hatte ja damals auch 80 Millionen zurück gefordert für ihre Anteile und Berlin hat die bezahlt. Und sich im Zuge dessen dem Windhorst an den Hals geschmissen.
Wobei KKR damals von vorneherein auf 7 Jahre und einem anschließenden Rückkauf der Anteile angelegt war. Berlin hat nach der EL-Teilnahme die Chance gesehen, die Anteile für eine relativ geringe Summe zurückzukaufen. KKR hatte 2014 für 1% der Anteile ~1,85 Millionen bezahlt, Berlin 2018 dann beim Rückkauf ~2,1 Mio, Windhorst ein Jahr später ~3,35 Mio. Der Löwenanteil am KKR-Deal war das 43-Millionen-Darlehen.
Insgesamt war das KKR-Engagement daher für Hertha durchaus positiv. Man hat die Folgen des letzten Abstiegs abgefedert, ist in die EL gekommen, hat sämtliche Catering- und Marketingrechte zurückgekauft und umschulden können. Vor allem ist man von den hochverzinsten Darlehen weggekommen, die in den Zweitligajahren aufgenommen wurden. Der Vereinswert ist von 220 Millionen beim Einstieg von KKR auf 335 Millionen beim Einstieg Windhorst gestiegen.
Danach ist man in Berlin halt gierig geworden und hat die Kontrolle verloren....
Dazu handelt es sich bei dem Aufsichtrat um ein Kontrollgremium, welches der Vereinsführung eventuell das Leben etwas schwerer machen kann, aber selbst nicht den Kurs bestimmen kann.
Den Kurs kann man auch bestimmen, indem man wichtige Entscheidungen blockiert. Und dazu muss man halt nur ein AR Mitglied "umdrehen". Aber noch nicht einmal das muss man unbedingt. Nicht jede Abstimmung im AR endet ohne Gegenstimme. Und die eine Gegenstimme reicht dann, um den Kurs mitzubestimmen.
Dazu handelt es sich bei dem Aufsichtrat um ein Kontrollgremium, welches der Vereinsführung eventuell das Leben etwas schwerer machen kann, aber selbst nicht den Kurs bestimmen kann.
Den Kurs kann man auch bestimmen, indem man wichtige Entscheidungen blockiert. Und dazu muss man halt nur ein AR Mitglied "umdrehen". Aber noch nicht einmal das muss man unbedingt. Nicht jede Abstimmung im AR endet ohne Gegenstimme. Und die eine Gegenstimme reicht dann, um den Kurs mitzubestimmen.
Ok, dann sind wir da bei der Beurteilung des Risikos anscheinend anderer Ansicht und kommen wohl auch nicht auf einen Nenner. Das ist auch völlig in Ordung. Vielleicht sind wir in der Zukunft schlauer und können auf Basis der zukünftigen Ereignisse Hinweise darauf finden, wer mit seiner Meinung richtig lag.
Ok, dann sind wir da bei der Beurteilung des Risikos anscheinend anderer Ansicht und kommen wohl auch nicht auf einen Nenner. Das ist auch völlig in Ordung.
Windhorst hatte vier von neun Sitzen im Aufsichtrat.
Wenn bei den anderen fünf einer aus der Reihe tanzt, hat er aber eben dann schon eine Mehrheit. Also ich denke, die Wahrheit liegt eher in der Mitte hier.
Wenn bei den anderen fünf einer aus der Reihe tanzt, hat er aber eben dann schon eine Mehrheit.
Jein... Ja, Windhorst darf 4 der neun Personen im Aufsichtsrat stellen...macht er aber seit 1,5 Jahren nicht mehr. Er hat im Mai 2021 Jens Lehmann als seinen Vertreter abberufen und die Stelle nicht neu besetzt. Was ein wenig die Frage aufwirft, ob er den hier im Forum skizzierten Weg "Wenn einer auf Vereinsseite ausschert..." überhaupt als realistisch ansieht. Und da sind wir noch nicht einmal bei einem anderen Gremium der Hertha BSC KGaA: Dem Beirat. Der muss dem jährliches Budget, Geschäftsplan, Investitionen/Transfers über 25 Millionen und Fremdkapitalfinanzierungen über 10 Mio. und noch vielen anderen Dingen zustimmen. Mehrheit liegt auch hier beim Verein.
Niemand sagt Windhorst kann keine Probleme machen, auch ist das Tafelsilber bei der Hertha zum größten Teil weg, deren Lage ist ziemlich schlecht. Aber sie sind jetzt auch nicht auf Gedeih und Verderb dem Windhorst ausgeliefert.
Dazu handelt es sich bei dem Aufsichtrat um ein Kontrollgremium, welches der Vereinsführung eventuell das Leben etwas schwerer machen kann, aber selbst nicht den Kurs bestimmen kann.
Den Kurs kann man auch bestimmen, indem man wichtige Entscheidungen blockiert. Und dazu muss man halt nur ein AR Mitglied "umdrehen". Aber noch nicht einmal das muss man unbedingt. Nicht jede Abstimmung im AR endet ohne Gegenstimme. Und die eine Gegenstimme reicht dann, um den Kurs mitzubestimmen.
Ok, dann sind wir da bei der Beurteilung des Risikos anscheinend anderer Ansicht und kommen wohl auch nicht auf einen Nenner. Das ist auch völlig in Ordung. Vielleicht sind wir in der Zukunft schlauer und können auf Basis der zukünftigen Ereignisse Hinweise darauf finden, wer mit seiner Meinung richtig lag.
Ok, dann sind wir da bei der Beurteilung des Risikos anscheinend anderer Ansicht und kommen wohl auch nicht auf einen Nenner. Das ist auch völlig in Ordung.
Ok, dann sind wir da bei der Beurteilung des Risikos anscheinend anderer Ansicht und kommen wohl auch nicht auf einen Nenner. Das ist auch völlig in Ordung.
Absolut. Schöner wäre es, wenn ich Recht hätte. 😎
Da sind wir sogar einer Meinung. Ich finde Hertha und vor allen Dingen seine Fanszene nämlich total zum kotzen.
Ok, dann sind wir da bei der Beurteilung des Risikos anscheinend anderer Ansicht und kommen wohl auch nicht auf einen Nenner. Das ist auch völlig in Ordung.
Ok, dann sind wir da bei der Beurteilung des Risikos anscheinend anderer Ansicht und kommen wohl auch nicht auf einen Nenner. Das ist auch völlig in Ordung.
Absolut. Schöner wäre es, wenn ich Recht hätte. 😎
Da sind wir sogar einer Meinung. Ich finde Hertha und vor allen Dingen seine Fanszene nämlich total zum kotzen.
Ok, dann sind wir da bei der Beurteilung des Risikos anscheinend anderer Ansicht und kommen wohl auch nicht auf einen Nenner. Das ist auch völlig in Ordung.
Absolut. Schöner wäre es, wenn ich Recht hätte. 😎
Da sind wir sogar einer Meinung. Ich finde Hertha und vor allen Dingen seine Fanszene nämlich total zum kotzen.
Und ich hoffe, dass, wenn die Hertha absteigen sollte, wenigstens Hamburg wieder hoch kommt.
Was wollt ihr denn dauernd mit dem scheiß HSV? Dieser Drecksclub soll ruhig in der zweiten Liga verrotten.
Ich hatte doch geschrieben, warum: Ein lustiger Entertainment-Faktor für Außenstehende. So ein bischen Zirkus Roncalli. Mit Sportdirektoren als Trainer; verlorenen Koffern mit Gehaltsunterlagen; zeitweilig 4 Trainer-Abfidnungen, mit denen man Onki Kühne's Geld verprasste; uns Herri dort, der bei uns immer über die Investoren gewettert hatte und und und. Zugegeben: da kann eine Hertha nicht ansatzweise mithalten, hatte aber ihr Bestes getan... inklusive Klinsi.
Und ich hoffe, dass, wenn die Hertha absteigen sollte, wenigstens Hamburg wieder hoch kommt.
Was wollt ihr denn dauernd mit dem scheiß HSV? Dieser Drecksclub soll ruhig in der zweiten Liga verrotten.
Ich hatte doch geschrieben, warum: Ein lustiger Entertainment-Faktor für Außenstehende. So ein bischen Zirkus Roncalli. Mit Sportdirektoren als Trainer; verlorenen Koffern mit Gehaltsunterlagen; zeitweilig 4 Trainer-Abfidnungen, mit denen man Onki Kühne's Geld verprasste; uns Herri dort, der bei uns immer über die Investoren gewettert hatte und und und. Zugegeben: da kann eine Hertha nicht ansatzweise mithalten, hatte aber ihr Bestes getan... inklusive Klinsi.
Den Spaß können sie doch auch in Liga Zwo machen, dafür müssen sie nicht aufsteigen. Ich für meinen Teil hatte Spaß daran, wie sie es Jahr für Jahr kurz vor Schluss verkackt haben. Kann ruhig so weiter gehen.
Und ich hoffe, dass, wenn die Hertha absteigen sollte, wenigstens Hamburg wieder hoch kommt.
Was wollt ihr denn dauernd mit dem scheiß HSV? Dieser Drecksclub soll ruhig in der zweiten Liga verrotten.
Ich hatte doch geschrieben, warum: Ein lustiger Entertainment-Faktor für Außenstehende. So ein bischen Zirkus Roncalli. Mit Sportdirektoren als Trainer; verlorenen Koffern mit Gehaltsunterlagen; zeitweilig 4 Trainer-Abfidnungen, mit denen man Onki Kühne's Geld verprasste; uns Herri dort, der bei uns immer über die Investoren gewettert hatte und und und. Zugegeben: da kann eine Hertha nicht ansatzweise mithalten, hatte aber ihr Bestes getan... inklusive Klinsi.
Den Spaß können sie doch auch in Liga Zwo machen, dafür müssen sie nicht aufsteigen. Ich für meinen Teil hatte Spaß daran, wie sie es Jahr für Jahr kurz vor Schluss verkackt haben. Kann ruhig so weiter gehen.
Ich bin da Zwiegespalten. Einerseits emphinde ich eine gewisse Schadenfreude, andererseits möchte ich auch nicht, dass sie wie der FCK in der Versenkung verschwinden.
Also dein Beispiel mit der Heuschrecke passt nicht, da der neue Eigentümer dafür in der Lage sein müsste Entscheidungen zu treffen, über die nur die Vereinsführung die Hoheitsgewalt hat. Windhorst hatte vier von neun Sitzen im Aufsichtrat. Thats it. Alles andere waren lose Absprachen im Vorfeld und Good Will von Hertha, nicht direkt auf Konfrontation zu gehen. Zu den letzten Entscheidungen wurde er nichtmals konsultiert. Rechtlich hat auch der neue Investor unter 50+1 keine Handhabe irgendwas gegen den Willen des Vereins zu entscheiden.
Was soll Hertha da groß fürchten? Natürlich hätten die Verantwortlichen sicherlich lieber jemanden, mit denen sie keinen Stunk in der Öffentlichkeit hätten, aber es ist so oder so fraglich, wer unter den Vorraussetzungen überhaupt ein Interesse daran haben sollte, Windhorst seine Anteile abzukaufen.
Sie hatten mit Windhorst jemanden gefunden, der blöd genug war, Ihnen mehr oder weniger ohne Gegenleistung 374 Millionen zu schenken. Windhorst war so naiv zu glauben, dass er über medialen Druck oder Einflussnahme auf einzelne Entscheidungsträger irgendwie trotz 50+1 mitentscheiden kann und ist damit auf die Schnauze geflogen. Und jetzt wo ihm das bewusst geworden ist, möchte er die Anteile doch nicht so gern haben. Sein Problem, nicht Herthas.
MfG Djabatta
Wenn bei den anderen fünf einer aus der Reihe tanzt, hat er aber eben dann schon eine Mehrheit. Also ich denke, die Wahrheit liegt eher in der Mitte hier.
Jein...
Ja, Windhorst darf 4 der neun Personen im Aufsichtsrat stellen...macht er aber seit 1,5 Jahren nicht mehr.
Er hat im Mai 2021 Jens Lehmann als seinen Vertreter abberufen und die Stelle nicht neu besetzt.
Was ein wenig die Frage aufwirft, ob er den hier im Forum skizzierten Weg "Wenn einer auf Vereinsseite ausschert..." überhaupt als realistisch ansieht.
Und da sind wir noch nicht einmal bei einem anderen Gremium der Hertha BSC KGaA: Dem Beirat.
Der muss dem jährliches Budget, Geschäftsplan, Investitionen/Transfers über 25 Millionen und Fremdkapitalfinanzierungen über 10 Mio. und noch vielen anderen Dingen zustimmen. Mehrheit liegt auch hier beim Verein.
Niemand sagt Windhorst kann keine Probleme machen, auch ist das Tafelsilber bei der Hertha zum größten Teil weg, deren Lage ist ziemlich schlecht. Aber sie sind jetzt auch nicht auf Gedeih und Verderb dem Windhorst ausgeliefert.
Also dein Beispiel mit der Heuschrecke passt nicht, da der neue Eigentümer dafür in der Lage sein müsste Entscheidungen zu treffen, über die nur die Vereinsführung die Hoheitsgewalt hat. Windhorst hatte vier von neun Sitzen im Aufsichtrat. Thats it. Alles andere waren lose Absprachen im Vorfeld und Good Will von Hertha, nicht direkt auf Konfrontation zu gehen. Zu den letzten Entscheidungen wurde er nichtmals konsultiert. Rechtlich hat auch der neue Investor unter 50+1 keine Handhabe irgendwas gegen den Willen des Vereins zu entscheiden.
Was soll Hertha da groß fürchten? Natürlich hätten die Verantwortlichen sicherlich lieber jemanden, mit denen sie keinen Stunk in der Öffentlichkeit hätten, aber es ist so oder so fraglich, wer unter den Vorraussetzungen überhaupt ein Interesse daran haben sollte, Windhorst seine Anteile abzukaufen.
Sie hatten mit Windhorst jemanden gefunden, der blöd genug war, Ihnen mehr oder weniger ohne Gegenleistung 374 Millionen zu schenken. Windhorst war so naiv zu glauben, dass er über medialen Druck oder Einflussnahme auf einzelne Entscheidungsträger irgendwie trotz 50+1 mitentscheiden kann und ist damit auf die Schnauze geflogen. Und jetzt wo ihm das bewusst geworden ist, möchte er die Anteile doch nicht so gern haben. Sein Problem, nicht Herthas.
MfG Djabatta
Und klar, Windhorst hat, Naivling der er ist, sich vertraglich so völlig über den Tisch ziehen lassen von den geschickten Juristen von Hertha. Der hat mal eben 374 Millionen komplett ohne Absicherung rausgeballert. So wird es sein. Ein hochrealistisches Szenario - zumindest in deiner Wirklichkeit.
Ganz ehrlich, dir mangelt es nicht nur an Humor!
Du, ganz ehrlich, ich hab keine Lust auf den Kindergarten. Zank mit jemand anderem.
MfG Djabatta
Aber gehen wir einmal davon aus es gibt fest vereinbarte Rückzahlungen...wieso besteht er nicht schlicht darauf?
Stattdessen bietet er die Anteile zum damaligen Kaufpreis an - hier kann natürlich wieder die Irrationalität ins Spiel kommen, klar.
Aber es erscheint mir nicht logisch, wenn er einen Knebelvertrag in der Hinterhand hätte.
Wobei KKR damals von vorneherein auf 7 Jahre und einem anschließenden Rückkauf der Anteile angelegt war. Berlin hat nach der EL-Teilnahme die Chance gesehen, die Anteile für eine relativ geringe Summe zurückzukaufen. KKR hatte 2014 für 1% der Anteile ~1,85 Millionen bezahlt, Berlin 2018 dann beim Rückkauf ~2,1 Mio, Windhorst ein Jahr später ~3,35 Mio. Der Löwenanteil am KKR-Deal war das 43-Millionen-Darlehen.
Insgesamt war das KKR-Engagement daher für Hertha durchaus positiv. Man hat die Folgen des letzten Abstiegs abgefedert, ist in die EL gekommen, hat sämtliche Catering- und Marketingrechte zurückgekauft und umschulden können. Vor allem ist man von den hochverzinsten Darlehen weggekommen, die in den Zweitligajahren aufgenommen wurden. Der Vereinswert ist von 220 Millionen beim Einstieg von KKR auf 335 Millionen beim Einstieg Windhorst gestiegen.
Danach ist man in Berlin halt gierig geworden und hat die Kontrolle verloren....
Aber gehen wir einmal davon aus es gibt fest vereinbarte Rückzahlungen...wieso besteht er nicht schlicht darauf?
Stattdessen bietet er die Anteile zum damaligen Kaufpreis an - hier kann natürlich wieder die Irrationalität ins Spiel kommen, klar.
Aber es erscheint mir nicht logisch, wenn er einen Knebelvertrag in der Hinterhand hätte.
Und klar, Windhorst hat, Naivling der er ist, sich vertraglich so völlig über den Tisch ziehen lassen von den geschickten Juristen von Hertha. Der hat mal eben 374 Millionen komplett ohne Absicherung rausgeballert. So wird es sein. Ein hochrealistisches Szenario - zumindest in deiner Wirklichkeit.
Ganz ehrlich, dir mangelt es nicht nur an Humor!
Du, ganz ehrlich, ich hab keine Lust auf den Kindergarten. Zank mit jemand anderem.
MfG Djabatta
PS: Sorry, dass ich deinen tollen Witz inhaltlich kritisiert habe. Das rechtfertigt jetzt zum zweiten mal auf die persönliche Ebene zu gehen.
Also dein Beispiel mit der Heuschrecke passt nicht, da der neue Eigentümer dafür in der Lage sein müsste Entscheidungen zu treffen, über die nur die Vereinsführung die Hoheitsgewalt hat. Windhorst hatte vier von neun Sitzen im Aufsichtrat. Thats it. Alles andere waren lose Absprachen im Vorfeld und Good Will von Hertha, nicht direkt auf Konfrontation zu gehen. Zu den letzten Entscheidungen wurde er nichtmals konsultiert. Rechtlich hat auch der neue Investor unter 50+1 keine Handhabe irgendwas gegen den Willen des Vereins zu entscheiden.
Was soll Hertha da groß fürchten? Natürlich hätten die Verantwortlichen sicherlich lieber jemanden, mit denen sie keinen Stunk in der Öffentlichkeit hätten, aber es ist so oder so fraglich, wer unter den Vorraussetzungen überhaupt ein Interesse daran haben sollte, Windhorst seine Anteile abzukaufen.
Sie hatten mit Windhorst jemanden gefunden, der blöd genug war, Ihnen mehr oder weniger ohne Gegenleistung 374 Millionen zu schenken. Windhorst war so naiv zu glauben, dass er über medialen Druck oder Einflussnahme auf einzelne Entscheidungsträger irgendwie trotz 50+1 mitentscheiden kann und ist damit auf die Schnauze geflogen. Und jetzt wo ihm das bewusst geworden ist, möchte er die Anteile doch nicht so gern haben. Sein Problem, nicht Herthas.
MfG Djabatta
Und genau das glaube ich nicht. Der windige Horst mag vielleicht etwas schräg sein aber Blöde ist der sicher nicht. Wenn ich aus meiner Portokasse der SGE 300 Mio. überlasse hätte ich auch kein Problem damit wenn die Kohle für vernünftige Investitionen ausgegeben wird. Aber wenn jemand auf die Idee kommt einen 39 jährigen Neymar für das Geld zu holen, hätte ich schon gerne einen "STOP" Button.
Windhorst hat versucht mittels Entsendung von Leuten in den Aufsichtsrat einen "STOP"-Button zu installieren. Daneben war er, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, durchaus an Entscheidungen beteiligt. Aber er hatte halt nie einen kompletten Durchgriff.
Das kann ich voll und ganz nachvollziehen, aber die letzten anderthalb Jahre haben eigentlich mehrfach gezeigt, dass er diesen Stop-Button nicht hat.
Und das verrückte ist ja, dass er es vermutlich super gefunden hätte, wenn Hertha das Geld erstmal in ein paar Superstars investiert hätte, aber Hertha hatte zumindest am Anfang noch den Ansatz mit dem Geld solide zu wirtschaften und nichts verrücktes zu machen.
Das widerrum ging Windhorst nicht schnell genug, weil er die naive Vorstellung hatte, dass man mit den anfänglich 225 Millionen Investment aus einer grauen Maus mit ca. 100 Millionen Schulden innerhalb kürzester Zeit einen europäischen Top-Club machen könnte.
Dadurch das die Fan-Szene auch im Big-City-Club-Modus war, ist dann Preetz unter Druck gekommen und hat zunächst dann tatsächlich in einer Transferperiode auf den Putz gehauen und ist dann am Ende trotzdem rausgeflogen.
Seit dem war das Tischtuch mit Gegenbauer zerrissen und diesen hat Windhorst dann mehr oder weniger mit einer Schmutzkagne in der Öffentlichkeit gestürzt, wobei er wie auch Preetz zuvor schon lange wegen dem graue Maus Image von der Fan-Szene kritisch gesehen wurde.
Also technisch gesehen, kann er zwar über öffentlichen Druck Einfluss ausüben, aber eigene Entscheidungsgewalt hat er kaum eine, weil die sportliche Leitung in der Kommanditgesellschaft liegt und diese zu 100 Prozent dem Verein gehört.
MfG Djabatta
Du, ganz ehrlich, ich hab keine Lust auf den Kindergarten. Zank mit jemand anderem.
MfG Djabatta
PS: Sorry, dass ich deinen tollen Witz inhaltlich kritisiert habe. Das rechtfertigt jetzt zum zweiten mal auf die persönliche Ebene zu gehen.
Natürlich hat er (oder der Käufer der Anteile) keine Mehrheit. Das bedeutet aber nicht, dass er nicht mitreden kann und will.
Und wie es schon erklärt wurde, muss nur ein AR Mitglied umkippen.
Nein, Windhorst hat nicht 374 Millionen in den Verein gesteckt, um Null Mitspracherecht zu haben.
Ich verzeihe dir!
Und genau das glaube ich nicht. Der windige Horst mag vielleicht etwas schräg sein aber Blöde ist der sicher nicht. Wenn ich aus meiner Portokasse der SGE 300 Mio. überlasse hätte ich auch kein Problem damit wenn die Kohle für vernünftige Investitionen ausgegeben wird. Aber wenn jemand auf die Idee kommt einen 39 jährigen Neymar für das Geld zu holen, hätte ich schon gerne einen "STOP" Button.
Windhorst hat versucht mittels Entsendung von Leuten in den Aufsichtsrat einen "STOP"-Button zu installieren. Daneben war er, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, durchaus an Entscheidungen beteiligt. Aber er hatte halt nie einen kompletten Durchgriff.
PS: Sorry, dass ich deinen tollen Witz inhaltlich kritisiert habe. Das rechtfertigt jetzt zum zweiten mal auf die persönliche Ebene zu gehen.
Natürlich hat er (oder der Käufer der Anteile) keine Mehrheit. Das bedeutet aber nicht, dass er nicht mitreden kann und will.
Und wie es schon erklärt wurde, muss nur ein AR Mitglied umkippen.
Nein, Windhorst hat nicht 374 Millionen in den Verein gesteckt, um Null Mitspracherecht zu haben.
Das ich zu hundert Prozent recht habe, würde ich nie von mir behaupten. Ich habe meine Ansicht geteilt und explizit gefragt, welche Punkte inhaltlich dagegen sprechen.
Und um ehrlich zu sein, war die Antwort von SGE_Werner die einzige Antwort die inhaltlich einen Punkt beinhaltete, der meiner geäusserten Meinung etwas entgegen setzt, was zu überdenken ist.
Allerdings würde ich auch da das Risiko für Hertha für überschaubar sehen, da die anderen fünf Aufsichtsräte von der Vereinsführung bestimmt werden und die ein Mitglied, was ihnen nicht passt, auch jederzeit wieder abberufen können. Dazu handelt es sich bei dem Aufsichtrat um ein Kontrollgremium, welches der Vereinsführung eventuell das Leben etwas schwerer machen kann, aber selbst nicht den Kurs bestimmen kann.
MfG Djabatta
Und genau das glaube ich nicht. Der windige Horst mag vielleicht etwas schräg sein aber Blöde ist der sicher nicht. Wenn ich aus meiner Portokasse der SGE 300 Mio. überlasse hätte ich auch kein Problem damit wenn die Kohle für vernünftige Investitionen ausgegeben wird. Aber wenn jemand auf die Idee kommt einen 39 jährigen Neymar für das Geld zu holen, hätte ich schon gerne einen "STOP" Button.
Das kann ich voll und ganz nachvollziehen, aber die letzten anderthalb Jahre haben eigentlich mehrfach gezeigt, dass er diesen Stop-Button nicht hat.
Und das verrückte ist ja, dass er es vermutlich super gefunden hätte, wenn Hertha das Geld erstmal in ein paar Superstars investiert hätte, aber Hertha hatte zumindest am Anfang noch den Ansatz mit dem Geld solide zu wirtschaften und nichts verrücktes zu machen.
Das widerrum ging Windhorst nicht schnell genug, weil er die naive Vorstellung hatte, dass man mit den anfänglich 225 Millionen Investment aus einer grauen Maus mit ca. 100 Millionen Schulden innerhalb kürzester Zeit einen europäischen Top-Club machen könnte.
Dadurch das die Fan-Szene auch im Big-City-Club-Modus war, ist dann Preetz unter Druck gekommen und hat zunächst dann tatsächlich in einer Transferperiode auf den Putz gehauen und ist dann am Ende trotzdem rausgeflogen.
Seit dem war das Tischtuch mit Gegenbauer zerrissen und diesen hat Windhorst dann mehr oder weniger mit einer Schmutzkagne in der Öffentlichkeit gestürzt, wobei er wie auch Preetz zuvor schon lange wegen dem graue Maus Image von der Fan-Szene kritisch gesehen wurde.
Also technisch gesehen, kann er zwar über öffentlichen Druck Einfluss ausüben, aber eigene Entscheidungsgewalt hat er kaum eine, weil die sportliche Leitung in der Kommanditgesellschaft liegt und diese zu 100 Prozent dem Verein gehört.
MfG Djabatta
Natürlich hat er (oder der Käufer der Anteile) keine Mehrheit. Das bedeutet aber nicht, dass er nicht mitreden kann und will.
Und wie es schon erklärt wurde, muss nur ein AR Mitglied umkippen.
Nein, Windhorst hat nicht 374 Millionen in den Verein gesteckt, um Null Mitspracherecht zu haben.
Das ich zu hundert Prozent recht habe, würde ich nie von mir behaupten. Ich habe meine Ansicht geteilt und explizit gefragt, welche Punkte inhaltlich dagegen sprechen.
Und um ehrlich zu sein, war die Antwort von SGE_Werner die einzige Antwort die inhaltlich einen Punkt beinhaltete, der meiner geäusserten Meinung etwas entgegen setzt, was zu überdenken ist.
Allerdings würde ich auch da das Risiko für Hertha für überschaubar sehen, da die anderen fünf Aufsichtsräte von der Vereinsführung bestimmt werden und die ein Mitglied, was ihnen nicht passt, auch jederzeit wieder abberufen können. Dazu handelt es sich bei dem Aufsichtrat um ein Kontrollgremium, welches der Vereinsführung eventuell das Leben etwas schwerer machen kann, aber selbst nicht den Kurs bestimmen kann.
MfG Djabatta
Den Kurs kann man auch bestimmen, indem man wichtige Entscheidungen blockiert. Und dazu muss man halt nur ein AR Mitglied "umdrehen". Aber noch nicht einmal das muss man unbedingt. Nicht jede Abstimmung im AR endet ohne Gegenstimme. Und die eine Gegenstimme reicht dann, um den Kurs mitzubestimmen.
Das ich zu hundert Prozent recht habe, würde ich nie von mir behaupten. Ich habe meine Ansicht geteilt und explizit gefragt, welche Punkte inhaltlich dagegen sprechen.
Und um ehrlich zu sein, war die Antwort von SGE_Werner die einzige Antwort die inhaltlich einen Punkt beinhaltete, der meiner geäusserten Meinung etwas entgegen setzt, was zu überdenken ist.
Allerdings würde ich auch da das Risiko für Hertha für überschaubar sehen, da die anderen fünf Aufsichtsräte von der Vereinsführung bestimmt werden und die ein Mitglied, was ihnen nicht passt, auch jederzeit wieder abberufen können. Dazu handelt es sich bei dem Aufsichtrat um ein Kontrollgremium, welches der Vereinsführung eventuell das Leben etwas schwerer machen kann, aber selbst nicht den Kurs bestimmen kann.
MfG Djabatta
Den Kurs kann man auch bestimmen, indem man wichtige Entscheidungen blockiert. Und dazu muss man halt nur ein AR Mitglied "umdrehen". Aber noch nicht einmal das muss man unbedingt. Nicht jede Abstimmung im AR endet ohne Gegenstimme. Und die eine Gegenstimme reicht dann, um den Kurs mitzubestimmen.
Ok, dann sind wir da bei der Beurteilung des Risikos anscheinend anderer Ansicht und kommen wohl auch nicht auf einen Nenner. Das ist auch völlig in Ordung.
Vielleicht sind wir in der Zukunft schlauer und können auf Basis der zukünftigen Ereignisse Hinweise darauf finden, wer mit seiner Meinung richtig lag.
MfG Djabatta
Wobei KKR damals von vorneherein auf 7 Jahre und einem anschließenden Rückkauf der Anteile angelegt war. Berlin hat nach der EL-Teilnahme die Chance gesehen, die Anteile für eine relativ geringe Summe zurückzukaufen. KKR hatte 2014 für 1% der Anteile ~1,85 Millionen bezahlt, Berlin 2018 dann beim Rückkauf ~2,1 Mio, Windhorst ein Jahr später ~3,35 Mio. Der Löwenanteil am KKR-Deal war das 43-Millionen-Darlehen.
Insgesamt war das KKR-Engagement daher für Hertha durchaus positiv. Man hat die Folgen des letzten Abstiegs abgefedert, ist in die EL gekommen, hat sämtliche Catering- und Marketingrechte zurückgekauft und umschulden können. Vor allem ist man von den hochverzinsten Darlehen weggekommen, die in den Zweitligajahren aufgenommen wurden. Der Vereinswert ist von 220 Millionen beim Einstieg von KKR auf 335 Millionen beim Einstieg Windhorst gestiegen.
Danach ist man in Berlin halt gierig geworden und hat die Kontrolle verloren....
Den Kurs kann man auch bestimmen, indem man wichtige Entscheidungen blockiert. Und dazu muss man halt nur ein AR Mitglied "umdrehen". Aber noch nicht einmal das muss man unbedingt. Nicht jede Abstimmung im AR endet ohne Gegenstimme. Und die eine Gegenstimme reicht dann, um den Kurs mitzubestimmen.
Ok, dann sind wir da bei der Beurteilung des Risikos anscheinend anderer Ansicht und kommen wohl auch nicht auf einen Nenner. Das ist auch völlig in Ordung.
Vielleicht sind wir in der Zukunft schlauer und können auf Basis der zukünftigen Ereignisse Hinweise darauf finden, wer mit seiner Meinung richtig lag.
MfG Djabatta
Absolut. Schöner wäre es, wenn ich Recht hätte. 😎
Wenn bei den anderen fünf einer aus der Reihe tanzt, hat er aber eben dann schon eine Mehrheit. Also ich denke, die Wahrheit liegt eher in der Mitte hier.
Jein...
Ja, Windhorst darf 4 der neun Personen im Aufsichtsrat stellen...macht er aber seit 1,5 Jahren nicht mehr.
Er hat im Mai 2021 Jens Lehmann als seinen Vertreter abberufen und die Stelle nicht neu besetzt.
Was ein wenig die Frage aufwirft, ob er den hier im Forum skizzierten Weg "Wenn einer auf Vereinsseite ausschert..." überhaupt als realistisch ansieht.
Und da sind wir noch nicht einmal bei einem anderen Gremium der Hertha BSC KGaA: Dem Beirat.
Der muss dem jährliches Budget, Geschäftsplan, Investitionen/Transfers über 25 Millionen und Fremdkapitalfinanzierungen über 10 Mio. und noch vielen anderen Dingen zustimmen. Mehrheit liegt auch hier beim Verein.
Niemand sagt Windhorst kann keine Probleme machen, auch ist das Tafelsilber bei der Hertha zum größten Teil weg, deren Lage ist ziemlich schlecht. Aber sie sind jetzt auch nicht auf Gedeih und Verderb dem Windhorst ausgeliefert.
Ok, dann sind wir da bei der Beurteilung des Risikos anscheinend anderer Ansicht und kommen wohl auch nicht auf einen Nenner. Das ist auch völlig in Ordung.
Vielleicht sind wir in der Zukunft schlauer und können auf Basis der zukünftigen Ereignisse Hinweise darauf finden, wer mit seiner Meinung richtig lag.
MfG Djabatta
Absolut. Schöner wäre es, wenn ich Recht hätte. 😎
Da sind wir sogar einer Meinung. Ich finde Hertha und vor allen Dingen seine Fanszene nämlich total zum kotzen.
MfG Djabatta
Absolut. Schöner wäre es, wenn ich Recht hätte. 😎
Da sind wir sogar einer Meinung. Ich finde Hertha und vor allen Dingen seine Fanszene nämlich total zum kotzen.
MfG Djabatta
Und auch hier sind wir einer Meinung. Der Verein ist scheiße und die Hertha Frösche konnte ich noch nie ab.
Da sind wir sogar einer Meinung. Ich finde Hertha und vor allen Dingen seine Fanszene nämlich total zum kotzen.
MfG Djabatta
Und auch hier sind wir einer Meinung. Der Verein ist scheiße und die Hertha Frösche konnte ich noch nie ab.
Und auch hier sind wir einer Meinung. Der Verein ist scheiße und die Hertha Frösche konnte ich noch nie ab.
Ich hatte doch geschrieben, warum: Ein lustiger Entertainment-Faktor für Außenstehende. So ein bischen Zirkus Roncalli. Mit Sportdirektoren als Trainer; verlorenen Koffern mit Gehaltsunterlagen; zeitweilig 4 Trainer-Abfidnungen, mit denen man Onki Kühne's Geld verprasste; uns Herri dort, der bei uns immer über die Investoren gewettert hatte und und und.
Zugegeben: da kann eine Hertha nicht ansatzweise mithalten, hatte aber ihr Bestes getan... inklusive Klinsi.
Den Spaß können sie doch auch in Liga Zwo machen, dafür müssen sie nicht aufsteigen. Ich für meinen Teil hatte Spaß daran, wie sie es Jahr für Jahr kurz vor Schluss verkackt haben. Kann ruhig so weiter gehen.
Ich bin da Zwiegespalten. Einerseits emphinde ich eine gewisse Schadenfreude, andererseits möchte ich auch nicht, dass sie wie der FCK in der Versenkung verschwinden.
MfG Djabatta