Macht ja schon Sinn.....aber dies kommt von einer sehr seriösen Zeitung......ist aber auch komisch.....die Bayern würden sich doch nicht so weit aus dem Fenster lehen oder...... ich werde den Text mal in den Google translator werfen.....bin echt zu faul um das Ganze selbst zu übersetzen.....
Die Möglichkeit, Pep Guardiola als Trainer des FC Bayern München gelingt, ist noch unbekannt, aber Geld für sie zu mounten ein wettbewerbsfähiges Team nicht entgehen lassen. Am Mittwoch kündigte der Präsident des Bayerischen Clubs, Uli Hoeneß, bei einem Treffen der Aktionäre, 278.000.000 € (ca. US $ 760 Mio.), die der Trainer in Verstärkungen für die nächste Saison investiert werden gestellt wird.
Der Betrag setzt die Philosophie der Erhöhung der Ausgaben für Neuverpflichtungen, Bayern sich in den vergangenen Monaten im Einsatz. Die sehr Kommen des Trainer, zum Beispiel, ist Teil dieser Strategie. Die europäische Presse schätzt, dass Pep werden in Deutschland rund 17 Millionen Euro (ca. US $ 46 Mio.) pro Jahr erhalten. Früher in der Saison hatte der bayerische Gipfel bereits 40 Millionen Euro (109 Millionen Euro) für die kommenden Schwungrad Javi Martinez von Athletic Bilbao willkommen bezahlt.
Interessanterweise in Barcelona, arbeitete Guardiola mit einer Besetzung meist von Spielern aus der Club-Jugend-Abteilung, wie Messi, Iniesta, Puyol und Xavi zusammen. Der Trainer nur annehmen, das Kommando über Bayern, aber zu Beginn der nächsten Saison, wenn der Strom Trainer Jupp Heynckes den Verein verlassen wird.
Selbst wenn es stimmen sollte, dürfen die Bauern trotzdem weiter nur 11 Spieler aufstellen und noch langweiliger als in dieser Saison kann es eh nicht werden...
Die Münchner Bemühungen um Robert Lewandowski begannen nach Informationen von SPIEGEL ONLINE bereits vor knapp einem Jahr. Im Januar 2011 sagte Präsident Uli Hoeneß in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung", sein Verein werde sich um eine "richtige Bombe" für den Sturm bemühen. Der damalige Sportchef Christian Nerlinger soll demnach den Auftrag erhalten haben, Lewandowski aus Dortmund wegzulocken. Der BVB soll damals allerdings mit einem unmissverständlichen Veto jegliche Form von Verhandlungen unterbunden haben, so dass Nerlinger erfolglos blieb.
"Wir sind uns mit dem Spieler so gut wie einig. Jetzt beginnen aber erst die Verhandlungen mit dem BVB", sagt einer, der beste Drähte in die Vorstandsetage des FC Bayern München besitzt. Demnach soll eine grundsätzliche Einigung zwischen dem Spieler, dessen Vertrag beim BVB im Sommer 2014 ausläuft, und dem Rekordmeister bereits im vergangenen Jahr stattgefunden haben.
Interessant, laut Fifa-Statuten sind Verhandlungen ohne Einverständnis des abgebenden Vereins erst ab weniger als einem halben Jahr Vertragslaufzeit gestattet.
Gomez oder Mandzukic; einer von beiden wird auf jeden Fall gehen, wenn nicht sogar beide. Guardiola kann mit "Sturmtanks" wenig anfangen. Er braucht schnelle, bewegliche Stürmer, die immer in Aktion sind und die Beiden sind klassische Strafraumstürmer.
Von daher ist der Deal mit Lewandowski nicht so abwägig. Dazu kommt noch das Bonbon der Schwächung des direkten Konkurrenten. Das hat ja Tradition bei den Batzis.
R&R werden sich anpassen müssen. Vor allem Robben wird lernen müssen das Bällchen auch mal abzugeben. Oder Pep stellt ihn vorne rein, dann hätte er seinen schnellen Stürmer. Dann würde auch das Gerücht Muniain Sinn machen. Den soll Pep bereits bei Barcelona gerne gewollt haben.
Dann also jetzt auch noch Lewandowski? Hat ja auch lange genug gedauert.
Es ist immer wieder faszinierend und widerlich zugleich, mit welcher Beharrlichkeit die Bayern in der Bundesliga wildern, wenn Spieler bei anderen Vereinen groß werden.
Spricht für die Phantasielosigkeit des Bayern-Scoutings und die große, große Angst vor Konkurrenz in der Bundesliga. Schade.
Die Münchner Bemühungen um Robert Lewandowski begannen nach Informationen von SPIEGEL ONLINE bereits vor knapp einem Jahr. Im Januar 2011 sagte Präsident Uli Hoeneß in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung", sein Verein werde sich um eine "richtige Bombe" für den Sturm bemühen. Der damalige Sportchef Christian Nerlinger soll demnach den Auftrag erhalten haben, Lewandowski aus Dortmund wegzulocken. Der BVB soll damals allerdings mit einem unmissverständlichen Veto jegliche Form von Verhandlungen unterbunden haben, so dass Nerlinger erfolglos blieb.
"Wir sind uns mit dem Spieler so gut wie einig. Jetzt beginnen aber erst die Verhandlungen mit dem BVB", sagt einer, der beste Drähte in die Vorstandsetage des FC Bayern München besitzt. Demnach soll eine grundsätzliche Einigung zwischen dem Spieler, dessen Vertrag beim BVB im Sommer 2014 ausläuft, und dem Rekordmeister bereits im vergangenen Jahr stattgefunden haben.
Interessant, laut Fifa-Statuten sind Verhandlungen ohne Einverständnis des abgebenden Vereins erst ab weniger als einem halben Jahr Vertragslaufzeit gestattet.
Zum einen weiß ja keiner von uns, ob die Bayern beim BVB nicht angefragt haben. Zum zweiten sagt die Fifa, dass man einem Spieler kein Vertragsangebot machen darf, wenn er noch länger als 6 Monate unter Vertrag steht. Allerdings sind die Vereine ja auch nicht dumm. Sie verhandeln mit dem Berater, der ohnehin in der heutigen Zeit wichtiger ist als der Spieler selbst.
Osram_im_Korb schrieb: Dann also jetzt auch noch Lewandowski? Hat ja auch lange genug gedauert.
Es ist immer wieder faszinierend und widerlich zugleich, mit welcher Beharrlichkeit die Bayern in der Bundesliga wildern, wenn Spieler bei anderen Vereinen groß werden.
Spricht für die Phantasielosigkeit des Bayern-Scoutings und die große, große Angst vor Konkurrenz in der Bundesliga. Schade.
Ich gebe dir da nur bedingt recht....den eins darf man dabei net vergessen....Dortmund würde, vorraus gesetzt, das passiert auch alles so, eine Menge Asche einnehmen....und für die Schwächung der Mannschaft, könnten Sie aber mal einen sehr guten Ersatz finden und dann ist es halt doch keine so immense Schwächung, wie man glaubt!
Osram_im_Korb schrieb: Dann also jetzt auch noch Lewandowski? Hat ja auch lange genug gedauert.
Es ist immer wieder faszinierend und widerlich zugleich, mit welcher Beharrlichkeit die Bayern in der Bundesliga wildern, wenn Spieler bei anderen Vereinen groß werden.
Spricht für die Phantasielosigkeit des Bayern-Scoutings und die große, große Angst vor Konkurrenz in der Bundesliga. Schade.
Wir machen das mit Vereinen "unter" uns doch ganz genauso. Rode bei Offenbach aufgefallen, von uns geholt. Die Bayern stehen eben am Ende der Nahrungskette.
Osram_im_Korb schrieb: Dann also jetzt auch noch Lewandowski? Hat ja auch lange genug gedauert.
Es ist immer wieder faszinierend und widerlich zugleich, mit welcher Beharrlichkeit die Bayern in der Bundesliga wildern, wenn Spieler bei anderen Vereinen groß werden.
Spricht für die Phantasielosigkeit des Bayern-Scoutings und die große, große Angst vor Konkurrenz in der Bundesliga. Schade.
Wir machen das mit Vereinen "unter" uns doch ganz genauso. Rode bei Offenbach aufgefallen, von uns geholt. Die Bayern stehen eben am Ende der Nahrungskette.
Mit Verlaub: Die Kickers sind aber kein direkter Konkurrent von uns. Bei der Wegelagerertaktik der Bayern ist dies hingegen schon seit Jahren so. Früher bei uns gewildert, später bei Gladbach, Bremen, Leverkusen, Schalke usw. Und jetzt Dortmund. Ich find es zum Kotzen.
Das halte ich dann doch für einen gravierenden Unterschied.
Osram_im_Korb schrieb: Dann also jetzt auch noch Lewandowski? Hat ja auch lange genug gedauert.
Es ist immer wieder faszinierend und widerlich zugleich, mit welcher Beharrlichkeit die Bayern in der Bundesliga wildern, wenn Spieler bei anderen Vereinen groß werden.
Spricht für die Phantasielosigkeit des Bayern-Scoutings und die große, große Angst vor Konkurrenz in der Bundesliga. Schade.
Wir machen das mit Vereinen "unter" uns doch ganz genauso. Rode bei Offenbach aufgefallen, von uns geholt. Die Bayern stehen eben am Ende der Nahrungskette.
Mit Verlaub: Die Kickers sind aber kein direkter Konkurrent von uns. Bei der Wegelagerertaktik der Bayern ist dies hingegen schon seit Jahren so. Früher bei uns gewildert, später bei Gladbach, Bremen, Leverkusen, Schalke usw. Und jetzt Dortmund. Ich find es zum Kotzen.
Das halte ich dann doch für einen gravierenden Unterschied.
Wir sind momentan leider nicht in der Lage, einen direkten Konkurrenten auszuplündern. Bayern muss Spieler der Konkurrenten holen, die nehmen nur fertige Spieler und keine Zweitligahoffnungen. Allerdings ist (war) das eine Bayern-Taktik, Vereine auch gezielt durch wegkaufen zu schwächen. Del Haye saß bei Bayern fast nur auf der Bank, war aber von Gladbach weg. Bei Leverkusen find ich das jetzt nicht sooo schlimm. Allerdings haben sie damals bei Tony Yeboah auf Granit gebissen.
http://www.superesportes.com.br/app/1,200/2013/01/23/noticia_futebol_internacional,240271/pep-guardiola-tera-r-760-milhoes-a-sua-disposicao-para-reforcar-o-bayern.shtml
Die Möglichkeit, Pep Guardiola als Trainer des FC Bayern München gelingt, ist noch unbekannt, aber Geld für sie zu mounten ein wettbewerbsfähiges Team nicht entgehen lassen. Am Mittwoch kündigte der Präsident des Bayerischen Clubs, Uli Hoeneß, bei einem Treffen der Aktionäre, 278.000.000 € (ca. US $ 760 Mio.), die der Trainer in Verstärkungen für die nächste Saison investiert werden gestellt wird.
Der Betrag setzt die Philosophie der Erhöhung der Ausgaben für Neuverpflichtungen, Bayern sich in den vergangenen Monaten im Einsatz. Die sehr Kommen des Trainer, zum Beispiel, ist Teil dieser Strategie. Die europäische Presse schätzt, dass Pep werden in Deutschland rund 17 Millionen Euro (ca. US $ 46 Mio.) pro Jahr erhalten. Früher in der Saison hatte der bayerische Gipfel bereits 40 Millionen Euro (109 Millionen Euro) für die kommenden Schwungrad Javi Martinez von Athletic Bilbao willkommen bezahlt.
Interessanterweise in Barcelona, arbeitete Guardiola mit einer Besetzung meist von Spielern aus der Club-Jugend-Abteilung, wie Messi, Iniesta, Puyol und Xavi zusammen. Der Trainer nur annehmen, das Kommando über Bayern, aber zu Beginn der nächsten Saison, wenn der Strom Trainer Jupp Heynckes den Verein verlassen wird.
http://www.saz-aktuell.com/Sport/Bayern-Munchen-Guardiola-will-Neymar-und-Mario-Gotze-240-Millionen-fur-neue-Spieler-/24803.html
ja dann, herzlichen Glückwunsch zum längsten Schwanz der Welt Uliboy...
Gomez, Mandzukic, Lewandowski, Robben, Ribery, Müller, Kroos, Shaquira - so schlecht nicht, da kann der Pep jetzt auch nicht so viel falsch machen.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/lewandowski-vor-einigung-mit-bayern-muenchen-a-881548.html
Interessant, laut Fifa-Statuten sind Verhandlungen ohne Einverständnis des abgebenden Vereins erst ab weniger als einem halben Jahr Vertragslaufzeit gestattet.
Schade, dass Verstöße hier nicht so konsequent bestraft werden, wie in anderen Ländern: http://www.spiegel.de/sport/fussball/unerlaubte-verhandlungen-rekordstrafe-fuer-fc-chelsea-a-358665.html
MfG Djabatta
ob sich dortmund dann dzeko holt?
Von daher ist der Deal mit Lewandowski nicht so abwägig. Dazu kommt noch das Bonbon der Schwächung des direkten Konkurrenten. Das hat ja Tradition bei den Batzis.
R&R werden sich anpassen müssen. Vor allem Robben wird lernen müssen das Bällchen auch mal abzugeben. Oder Pep stellt ihn vorne rein, dann hätte er seinen schnellen Stürmer.
Dann würde auch das Gerücht Muniain Sinn machen. Den soll Pep bereits bei Barcelona gerne gewollt haben.
Es ist immer wieder faszinierend und widerlich zugleich, mit welcher Beharrlichkeit die Bayern in der Bundesliga wildern, wenn Spieler bei anderen Vereinen groß werden.
Spricht für die Phantasielosigkeit des Bayern-Scoutings und die große, große Angst vor Konkurrenz in der Bundesliga. Schade.
Zum einen weiß ja keiner von uns, ob die Bayern beim BVB nicht angefragt haben.
Zum zweiten sagt die Fifa, dass man einem Spieler kein Vertragsangebot machen darf, wenn er noch länger als 6 Monate unter Vertrag steht.
Allerdings sind die Vereine ja auch nicht dumm. Sie verhandeln mit dem Berater, der ohnehin in der heutigen Zeit wichtiger ist als der Spieler selbst.
Ich gebe dir da nur bedingt recht....den eins darf man dabei net vergessen....Dortmund würde, vorraus gesetzt, das passiert auch alles so, eine Menge Asche einnehmen....und für die Schwächung der Mannschaft, könnten Sie aber mal einen sehr guten Ersatz finden und dann ist es halt doch keine so immense Schwächung, wie man glaubt!
Das waere schoen, diese unsportliche Zicke nicht mehr ertragen zu muessen.
Wir machen das mit Vereinen "unter" uns doch ganz genauso. Rode bei Offenbach aufgefallen, von uns geholt. Die Bayern stehen eben am Ende der Nahrungskette.
Mit Verlaub: Die Kickers sind aber kein direkter Konkurrent von uns.
Bei der Wegelagerertaktik der Bayern ist dies hingegen schon seit Jahren so. Früher bei uns gewildert, später bei Gladbach, Bremen, Leverkusen, Schalke usw.
Und jetzt Dortmund.
Ich find es zum Kotzen.
Das halte ich dann doch für einen gravierenden Unterschied.
Bah. Mir doch egal.
Und überhaupt ging es hier um Rode.
Wir sind momentan leider nicht in der Lage, einen direkten Konkurrenten auszuplündern. Bayern muss Spieler der Konkurrenten holen, die nehmen nur fertige Spieler und keine Zweitligahoffnungen. Allerdings ist (war) das eine Bayern-Taktik, Vereine auch gezielt durch wegkaufen zu schwächen. Del Haye saß bei Bayern fast nur auf der Bank, war aber von Gladbach weg. Bei Leverkusen find ich das jetzt nicht sooo schlimm. Allerdings haben sie damals bei Tony Yeboah auf Granit gebissen.