Heute hat die Stadt Frankfurt ihre Bewerbungsunterlagen für die WM 2006 beim DFB abgegeben.
Folgendes sagte der Kaiser zur Frankfurter Bewerbung:
Beckenbauer: «WM ohne Frankfurt nicht vorstellbar»
Frankfurt/Main (dpa) - Frankfurt hat beste Chancen, 2006 zu den zwölf Austragungsorten der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland zu gehören.
"Ich kann mir eine WM ohne Frankfurt nicht vorstellen", gab am Freitag Franz Beckenbauer als Präsident des Organisationskomitees (OK) ein klares Bekenntnis zur Main-Metropole ab. Mit Oberbürgermeisterin Petra Roth und Hessens Innenminister Volker Bouffier an der Spitze übergab Frankfurt die Bewerbungsunterlagen für die WM 2006 an das OK.
Insgesamt bewerben sich 16 Städte als Austragungsorte, von denen bis zum 15. April 2002 vier nach der Prüfung durch das OK und den Internationalen Fußball-Verband FIFA gestrichen werden. «Wir nehmen unsere Bewerbung sehr ernst. Frankfurt bietet Internationalität, ausreichend Hotels, den Flughafen und ein reiches Kulturangebot. Wir sind mit dem neuen Stadion gerüstet», erklärte Roth. «Wir haben das Interesse in Hessen auf einen Austragungsort gebündelt», meinte Bouffier in Anspielung auf Nordrhein-Westfalen, wo gleich sechs Städte ins Rennen um die Spielorte gegangen sind. Hessens Innenminister erwartet einen Schub für den gesamten Sport des Landes, aber auch einen Aufschwung der Wirtschaft durch die erwarteten Zuschauer.
Bereits 2003 wird Frankfurt im Blickpunkt der Fußball-Welt stehen. OK-Vizepräsident Wolfgang Niersbach kündigte an, dass am 4. und 5. Dezember die Vorrundenauslosung für die Qualifikation zur WM 2006 in der Main-Metropole über die Bühne geht.
ihre Bewerbungsunterlagen für die WM 2006 beim DFB abgegeben.
Folgendes sagte der Kaiser zur Frankfurter Bewerbung:
Beckenbauer: «WM ohne Frankfurt nicht vorstellbar»
Frankfurt/Main (dpa) - Frankfurt hat beste Chancen, 2006 zu den zwölf Austragungsorten der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland zu gehören.
"Ich kann mir eine WM ohne Frankfurt nicht vorstellen", gab am Freitag Franz Beckenbauer als Präsident des Organisationskomitees (OK) ein klares Bekenntnis zur Main-Metropole ab. Mit Oberbürgermeisterin Petra Roth und Hessens Innenminister Volker Bouffier an der Spitze übergab Frankfurt die Bewerbungsunterlagen für die WM 2006 an das OK.
Insgesamt bewerben sich 16 Städte als Austragungsorte, von denen bis zum 15. April 2002 vier nach der Prüfung durch das OK und den Internationalen Fußball-Verband FIFA gestrichen werden. «Wir nehmen unsere Bewerbung sehr ernst. Frankfurt bietet Internationalität, ausreichend Hotels, den Flughafen und ein reiches Kulturangebot. Wir sind mit dem neuen Stadion gerüstet», erklärte Roth. «Wir haben das Interesse in Hessen auf einen Austragungsort gebündelt», meinte Bouffier in Anspielung auf Nordrhein-Westfalen, wo gleich sechs Städte ins Rennen um die Spielorte gegangen sind. Hessens Innenminister erwartet einen Schub für den gesamten Sport des Landes, aber auch einen Aufschwung der Wirtschaft durch die erwarteten Zuschauer.
Bereits 2003 wird Frankfurt im Blickpunkt der Fußball-Welt stehen. OK-Vizepräsident Wolfgang Niersbach kündigte an, dass am 4. und 5. Dezember die Vorrundenauslosung für die Qualifikation zur WM 2006 in der Main-Metropole über die Bühne geht.
Hört sich doch ganz gut an, oder?
Ciao
Hessenpower