Die gute Nachricht zuerst: Die Eintracht hat den Klassenerhalt in doppelter Hinsicht geschafft: kein Abstieg, kein Aufstieg. Nach Jahren der Aufregung kann die Mannschaft endlich mal beruhigt die letzten 4 Spiele angehen. Allerdings könnte sie diese Spiele sich und uns ersparen. Die schlechte Nachricht: Die Wirtschaftsexperten der Eintracht können ihre glanzvolle und geniale Strategie voraussichtlich nicht fortsetzen. Möglichst viele Spieler möglichst teuer einkaufen und möglichst hoch bezahlen, während der Saison möglichst viele Trainer wechseln und möglichst hoch abfinden, am Ende der Saison händeringend nach Vereinen suchen, die Spieler und Trainer ablösefrei übernehmen - das wird so nicht weiter gehen können. Diesmal müssen selbst Spieler, die etwas taugen, verschenkt werden. Ein Trost: Das heimliche Ziel dieser Wirtschaftsexperten (und Anti-Eintracht-Fanatiker), endlich wieder mal ein Schlager-(oder Schläger?) Spiel gegen den OFC zu erleben, kann erreicht werden. Da der OFC nicht nach oben kommt, muß die Eintracht natürlich dazu heruntergewirtschaftet werden. Ein Loblied dem Aufsichtsrat, dem Vorstand und allen anderen "Freunden des Offenbacher Fußballs".
Die Eintracht hat den Klassenerhalt in doppelter Hinsicht geschafft: kein Abstieg, kein Aufstieg. Nach Jahren der Aufregung kann die Mannschaft endlich mal beruhigt die letzten 4 Spiele angehen. Allerdings könnte sie diese Spiele sich und uns ersparen.
Die schlechte Nachricht:
Die Wirtschaftsexperten der Eintracht können ihre glanzvolle und geniale Strategie voraussichtlich nicht fortsetzen. Möglichst viele Spieler möglichst teuer einkaufen und möglichst hoch bezahlen, während der Saison möglichst viele Trainer wechseln und möglichst hoch abfinden, am Ende der Saison händeringend nach Vereinen suchen, die Spieler und Trainer ablösefrei übernehmen - das wird so nicht weiter gehen können. Diesmal müssen selbst Spieler, die etwas taugen, verschenkt werden.
Ein Trost:
Das heimliche Ziel dieser Wirtschaftsexperten (und Anti-Eintracht-Fanatiker), endlich wieder mal ein Schlager-(oder Schläger?) Spiel gegen den OFC zu erleben, kann erreicht werden. Da der OFC nicht nach oben kommt, muß die Eintracht natürlich dazu heruntergewirtschaftet werden. Ein Loblied dem Aufsichtsrat, dem Vorstand und allen anderen "Freunden des Offenbacher Fußballs".