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Ihr dürft einen Tag in der Vergangenheit verbringen....

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...welchen wählt ihr und warum?

Spielregeln: Ihr dürft den Tag in der Vergangenheit erleben, die Geschichte aber nicht verändern, d. h. zum letzten Spieltag der Saison 92 reisen und A.B. verhindern zählt z. B. nicht.

Dann legt mal los!
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och ich würd mir dass 6:3 nochmal angucken oder so...

oder einfach nach nem Filmriss nochmal das letzte Wochenende nachvollziehen wäre auch ganz praktisch
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Bei der Meisterschaft 1959 wäre ich gerne dabei gewesen.
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ich find mich so geil,ich wäre gerne bei meiner geburt dabei gewesen.
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propain schrieb:
Bei der Meisterschaft 1959 wäre ich gerne dabei gewesen.
Ja scheiße hat dich dein Altenpfleger damals net raus gelassen?
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KronbergerAdler schrieb:
ich find mich so geil,ich wäre gerne bei meiner geburt dabei gewesen.


Icg gehe jede Wette ein, dass Du bei Deiner geburt dabei warst!!
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11. und 12. Juli 1986  -  Wembley Stadium, Backstage
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1959 - scheiße war das schöön  
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Luzbert schrieb:
KronbergerAdler schrieb:
ich find mich so geil,ich wäre gerne bei meiner geburt dabei gewesen.


Icg gehe jede Wette ein, dass Du bei Deiner geburt dabei warst!!


 Shit, wie geil...

Also um ehrlich zu sein... Der Tag der Meisterschaft 59 wäre geil gewesen, aber ich wäre mal gerne einen Tag im Nazi-Reich gewesen...    Aber keine Sorge, reines Interesse um mir eine Vorstellung machen zu können.

Oder davor, Ende der 20er, in der Hand ein Geschichtsbuch von heute, wo drin steht was bis 45 passiert und das mal den "Oberen" zeigen...
Aber würde nicht dann die Gegenwart verändert werden?  
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Actium am 2. September 31 v. Chr
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SGE_Werner schrieb:

Oder davor, Ende der 20er, in der Hand ein Geschichtsbuch von heute, wo drin steht was bis 45 passiert und das mal den "Oberen" zeigen...
Aber würde nicht dann die Gegenwart verändert werden?    

Gabs doch damals schon und nannte sich "Mein Kampf".....
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18. Juni 1815 nahe einem kleinen belgischen Dorf mit dem Namen "Waterloo".
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Jugger schrieb:
18. Juni 1815 nahe einem kleinen belgischen Dorf mit dem Namen "Waterloo".  


Da kriegt das Wort "Groundhopping" ja eine ganz neue Bedeutung. Kennst du die Szene von Woody Allen in "Die letzte Nacht des Boris Gruschenko", in der er als Fan der Russen durch die Schlacht läuft (Mit Plakat:"Go, Russians, go!")?  ,-)
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Wenn ich in die heutige Zeit wieder zurück kann, würde ich mir bei Jesus en paar Autogramme holen und die bei Ebay verkloppen !
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Gestern. Dann wäre ich doch noch einkaufen gegangen und müsste gleich nicht noch mal raus.
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stefank schrieb:
Jugger schrieb:
18. Juni 1815 nahe einem kleinen belgischen Dorf mit dem Namen "Waterloo".  


Da kriegt das Wort "Groundhopping" ja eine ganz neue Bedeutung. Kennst du die Szene von Woody Allen in "Die letzte Nacht des Boris Gruschenko", in der er als Fan der Russen durch die Schlacht läuft (Mit Plakat:"Go, Russians, go!")?  ,-)  

Und ruft "Schalski, Schalski".
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stefank schrieb:

Da kriegt das Wort "Groundhopping" ja eine ganz neue Bedeutung.

Warum so neudeutsch? Unsere deutsche Sprache hat doch das schöne Wort "Schlachtenbummler".  
Kennst du die Szene von Woody Allen in "Die letzte Nacht des Boris Gruschenko", in der er als Fan der Russen durch die Schlacht läuft (Mit Plakat:"Go, Russians, go!")?  ,-)  

Na aber sicher! Göttlicher Film. Besonders lustig ist auch die Szene als die russische Armee vorbei marschiert und plötzlich ein Farbiger unter ihnen auftaucht. Und noch ein sehr geiler Dialog lautet:

Sie: "Du bist der größte Liebhaber, den ich je hatte."
Er: "Ja, weißt du, ich übe auch viel, wenn ich allein bin."  
 
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Ich würd nach Golgatha fahren und mal schauen was sich dort so zugetragen hat.

Dann würde mich mal ein Tag in Rom zur Zeiten Cäsars interessieren. Möglichst nach einem seiner siegreichen Feldzüge. Volles Programm Triumphzug ,Brot und Spiele inklusive Arenabesuch,alles umsonst das hätte schon was. Allerdings nur als Zuschauer und nicht als aktiver.
Und natürlich beim Festmahl des Trimalchio
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HeinzGründel schrieb:
Und natürlich beim Festmahl des Trimalchio

Ein bischen Kartoffelchips essen.
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Hitler erschießen. Und mich danach entschuldigen, dass ich mich nicht daran gehalten habe, nichts zu verändern.


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