was euer kupka jetzt bei eintracht frankfurt versucht, hat schon bei reutlingen nicht geklappt. schämt ihr euch denn nicht, wie offensichtlich euer präsident die dfl mißbraucht? habt ihr eine vernünftige antwort auf die frage, warum ihr seit dem sportlichen abstieg nicht für die regionalliga geplant habt? lest selbst, was in reutlingen los war (von wegen armes, kleines, unschuldiges hachingen gegen böse kriminelle eintracht):
Für Empörung hatten beim SSV zuletzt angebliche Äußerungen aus dem Hachinger Lager gesorgt, die Spekulationen zu ließen, als hätten die Münchener Vorstädter bereits vorab vom Reutlinger Lizenzentzug gewusst. »Wenn das stimmt, ist es ein Skandal«, kommentierte SSV-»Vize« Rolf Pommée entsprechende Gerüchte. Dass Interna bei der DFL nach außen dringen, kann sich Tom Bender aber nicht vorstellen.
Reutlinger Generalanzeiger 16.05.2002 »Das ist Rufmord« Gröbner und Pommée: »Wir sind seit Wochen die Dummen vom Dienst«, formuliert SSV-Noch-Präsident Dieter Winko. Manager Wilfried Gröbner und »Vize« Rolf Pommée sagen unisono: »Das ist Rufmord.« Fest steht, dass der SSV Reutlingen, dem die Deutsche Fußball-Liga (DFL) am 22. April die Lizenz für die Zweitliga-Saison 2001/02 entzogen hat, zuletzt kräftig durch den Kakao gezogen worden ist. Pommée: »Irgend jemand möchte durch nicht belegte Behauptungen unseren Ruf ruinieren.« Damit kein falscher Zungenschlag aufkommt: Die Verantwortlichen haben bei der DFL mehrmals Meldefristen nicht eingehalten und damit Fehler gemacht. »Fehler, zu denen wir stehen«, so Winko. Zuletzt wurde allerdings einiges durcheinander gewirbelt, geriet der SSV fälschlicherweise in ein schiefes Licht.
Sowohl der Sportinformations-Dienst als auch die Deutsche Presse-Agentur verkündeten vor einer Woche, dass die Staatsanwaltschaft Tübingen gegen den SSV ermittelt. »Das war irgendeine Fehlmeldung«, sagte gestern der leitende Oberstaatsanwalt Hans Ellinger. Wahr ist, dass die Staatsanwaltschaft unmittelbar nach Bekanntwerden des Lizenzentzuges Vorermittlungen einleitete (der GEA berichtete). Ellinger: »Wir wollen uns ein Bild über die Geschehnisse machen.« Aus der Sicht der Staatsanwaltschaft ist der Fall SSV somit zumindest momentan kein heißes Eisen.
schämt ihr euch denn nicht, wie offensichtlich euer präsident die dfl mißbraucht? habt ihr eine vernünftige antwort auf die frage, warum ihr seit dem sportlichen abstieg nicht für die regionalliga geplant habt?
lest selbst, was in reutlingen los war (von wegen armes, kleines, unschuldiges hachingen gegen böse kriminelle eintracht):
Für Empörung hatten beim SSV zuletzt angebliche Äußerungen aus dem Hachinger Lager gesorgt, die Spekulationen zu ließen, als hätten die Münchener Vorstädter bereits vorab vom Reutlinger Lizenzentzug gewusst. »Wenn das stimmt, ist es ein Skandal«, kommentierte SSV-»Vize« Rolf Pommée entsprechende Gerüchte. Dass Interna bei der DFL nach außen dringen, kann sich Tom Bender aber nicht vorstellen.
Reutlinger Generalanzeiger
16.05.2002
»Das ist Rufmord«
Gröbner und Pommée:
»Wir sind seit Wochen die Dummen vom Dienst«, formuliert SSV-Noch-Präsident Dieter Winko. Manager Wilfried Gröbner und »Vize« Rolf Pommée sagen unisono: »Das ist Rufmord.« Fest steht, dass der SSV Reutlingen, dem die Deutsche Fußball-Liga (DFL) am 22. April die Lizenz für die Zweitliga-Saison 2001/02 entzogen hat, zuletzt kräftig durch den Kakao gezogen worden ist. Pommée: »Irgend jemand möchte durch nicht belegte Behauptungen unseren Ruf ruinieren.« Damit kein falscher Zungenschlag aufkommt: Die Verantwortlichen haben bei der DFL mehrmals Meldefristen nicht eingehalten und damit Fehler gemacht. »Fehler, zu denen wir stehen«, so Winko. Zuletzt wurde allerdings einiges durcheinander gewirbelt, geriet der SSV fälschlicherweise in ein schiefes Licht.
Sowohl der Sportinformations-Dienst als auch die Deutsche Presse-Agentur verkündeten vor einer Woche, dass die Staatsanwaltschaft Tübingen gegen den SSV ermittelt. »Das war irgendeine Fehlmeldung«, sagte gestern der leitende Oberstaatsanwalt Hans Ellinger. Wahr ist, dass die Staatsanwaltschaft unmittelbar nach Bekanntwerden des Lizenzentzuges Vorermittlungen einleitete (der GEA berichtete). Ellinger: »Wir wollen uns ein Bild über die Geschehnisse machen.« Aus der Sicht der Staatsanwaltschaft ist der Fall SSV somit zumindest momentan kein heißes Eisen.