Naja ist ganz und gar nicht lustig. Und Recht ham se auch noch...hättet mal vor 30 Jahren nem Eintrachtler erzählen müssen dass das geliebte Waldstadion bald "Commerzbank Arena" heißt. Da hätt man drüber gelacht. Bald wird es nur noch Firmen wie Red Bull, Bayer oder Volkswagen in der BL geben. Was das noch mit fairem Sport, Volkssport, Jugendförderung etc. zu tun hat, weiß ich nicht. Müsste man vll. mal den Theo fragen!
Rheinadler schrieb: Ich halte das ganze Thema für total überbewertet, frag mal bei den Besitzern von ManU, Liverpool oder Chelsea nach wie viel Geld sie schon mit ihrem "Investment" verdient haben. Oder die Aktionäre von Borussia Dortmund.
Meint wirklich jemand, dass gerade Buli-Mittelfeld-Teams mit einem Schlag nach vorne kommen wenn jetzt die Regelung kippt. Ich meine, es ist ja nicht so dass die Investoren vor unserer Tür oder der von Hannover Schlange stehen und schon mit dem Geld wedeln.
Nunja, für Investoren, werden wohl die Mittelfeldklubs eher interessant sein, als die Ligaspitze. Das würde ich einfach damit begründen, dass es für Investoren bei Vereinen wie der Eintracht einfacher ist einzusteigen.
Wenn man sieht das Audi allein für 10% anteile an den Bayern 100 Millionen hinlegen musste lohnt es sich angesichts der geringen Gewinne bei Fussballvereinen einfach nicht bei einem finanziell gesundem verein einzusteigen
Ich glaube die meisten Investoren tun dies eher aus Prestige Gründen als aus Gewinnerwartung
Nimmt man die geringe internationale Beachtung für die BuLi, die nicht unbegrenzte Anzahl an Milliardären und die allgemeine Wirtschaftslage ist es glaube ich sowieso ziemlich unrealistisch zu glauben das ein warmer geldregen über die Liga niedergehen würde.
Mal ganz davon abgesehen das es auf dieser Erde nunmal nicht unbegrenzt gute Fussballer gibt
I-ADL3R-I schrieb: Naja ist ganz und gar nicht lustig. Und Recht ham se auch noch...hättet mal vor 30 Jahren nem Eintrachtler erzählen müssen dass das geliebte Waldstadion bald "Commerzbank Arena" heißt. Da hätt man drüber gelacht. Bald wird es nur noch Firmen wie Red Bull, Bayer oder Volkswagen in der BL geben. Was das noch mit fairem Sport, Volkssport, Jugendförderung etc. zu tun hat, weiß ich nicht. Müsste man vll. mal den Theo fragen!
Ob der Sport unfairer wird, wenn nur noch solche Vereine in der Bundesliga spielen würden, weiß ich nicht. Oder dürfen die dann mit nem 12. Mann antreten? Und wenn ja, was würde das machen, wenn ohnehin nur noch solche Teams mitspielen würden? (ich persönlich glaube das so oder so nicht)
Und Jugendförderung... das hat auch viel mit Geld zu tun. Je mehr Geld vorhanden ist, umso besser kann die apssende Infrastruktur ausgebaut werden.
Und wieso soll es mehr oder weniger ein Volkssport werden? Es gibt massenhaft Fussball im Free-TV, die Eintrittspreise sind bei Traditionsvereinen auch nicht billiger als bei VW & co.
Nicht dass ich die Entwicklung gut finde, aber mich stören eben andere Dinger daran und nicht diese Scheinargumente.
MaurizioGaudino schrieb: Es ist doch gerade die 50+1 Regel die diese Vereine hervorgebracht haben
Oder spielen In England irgendwelche Werksclubs Oder in Italien Oder Frankreich Oder in Holland?
Also ohne lange darüber nachzudenken, in der Vergangenheit zu wühlen oder den Begriff Werksclub zu definieren würden mir sofort Juventus Turin (Fiat), P(hillips)SV Eindhoven und der FC Sochaux (Peugeot) einfallen. Wo ansonsten die Grenze zwischen langjährigem Sponsoring, Mäzenatentum und Werksclub verläuft, dürfte auch nicht so klar sein wie Du es hier darstellst. Arsenal wurde auch von den Arbeitern einer Waffenfabrik gegründet soweit ich weiß (The Gunners) und wie ist es mit den Schlossern aus Oberschönweide oder wie das in deren Lied heißt (Union Berlin)? Hinter fasst jedem erfolgreichen Club steht oder Stand in der Geschichte eine erfgolgreiche Firma oder ein Mäzen, die den Verein erst zudem gemacht haben, der er heute ist. Da müssten wir auch vor der eigenen Haustür kehren mit unseren Schlappekickern. Aus Werksvereinen können also durchaus normale Clubs werden mit der Zeit.
Die Liste ließe sich vermutlich beliebig fortsetzen, also Vorsicht mit solch voreiligen Verallgemeinerungen
"Werksklub" in Bezug auf Fiat (Juve), Phillips (PSV) oder Peugeot (Sochaux) ist vollkommen richtig und zutreffend.
Aber: Bei unserer Eintracht war in früheren Jahren der Arbeitsdirektor der damaligen Hoechst AG, Erhard Bouilllon, im Vorstand, die Direktoren der Bank für Gemeinwirtschaft AG (Jacobi, Erbs und Bartl) waren jahrelang als Schatzmeister tätig. später dann Sparmann (RMV) und AR-Vorsitzender Becker (Fraport).
Diese Leute sollten immer aufpassen, dass die vom Unternehmen reingesteckten Gelder verantwortungsbewußt verwendet wurden. Die Eintracht "gehörte" nie einem bestimmten Unternehmen der Rhein-Main-Region, sie aber immer von Großsponsoren abhängig. Und die haben ihre Leute in die Vorstandsämter entsandt.
manu666 schrieb: ManU hat so um die 750Mio. Schulden...da hat sich das investieren ja gelohnt.
In diesem Falle hat der US-Investor seine Investitionskosten gleich dem gekauften Verein als Schulden aufgedrückt. ManU war vorher wirtschaftlich gesund und hochprofitabel. Letzteres gilt auch heute noch, aber die Einnahmen gehen zum großen Teil für den Schuldendienst (an den Clubbesitzer!) drauf. Auch eine Konstruktion, um dauerhafte Abhängigkeit zu schaffen -- und nebenbei auch ein Grund, bei 50+1-Abschaffung sehr, sehr vorsichtig zu sein.
Mal ganz davon abgesehen dass ich eigentlich darauf hinweisen wollte das durch den Wegfall der 50+1 Regel nicht unbedingt gleich die CocaCola klein Erckenschwicks kommen
Mit den Schlappekickern habe ich auch eher auf die 1920-30er Jahre angespielt, als unsere Jungs zu Amateur-Pflichtzeiten größtenteils in der Schuhfabrik eines Frankfurter Fabrikanten beschäftigt waren.
Natürlich läuft mit den Werksclubs und mit den neuen Milliardären fast alles in eine total falsche Richtung, aber es gibt kein schwarz weiß. Wolfsburg ist trotz Meisterschaft noch ein gesichtsloser Werksclub, aber gilt das noch für Leverkusen? Ich kann mich nicht bewußt an Zeiten ohne Leverkusen erinnern, auch wenn ich nun auch schon einige Jahre dabei bin. Zudem haben die wohl für uns alle schon einige unvergessliche Dinge produziert (Vizekusen, Abstigesdrama gegen Lautern, meist schönen Fußball, die "Brasilianer-Kultur", viele Nationalspieler). Haben die sich nicht irgendwann mal als erster "Traditions-Plastik-Club" etabliert? Die anderen sollten diese Chance auch bekommen, so etwas ist nicht statisch sondern kann sich verändern. Schlimm wird es erst wenn der Fußball mit seiner sozialen Funktion zur Spielwiese für neureiche Egomanen oder Finanzjongleure wird...
manu666 schrieb: ManU hat so um die 750Mio. Schulden...da hat sich das investieren ja gelohnt.
In diesem Falle hat der US-Investor seine Investitionskosten gleich dem gekauften Verein als Schulden aufgedrückt. ManU war vorher wirtschaftlich gesund und hochprofitabel. Letzteres gilt auch heute noch, aber die Einnahmen gehen zum großen Teil für den Schuldendienst (an den Clubbesitzer!) drauf. Auch eine Konstruktion, um dauerhafte Abhängigkeit zu schaffen -- und nebenbei auch ein Grund, bei 50+1-Abschaffung sehr, sehr vorsichtig zu sein.
mit dem "investieren" war eine überspitzte Aussage...
Wenn ManU nicht aufpasst, müssen sie das restliche Tafelsilber auch noch "verscherbeln", da werden die neuerlichen Aktien auch nichts dran ändern. Ob sie dann noch um europas Spitze mitspielen wird sich zeigen, wobei sie wohl bald schon die Spitze in Manchester verloren haben...
War es das dann wert?
Ich kann nach wie vor nichts positives durch die kippung erkennen, außer das evtl. mehr Geld vorhanden wäre und somit alle wiederrum ein gutes Stück des Kuchens mehr erhalten (Spieler, Vermittler usw.usf.).
Gut gehts ManU wahrlich nimmer - es droht der Weggang von Rooney, sie überlegen, das Trainingsgelände zu verkaufen (und dann anzumieten). Tja, scheint doch net so eine tolle Idee zu sein, die Klubs an Investoren zu verscherbeln. Möge Kind der Blitz am Topfe treffen.
MrBoccia schrieb: Gut gehts ManU wahrlich nimmer - es droht der Weggang von Rooney, sie überlegen, das Trainingsgelände zu verkaufen (und dann anzumieten).
So ist das wenn man das Spielzeug satt hat, man stellt es in die Ecke und es ist demjenigen egal was dadraus wird.
MrBoccia schrieb: Gut gehts ManU wahrlich nimmer - es droht der Weggang von Rooney, sie überlegen, das Trainingsgelände zu verkaufen (und dann anzumieten). Tja, scheint doch net so eine tolle Idee zu sein, die Klubs an Investoren zu verscherbeln. Möge Kind der Blitz am Topfe treffen.
Real Madrid ist auch nicht an Investoren verkauft und hat genau das selbe gemacht (Trainingsgelände verkauft). Abramovich hat Chelsea kürzlich sämtliche Schulden erlassen. Es gibt nicht DEN Investor.
MrBoccia schrieb: Gut gehts ManU wahrlich nimmer - es droht der Weggang von Rooney, sie überlegen, das Trainingsgelände zu verkaufen (und dann anzumieten). Tja, scheint doch net so eine tolle Idee zu sein, die Klubs an Investoren zu verscherbeln. Möge Kind der Blitz am Topfe treffen.
Real Madrid ist auch nicht an Investoren verkauft und hat genau das selbe gemacht (Trainingsgelände verkauft). Abramovich hat Chelsea kürzlich sämtliche Schulden erlassen. Es gibt nicht DEN Investor.
ach Wuschel...Hoppenheim ist auch nicht an einen Investor verkauft, kommt dennoch aufs gleiche raus. Real hat halt einen Präsi der vor der Wahl bzw. nach der zustimmung Kohle reinpackt. Das bei Chelsea die Lichter ausgehen sobald Roman weg ist, sollte auch dir klar sein.
Deine Meinung zu dieser Geschichte ist doch hinlänglich bekannt...du musst sie (die Investoren) nicht immer verteidigen ,-)
MrBoccia schrieb: Gut gehts ManU wahrlich nimmer - es droht der Weggang von Rooney, sie überlegen, das Trainingsgelände zu verkaufen (und dann anzumieten). Tja, scheint doch net so eine tolle Idee zu sein, die Klubs an Investoren zu verscherbeln. Möge Kind der Blitz am Topfe treffen.
Real Madrid ist auch nicht an Investoren verkauft und hat genau das selbe gemacht (Trainingsgelände verkauft). Abramovich hat Chelsea kürzlich sämtliche Schulden erlassen. Es gibt nicht DEN Investor.
ach Wuschel...Hoppenheim ist auch nicht an einen Investor verkauft, kommt dennoch aufs gleiche raus. Real hat halt einen Präsi der vor der Wahl bzw. nach der zustimmung Kohle reinpackt. Das bei Chelsea die Lichter ausgehen sobald Roman weg ist, sollte auch dir klar sein.
Deine Meinung zu dieser Geschichte ist doch hinlänglich bekannt...du musst sie (die Investoren) nicht immer verteidigen ,-)
Was würde eigendlich aus RB Leipzig werden,wenn Red Bull Pleite wäre???
recht interessant zu lesen.
"Jägermeister Braunschweig gegen Pampers Offenbach".
Wenn man sieht das Audi allein für 10% anteile an den Bayern 100 Millionen
hinlegen musste
lohnt es sich angesichts der geringen Gewinne bei Fussballvereinen
einfach nicht bei einem finanziell gesundem verein einzusteigen
Ich glaube die meisten Investoren tun dies eher aus Prestige Gründen
als aus Gewinnerwartung
Nimmt man die geringe internationale Beachtung für die BuLi,
die nicht unbegrenzte Anzahl an Milliardären
und die allgemeine Wirtschaftslage
ist es glaube ich sowieso ziemlich unrealistisch zu glauben
das ein warmer geldregen über die Liga niedergehen würde.
Mal ganz davon abgesehen das es auf dieser Erde nunmal nicht
unbegrenzt gute Fussballer gibt
Ob der Sport unfairer wird, wenn nur noch solche Vereine in der Bundesliga spielen würden, weiß ich nicht. Oder dürfen die dann mit nem 12. Mann antreten? Und wenn ja, was würde das machen, wenn ohnehin nur noch solche Teams mitspielen würden? (ich persönlich glaube das so oder so nicht)
Und Jugendförderung... das hat auch viel mit Geld zu tun. Je mehr Geld vorhanden ist, umso besser kann die apssende Infrastruktur ausgebaut werden.
Und wieso soll es mehr oder weniger ein Volkssport werden? Es gibt massenhaft Fussball im Free-TV, die Eintrittspreise sind bei Traditionsvereinen auch nicht billiger als bei VW & co.
Nicht dass ich die Entwicklung gut finde, aber mich stören eben andere Dinger daran und nicht diese Scheinargumente.
haben
Oder spielen In England irgendwelche Werksclubs
Oder in Italien
Oder Frankreich
Oder in Holland?
Also ohne lange darüber nachzudenken, in der Vergangenheit zu wühlen oder den Begriff Werksclub zu definieren würden mir sofort Juventus Turin (Fiat), P(hillips)SV Eindhoven und der FC Sochaux (Peugeot) einfallen. Wo ansonsten die Grenze zwischen langjährigem Sponsoring, Mäzenatentum und Werksclub verläuft, dürfte auch nicht so klar sein wie Du es hier darstellst. Arsenal wurde auch von den Arbeitern einer Waffenfabrik gegründet soweit ich weiß (The Gunners) und wie ist es mit den Schlossern aus Oberschönweide oder wie das in deren Lied heißt (Union Berlin)? Hinter fasst jedem erfolgreichen Club steht oder Stand in der Geschichte eine erfgolgreiche Firma oder ein Mäzen, die den Verein erst zudem gemacht haben, der er heute ist. Da müssten wir auch vor der eigenen Haustür kehren mit unseren Schlappekickern. Aus Werksvereinen können also durchaus normale Clubs werden mit der Zeit.
Die Liste ließe sich vermutlich beliebig fortsetzen, also Vorsicht mit solch voreiligen Verallgemeinerungen
Aber: Bei unserer Eintracht war in früheren Jahren der Arbeitsdirektor der damaligen Hoechst AG, Erhard Bouilllon, im Vorstand, die Direktoren der Bank für Gemeinwirtschaft AG (Jacobi, Erbs und Bartl) waren jahrelang als Schatzmeister tätig. später dann Sparmann (RMV) und AR-Vorsitzender Becker (Fraport).
Diese Leute sollten immer aufpassen, dass die vom Unternehmen reingesteckten Gelder verantwortungsbewußt verwendet wurden. Die Eintracht "gehörte" nie einem bestimmten Unternehmen der Rhein-Main-Region, sie aber immer von Großsponsoren abhängig. Und die haben ihre Leute in die Vorstandsämter entsandt.
zum Glück nicht manu
In diesem Falle hat der US-Investor seine Investitionskosten gleich dem gekauften Verein als Schulden aufgedrückt. ManU war vorher wirtschaftlich gesund und hochprofitabel. Letzteres gilt auch heute noch, aber die Einnahmen gehen zum großen Teil für den Schuldendienst (an den Clubbesitzer!) drauf. Auch eine Konstruktion, um dauerhafte Abhängigkeit zu schaffen -- und nebenbei auch ein Grund, bei 50+1-Abschaffung sehr, sehr vorsichtig zu sein.
sondern gehört der famillie Agnelli
der auch FIAT gehört
Irgendwo müssen die Milliarden ja herkommen
PSV hatte ich vergessen
und von Socheaux wusste ich nix
das durch den Wegfall der 50+1 Regel nicht unbedingt
gleich die CocaCola klein Erckenschwicks kommen
Natürlich läuft mit den Werksclubs und mit den neuen Milliardären fast alles in eine total falsche Richtung, aber es gibt kein schwarz weiß.
Wolfsburg ist trotz Meisterschaft noch ein gesichtsloser Werksclub, aber gilt das noch für Leverkusen? Ich kann mich nicht bewußt an Zeiten ohne Leverkusen erinnern, auch wenn ich nun auch schon einige Jahre dabei bin. Zudem haben die wohl für uns alle schon einige unvergessliche Dinge produziert (Vizekusen, Abstigesdrama gegen Lautern, meist schönen Fußball, die "Brasilianer-Kultur", viele Nationalspieler). Haben die sich nicht irgendwann mal als erster "Traditions-Plastik-Club" etabliert?
Die anderen sollten diese Chance auch bekommen, so etwas ist nicht statisch sondern kann sich verändern. Schlimm wird es erst wenn der Fußball mit seiner sozialen Funktion zur Spielwiese für neureiche Egomanen oder Finanzjongleure wird...
mit dem "investieren" war eine überspitzte Aussage...
Wenn ManU nicht aufpasst, müssen sie das restliche Tafelsilber auch noch "verscherbeln", da werden die neuerlichen Aktien auch nichts dran ändern. Ob sie dann noch um europas Spitze mitspielen wird sich zeigen, wobei sie wohl bald schon die Spitze in Manchester verloren haben...
War es das dann wert?
Ich kann nach wie vor nichts positives durch die kippung erkennen, außer das evtl. mehr Geld vorhanden wäre und somit alle wiederrum ein gutes Stück des Kuchens mehr erhalten (Spieler, Vermittler usw.usf.).
So ist das wenn man das Spielzeug satt hat, man stellt es in die Ecke und es ist demjenigen egal was dadraus wird.
Real Madrid ist auch nicht an Investoren verkauft und hat genau das selbe gemacht (Trainingsgelände verkauft).
Abramovich hat Chelsea kürzlich sämtliche Schulden erlassen. Es gibt nicht DEN Investor.
ach Wuschel...Hoppenheim ist auch nicht an einen Investor verkauft, kommt dennoch aufs gleiche raus. Real hat halt einen Präsi der vor der Wahl bzw. nach der zustimmung Kohle reinpackt. Das bei Chelsea die Lichter ausgehen sobald Roman weg ist, sollte auch dir klar sein.
Deine Meinung zu dieser Geschichte ist doch hinlänglich bekannt...du musst sie (die Investoren) nicht immer verteidigen ,-)
Was würde eigendlich aus RB Leipzig werden,wenn Red Bull Pleite wäre???