Im Frankfurter Umfeld ist offensichtlich kein Mensch fähig , eine auch nur einigermaßen tragfähige Vereinspolitik zu gestalten. Wer glaubt, dass Martin Andermatt auch nur die geringste Verantwortung für die augenblickliche sportliche Talsohle trägt, irrt gewaltig. Zugegeben: Andermatt macht nicht unbedingt eine glückliche Figur in Frankfurt, doch hätte das JEDER, der sich auch nur ein klein wenig mit dem Verein Eintracht Frankfurt beschäftigt, vorhersagen können. Zu viele Trainercharakteren wurden in Frankfurt bislang zerschlissen. Toppmöller der Aufschneider, Stepanovic der halbwelt-angehauchte Zigarilloraucher, Heinckes der Weltmännische (Versager), Magath der Schleifer, Berger der Retter, Fanz der intellektuelle Sportlehrer und nicht zuletzt auch Ehrmanntraut der ehrliche Arbeiter. Die Liste könnte endlos fortgesetzt werden. Doch die Wurzel des Übels wuchert meines Erachtens in einer anderen Etage, nämlich der Führunsebene. Wenn es ein Synonym für Unprofessionalität gäbe, dann hiese dies wohl "Eintrach Frankfurt Fußball AG". Jeder der vermeintlichen "MANAGER", die sich an diesem Verein bisher austoben durften, wäre in der freien Wirtschaft höchstwarscheinlich Gefahr gelaufen, wegen fahrlässigem Bankrott vor einem Gericht zu landen. In Frankfurt hingegen werden diese Herren nach monatelangem hinsehen vorsichtig wegkomplimentiert. Die Abfindungen, die sie für ihren geleisteten Pfusch kassieren, können sie dann aus der sicheren Position der "noch-administrativen" selbst bestimmen. Sei`s drumm, die finanzielle Situation des Vereins ist eine ganz eigene Geschichte, welche teritorial ausgesprochen gut in die finazmetropole Frankfurt passt. Nirgendwo sonst, werden so viele Millionen sinnlos verzockt wie an der Börse und bei Eintracht Frankfurt. Waren es die Detari-Millionen, die schwachsinnigerweise in den Aufbau einer erstligatauglichen Eishockeymanschaft geflossen sind, oder (das andere Extrem) der Weggang von Weltklassespielern wie Yeboah und Okocha zum NULLTARIF. Irgendwie haben es die Herren immer wieder ges´chaft den Verein finanziell ausbluten zu lassen. Geschichte wiederolt sich nicht nur in der Politik, sondern leider auch am Riederwald.
Naja, Kritik üben ist die eine Sache, besser machen wohl die Andere, konstruktivere! Jedenfalls wünsche ich der Eintrache für die Zukunft nur das Beste, im Besonderen jedoch wünsche ich mir, dass es in Frankfurt endlich mal jemand schafft eine Vereinsidentität spürbar werden zu lassen. In der BWL nennt man dies "CI", doch ich fürchte, dass aus der Frankfurter Chefetage mit diesem Kürzerl kaum einer was anfangen kann. Schade, einfach Schade!!!
ich gebe dir Recht, das in der Fuehrungsetage bis jetzt fast in jeder Saison Mist gebaut wurde. Ich gebe dir auch Recht, das man im Geld verschleudern ganz gross ist. Nur der Kopf ist jetzt neu. Der muss jetzt versuchen, erst mal den Gestank der alten Koepfe aus den Raeumen zu bekommen. Mal schauen, ob denn der neue Kopf besser riecht.
Doch die Wurzel des Übels wuchert meines Erachtens in einer anderen Etage, nämlich der Führunsebene. Wenn es ein Synonym für Unprofessionalität gäbe, dann hiese dies wohl "Eintrach Frankfurt Fußball AG". Jeder der vermeintlichen "MANAGER", die sich an diesem Verein bisher austoben durften, wäre in der freien Wirtschaft höchstwarscheinlich Gefahr gelaufen, wegen fahrlässigem Bankrott vor einem Gericht zu landen. In Frankfurt hingegen werden diese Herren nach monatelangem hinsehen vorsichtig wegkomplimentiert. Die Abfindungen, die sie für ihren geleisteten Pfusch kassieren, können sie dann aus der sicheren Position der "noch-administrativen" selbst bestimmen. Sei`s drumm, die finanzielle Situation des Vereins ist eine ganz eigene Geschichte, welche teritorial ausgesprochen gut in die finazmetropole Frankfurt passt. Nirgendwo sonst, werden so viele Millionen sinnlos verzockt wie an der Börse und bei Eintracht Frankfurt. Waren es die Detari-Millionen, die schwachsinnigerweise in den Aufbau einer erstligatauglichen Eishockeymanschaft geflossen sind, oder (das andere Extrem) der Weggang von Weltklassespielern wie Yeboah und Okocha zum NULLTARIF. Irgendwie haben es die Herren immer wieder ges´chaft den Verein finanziell ausbluten zu lassen. Geschichte wiederolt sich nicht nur in der Politik, sondern leider auch am Riederwald.
Naja, Kritik üben ist die eine Sache, besser machen wohl die Andere, konstruktivere!
Jedenfalls wünsche ich der Eintrache für die Zukunft nur das Beste, im Besonderen jedoch wünsche ich mir, dass es in Frankfurt endlich mal jemand schafft eine Vereinsidentität spürbar werden zu lassen. In der BWL nennt man dies "CI", doch ich fürchte, dass aus der Frankfurter Chefetage mit diesem Kürzerl kaum einer was anfangen kann. Schade, einfach Schade!!!
Eintracht Frankfurt forever...
Gruß an alle Adler
Marcus
Ein treuer Fan
ich gebe dir Recht, das in der Fuehrungsetage bis jetzt fast in jeder Saison Mist gebaut wurde. Ich gebe dir auch Recht, das man im Geld verschleudern ganz gross ist. Nur der Kopf ist jetzt neu. Der muss jetzt versuchen, erst mal den Gestank der alten Koepfe aus den Raeumen zu bekommen. Mal schauen, ob denn der neue Kopf besser riecht.
Adlergruss
propain