nachfolgend würde ich mich gerne zu den Worten des Herrn Sparmann über das Vorgehen des "schlechten Verlierers" (O-Ton Herr Sparmann) SpVgg Unterhaching (im folgenden Beitrag "Haching" genannt) äußern:
1. Die SpVgg Unterhaching ist rechtlich gesehen (noch) kein Verlierer. Sie besitzt im Moment (15. Juli) im Gegensatz zur Eintracht aus Frankfurt die Zweitliga-Lizenz, da der Vorstand des Liga-Verbandes der Deutschen Fußball-Liga (DFL) auf Anordnung des OLG Frankfurt (Haching erwirkte einstwillige Verfügung) noch keine Lizenz an die Eintracht erteilt hat.
[...] Und die Bürgschaft war von offizieller Seite nicht genehmigt! Der Oberbürgermeister der Stadt Offenbach, Gerhard Grandke, bestätigte dies gegenüber Hachings Rechtsanwalt Professor Bub. Zudem hat die Stadt Offenbach gegen diese Pflichtverletzung bereits ein Rechtsamt mit der Untersuchung dieses Vorgangs beauftragt. Desweiteren liegt ein Gutachten der juristischen Fakultät der Universität Tübingen vor, wonach das Verhalten von Sparmann als „Untreue“ zu beurteilen ist. Allein aufgrund dessen hätte eine Lizenz für Eintracht Frankfurt nicht erteilt werden dürfen. Dazu kommen die undurchsichtigen Fakten zur Bürgschaft der hessischen Landesbank Helaba. Der hessische Ministerpräsident Roland Koch weist in einem TV-Interview am 19. Juni darauf hin, dass „es schwierig war, eine öffentlich-rechtliche Bürgschaft für diesen Verein mit diesen Bedingungen zu haben. Das ist unbestreitbar und deshalb haben wir auch keine gegeben, ... , die gibt es mit mir nicht, dazu hat der Verein zu große wirtschaftliche Schwierigkeiten selbst verschuldet gehabt.“ Fazit: Die Bankbürgschaft, die die DFL haben wollte, hat das Land Hessen gar nicht genehmigt! [...]
Es scheint also so, als ob die SpVgg Unterhaching ihre Äußerungen in der Hinsicht belegen kann, dass sie durch Dritte bekräftigt werden (bzw. in manchen Äußerungen durch ihren Rechtsanwalt Professor Bub).
4. Es ist erstaunlich, dass sich Herr Sparmann schützende Erklärungen nachreichen lässt. O-Ton E. Kupka, Präsident Haching: "Es kann nicht sein, dass nachträglich durch schützende Erklärungen, die jetzt abgegeben werden, etwas an dem ursprünglichen Zustand geändert werden soll. Das zeigt doch, dass man die Sache glatt bügeln will", sagte Kupka in einem Interview der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
5. Zu der Äußerung des Herrn Schickhardt (Rechtsanwalt Eintracht Frankfurt) möchte ich Folgendes sagen: Schickhardt: "Es hat noch nie einen Fall gegeben, wo ein Verein dem anderen hinterher geschnüffelt hat. Es ist das erste Mal in der Geschichte des Fußballs, dass ein Gericht wie im Lizenzierungsverfahren der DFL in die Verbandsautonomie eingreift. Wenn das Schule macht, ist die Verbandsautonomie und damit auch der Fußball am Ende".
Haching könnte hier mit diesen Worten kontern: "Für den Spielbetrieb in der Bundesliga bzw. 2. Liga benötigt jeder Verein eine Lizenz, die er im Zuge eines Lizenzierungsverfahrens erhält. Inhalt dieses Verfahrens ist schwerpunktmäßig die Wirtschaftlichkeit eines Vereins. Oder anders gesagt: Kann der Verein finanziell überhaupt eine Saison überstehen? Während für Außenstehende rein das sportliche, sprich der Nicht-Abstiegsplatz, für einen Liga-Platz ausreicht, geben Experten und Insider der Wirtschaftlichkeit eines Vereins weitaus mehr Priorität. So gehörte die SpVgg Unterhaching im Zuge des Lizenzierungsverfahrens für die Saison 2002/2003, welches bereits während der letzten Saison durchgeführt wurde, zu lediglich zwei Vereinen, die die Lizenz völlig ohne Auflagen erhalten haben![...]" (Haching-Internetseite)
Damit will ich sagen, dass der Fußball nicht zu Grunde geht, wenn jemand um sein Recht kämpft (das darf Haching, oder wofür sind Gerichte denn da?), sondern dann, wenn Vereine versuchen, durch Überschuldung sich sportliche Vorteile zu verschaffen.
Nichts für Ungut, liebe Eintracht-ler!
Franz
P.S.: Ich stehe (mitgliedschaftlich, juristisch oder anderweitig)in keiner Verbindung zur SpVgg Unterhaching.
Was diese Hachinger sagen, ist doch mittlerweile sowas von egal. Der Kupka macht lauter wirre Aussagen, die innerhalb von einer Stunde zusammenbrechen. Befremdlich ist auch, das er Sachen aufführt, die irgendwann mal dieses Jahr von jemanden gesagt wurden und diese dann aus dem Zusammenhang gerissen werden. Der Kupka weiss haargenau, das bei allem was er jetzt abfeuert genug an der Eintracht hängen bleibt, auch wenn es nicht stimmt. Für mich ist der Kupka ein intrigante Kreatur. Der hätte lieber mal auch für die Regionalliga geplant und nicht die ganze Zeit Lügen erfunden. Immerhin ist der Verein am 5.5.2002 abgestiegen und hat bis heute noch nicht für die Regionalliga geplant. Der Kupka wollte doch die ganze Zeit die Zugehörigkeit erschleichen und die Mittel wie er es erreicht sind im egal. Ich könne den Hachingern auf jeden Fall alles schlechte und das sie nie mehr im bezahlten Fussball spielen. Solch ein Pack braucht kein Mensch der Welt.
Bin ganz Deiner Meinung!!!! Der Penner will doch nur Zeit gewinnen, ihm bleibt ja auch nix anderes mehr, sind eh Pleite, hoffe die sehen wir nie wieder!! Possmann1
ich habe mich die ganzen Tage bewußt zu dieser Kacke nicht geaußert. Jetzt geht mir aber langsam die Hutschnur hoch. Was bildet Ihr Euch eigentlich ein.
1. Unterhachingen ist abgestiegen, und zwar sportlich zurecht.
2. Anderen Clubs so ans Rad zu pinkeln, egal ob was dran ist oder nicht, das ist unsportlich und absolut aso!
3. Der Kupka sollte lieber anfangen für die neue Saison zu planen, statt sich mit der Alten weiter auseinanderzusetzten, sonst steigen die in der Regio auch noch ab. Hachingen ist eben nur noch drittklassig.
Und jetzt verpisst Euch von unseren Seiten. Ihr unsportliches Volk. Ich hoffe diesen Drecksclub nie wieder im tv sehen zu müßen.
> > Liebe Eintracht-ler, > > nachfolgend würde ich mich gerne zu den Worten des Herrn > Sparmann über das Vorgehen des "schlechten Verlierers" (O-Ton > Herr Sparmann) SpVgg Unterhaching (im folgenden Beitrag > "Haching" genannt) äußern: > > 1. Die SpVgg Unterhaching ist rechtlich gesehen (noch) kein > Verlierer. Sie besitzt im Moment (15. Juli) im Gegensatz zur > Eintracht aus Frankfurt die Zweitliga-Lizenz, da der Vorstand > des Liga-Verbandes der Deutschen Fußball-Liga (DFL) auf > Anordnung des OLG Frankfurt (Haching erwirkte einstwillige > Verfügung) noch keine Lizenz an die Eintracht erteilt hat.
Also erstmal ist es falsch, daß Unterhaching eine einstweilige Verfügung erreicht hat, darüber wird am Mittwoch erst verhandelt. Zur Zeit ist Haching im Besitz der Zweitliga-Lizenz, aber auch nur durch ihre Klagewelle an den Gerichten, sonst hätte die DFL der Eintracht die Lizenz schon erteilt. Eigentlich hätte die DFL der Eintracht auch mit der Klagewelle die Lizenz erteilen müßen, da Unterhaching nach den DFL-Statuten 1. die Eintracht-Lizenz nicht anfechten darf (das geht sie nämlich gar nix an) und 2. nicht vor ein ordentliches Gericht ziehen darf! Da die DFL aber zu unfähig ist ihre eigenen Statuten durchzusetzen und wohl auch gerne vor Gericht verlieren würde um der ungeliebten Eintracht nicht die Lizenz zu erteilen zu müssen, lässt sie einfach alles laufen und schreitet nicht massiv ein.
> > 2. In Unterhaching gebe es "Urheber der Diffamierungen" > (O-Ton Herr Sparmann). Die SpVgg Unterhaching nimmt dazu auf > Ihrer Homepage unter > http://www.spvgg-unterhaching.de/news/news_detail.php3?news_id=539 wie folgt Stellung: > > [...] Und die Bürgschaft war von offizieller Seite nicht > genehmigt! Der Oberbürgermeister der Stadt Offenbach, Gerhard > Grandke, bestätigte dies gegenüber Hachings Rechtsanwalt > Professor Bub. Zudem hat die Stadt Offenbach gegen diese > Pflichtverletzung bereits ein Rechtsamt mit der Untersuchung > dieses Vorgangs beauftragt. Desweiteren liegt ein Gutachten > der juristischen Fakultät der Universität Tübingen vor, > wonach das Verhalten von Sparmann als „Untreue“ zu beurteilen > ist. > Allein aufgrund dessen hätte eine Lizenz für Eintracht > Frankfurt nicht erteilt werden dürfen. Dazu kommen die > undurchsichtigen Fakten zur Bürgschaft der hessischen > Landesbank Helaba. Der hessische Ministerpräsident Roland > Koch weist in einem TV-Interview am 19. Juni darauf hin, dass > „es schwierig war, eine öffentlich-rechtliche Bürgschaft für > diesen Verein mit diesen Bedingungen zu haben. Das ist > unbestreitbar und deshalb haben wir auch keine gegeben, ... , > die gibt es mit mir nicht, dazu hat der Verein zu große > wirtschaftliche Schwierigkeiten selbst verschuldet gehabt.“ > Fazit: Die Bankbürgschaft, die die DFL haben wollte, hat das > Land Hessen gar nicht genehmigt! > [...] > > Es scheint also so, als ob die SpVgg Unterhaching ihre > Äußerungen in der Hinsicht belegen kann, dass sie durch > Dritte bekräftigt werden (bzw. in manchen Äußerungen durch > ihren Rechtsanwalt Professor Bub). >
Schön, daß man seine Äußerungen auf Dritte schieben kann, toll! Damit kann man natürlich bei einer Klage wegen Veleumdung gut aussehen. Trotzdem sind sie unwahr und werden selbst vom zitierten Offenbacher OB Grandke nicht unterstützt. Ich bin mir außerdem sicher, daß Herr Kupka wusste, daß sie unwahr sind.
> 4. Es ist erstaunlich, dass sich Herr Sparmann schützende > Erklärungen nachreichen lässt. O-Ton E. Kupka, Präsident > Haching: "Es kann nicht sein, dass nachträglich durch > schützende Erklärungen, die jetzt abgegeben werden, etwas an > dem ursprünglichen Zustand geändert werden soll. Das zeigt > doch, dass man die Sache glatt bügeln will", sagte Kupka in > einem Interview der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". >
Was sollen denn diese "schützenden Erklärungen" sein? Es ist vollkommen richtig, daß Herr Sparmann sich verteidigt und seine Argumente waren richtig.
> 5. Zu der Äußerung des Herrn Schickhardt (Rechtsanwalt > Eintracht Frankfurt) möchte ich Folgendes sagen: > Schickhardt: "Es hat noch nie einen Fall gegeben, wo ein > Verein dem anderen hinterher geschnüffelt hat. Es ist das > erste Mal in der Geschichte des Fußballs, dass ein Gericht > wie im Lizenzierungsverfahren der DFL in die > Verbandsautonomie eingreift. Wenn das Schule macht, ist die > Verbandsautonomie und damit auch der Fußball am Ende". > > Haching könnte hier mit diesen Worten kontern: "Für den > Spielbetrieb in der Bundesliga bzw. 2. Liga benötigt jeder > Verein eine Lizenz, die er im Zuge eines > Lizenzierungsverfahrens erhält. Inhalt dieses Verfahrens ist > schwerpunktmäßig die Wirtschaftlichkeit eines Vereins. Oder > anders gesagt: Kann der Verein finanziell überhaupt eine > Saison überstehen? Während für Außenstehende rein das > sportliche, sprich der Nicht-Abstiegsplatz, für einen > Liga-Platz ausreicht, geben Experten und Insider der > Wirtschaftlichkeit eines Vereins weitaus mehr Priorität. So > gehörte die SpVgg Unterhaching im Zuge des > Lizenzierungsverfahrens für die Saison 2002/2003, welches > bereits während der letzten Saison durchgeführt wurde, zu > lediglich zwei Vereinen, die die Lizenz völlig ohne Auflagen > erhalten haben![...]" (Haching-Internetseite) > > Damit will ich sagen, dass der Fußball nicht zu Grunde geht, > wenn jemand um sein Recht kämpft (das darf Haching, oder > wofür sind Gerichte denn da?), sondern dann, wenn Vereine > versuchen, durch Überschuldung sich sportliche Vorteile zu > verschaffen. >
Haching darf um sein Recht kämpfen, das bestreitet niemand, ABER Haching hat kein Recht! 1. Haching ist sportlich abgestiegen und auch wenn es in diesem Sport(!!!!!) immer mehr um Geld geht ist die 2. Bundesliga immer noch eine Liga der 19-36 sportlich(!!!) besten Vereine Deutschalnds, nicht der 19-36 finanziell besten Vereine Deutschlands 2. Haching hat einen Vertrag unterschrieben, der besagt, daß man kein ordentliches Gericht anrufen darf, sondern das Schiedsgericht 3. Haching hat als (Noch-)Mitglied der DFL deren Statuen zu respektieren, die besagen, daß man nicht das Lizenzsierungsverfahren eines anderen Vereines angehen darf 4. Auch wenn man die ersten drei Punkte weglassen würde (wie es die DFL tut) hat Haching immer noch kein Recht, denn Eintracht Frankfurt hat die Lizenzunterlagen korrekt abgegeben und hat neben der sportlichen auch die wirschaftliche Qualifikation für die 2. Bundesliga!!!
> Nichts für Ungut, liebe Eintracht-ler! > > Franz > > P.S.: Ich stehe (mitgliedschaftlich, juristisch oder > anderweitig)in keiner Verbindung zur SpVgg Unterhaching.
zu den ersten drei Antworten gebe ich besser keinen Kommentar ab.
Zu Obi-Wan Kenobi:
Ob Herrn Kupkas Aussagen etwas beweisen, wird sich sehr bald herausstellen. Dann wissen wir mehr...
Zu Det:
Du hast Recht, der Vorstand des Liga-Verbandes der Deutschen Fußball-Liga (DFL) darf auf Anordnung des OLG Frankfurt noch keine Lizenz an die Eintracht erteilen, hierbei handelt es sich nicht um eine einstweilige Vrfügung. Im Endeffekt kommt es aber auf dasselbe raus,der DFL sind vorerst in dieser Sache die Hände gebunden.
Schön, das man hier auch sachlich diskutieren kann.
Das ist mir schon klar, das du dazu nichts sagst, ist es doch die Wahrheit. Der Kupka hat bis heute noch nicht eine Aussage bekräftigen können. Wenn er mal Namen genannt hat, dann aber nur den Namen eines Institutes aber nicht denjenigen benannt, der es gesagt haben soll. So Leute wie den Kupka kenne ich zur genüge. Leute, die mit Lügen um sich schmeissen, immer mit der Begründung er kenne da oder dort jemanden und nennt nie die Namen. Würde er Namen nennen, würde ja sein Lügengebäude noch schneller einstürzen. Normalerweise müsste der Kupka nur 0,90 Meter gross sein, so kurz sind die Beine die seine Lügen tragen sollen. Wenn du noch dazu deine Anhäufung von Lügen sachlich nennst, dann tust du mir Leid. Aber du kommst wahrscheinlich aus Unterhaching und stehst unter dem Einfluss dieses Grössenwahnsinnigen.
für den Fall, dass Du es immer noch nicht geschnallt hast, die Eintracht hat sich die Lizenz durch unrechtmässige Machenschaften erschlichen und hat somit nichts, aber auch gar nichts im bezahlten Fussball verloren. Das nur mal nebenbei. Genau das sind die Mannschaften und Vereine, die niemand mehr im Profifussball sehen will und nicht Vereine die seit Jahren sauber und ordentlich haushalten und wirtschaften. Übrigens HACHINGEN gibt es gar nicht, das solltest Du auch erstmal lernen, bevor Du Dich so in der Dir anscheinend angeborenen Fäkaliensprache ergiesst.
Applaus für Herrn Korrupka! Er diffamiert die Eintracht, Sparmann, Roth, Politiker, ohne Argumente, ohne Beweise und die Öffentlichkeit geht darauf ein. Das sind Kampagnen, die ich aus der politischen Landschaft kenne. Naja, gelernt ist gelernt. Seine Strategie geht eben auf! Mich würde immer noch interessieren, wer der ominöse Anrufer bei der DFL war. Laut Schickhardt ist es eine Person, die die HeLaBa gar nicht rechtlich vertreten darf! Genauso interessiert mich, wer denn die Leute im Rhein-Main Gebiet sind, die laut Korrupka hinter ihm stehen. Warum müßte Haching denn Insolvenz anmelden, obwohl sie finanziell gesund sind? Warum Herr Korrupka schon seit April darauf spekuliert, dass ein Verein seine Lizenz nicht bekommt? Warum bei Reutlingen schon der Tenor herrschte; "Es werden internas bei DFL nicht vertraulich behandelt". Warum Herr Korrupka, als Politiker und Präsident eines Sportvereins, nicht haltbare Vorwürfe in der Öffentlichkeit verbreitet? Warum Herr Korrupka über die Statuten der DFL hinweg alles rechtliche ausschöpft, obwohl er diese Statuten unterschrieben hat? Hier sei noch mal erwähnt, dass Eintracht Frankfurt vor der Schiedsgerichttagung klar erklärt hat, dass keine weiteren gerichtliche Schritte eingeleitet wird im Fall der nicht Lizenzerteilung.
Nur falls du es übersehen haben solltest: ein unabhängiges Schiedsgericht (das auch von UNTERhaching akzeptiert wurde, ja sogar ein Beisitzer von diesem Verein selbst bestellt wurde) hat geurteilt, dass alle (nochmal zum mitschreiben ALLE) Unterlagen der Eintracht rechtmäßig gewesen sind und somit ein Anspruch auf die Lizenz besteht. Es gab keine "Machenschaften". Und falls du nun meinst, die Eintracht würde zuviel Geld von öffentlichen Unternehmen bekommen - sie ist nicht der einzige Verein. So hat beispielweise der Münchner Vorortklub öffentliche Gelder erhalten - beispielsweise fürs Stadion. Und auch der unaussprechliche Verein von der anderen Mainseite wird sogar von den städtischen Energierversorgern hauptgesponsort.
Außerdem sind noch immer einige Punkt offen, die mich vermuten lassen, dass hier ein ganz linkes Spiel gegen die Eintracht läuft.
- Warum entscheiden 8 DFL-Mitglieder gegen die Eintracht, obwohl es keine rechtlichen Gründe für die Nichterteilung der Lizenz gab?
- Warum darf Herr Kupka als betroffener (Befangener) über die Lizenz der Eintracht mitentscheiden?
- Warum geht Hr.Kupka nur gegen die Eintracht vor, nicht aber gegen Reutlingen? Wo doch dort "so viele Gründe" gegen die Erteilung der Lizenz gesprochen haben?
- Warum nennt Hr. Kupka keine Fakten, wenn er angeblich doch so viel Beweise hat?
- Warum hat Unterhaching NIE für die Regionalliga geplant, obwohl sie sportlich abgestiegen sind?
- Warum hat Unterhaching nicht mit den 2.Liga Planungen gewartet, bis das DFL-Schiedsgericht über die Eintracht-Lizenz abgestimmt hat? Herr Kupka ist schließlich bei der DFL und weiß genau, das man das Schiedsgericht anrufen darf.
- Warum rechnet sich Herr Kupka Chancen vor einem ordentlichen Gericht aus, obwohl die DFL-Statuten, einen Gang vor ein ordentliches Gericht ausschließen?
Was willst du denn von mir. Du kleiner Untertan des Grössenwahnsinnigen musst ruhig sein. Ausserdem interessiert es mich überhaupt nicht, ob dieses Drecksnest Unterhaching oder Haching heisst. Geh in dein korruptes Dorf und halt dein Maul.
@marco76 tschuldigung, ich versuche das nächste mal langsamer zu tippen! das sind nur ein bruchteil der fragen die ich habe! diesen fragen werde ich aber noch mal auf den grund gehen!!!
was will mann von einem vorstadtverein anderes erwarten als kindische, beleidigende, haltlose phrasen die sie wahrscheinlich schon selber nicht mehr verstehen. dem helistar sei gesagt du brauchst deine verzweiflung über eure unfähigkeit hier nicht miteilen es interesiert niemanden du belustigst mich höchstens . am mi.seit ihr sehr wahrscheinlich nur noch heiße weißwürste
Eigentlich gebe ich aus bestimmten anderen Gründen zu manchen Beiträgen keinen Kommentar ab. Die Universität Tübingen ist natürlich eine Einrichtung. Von deren juristischen Fakultät liegt ein schriftlicher Beleg der Aussagen Herrn Kupkas vor (Untreue etc.). Deshalb muss er nicht den Namen eines einzigen Gutachters nennen.
Du: - Warum entscheiden 8 DFL-Mitglieder gegen die Eintracht, obwohl es keine rechtlichen Gründe für die Nichterteilung der Lizenz gab? Ich: Weil mglw. es doch rechtliche Vorbehalte gibt, sonst würde Rechtsanwalt Prof. Bub nicht dagegen vorgehen...
Du: - Warum darf Herr Kupka als betroffener (Befangener) über die Lizenz der Eintracht mitentscheiden? Ich: Weil er Vorstand des Liga-Verbandes ist und weil die SpVgg Unterhaching als derzeitiges Zweitligamitglied stimmberechtigt ist.
Du: - Warum nennt Hr. Kupka keine Fakten, wenn er angeblich doch so viel Beweise hat? Ich: Weil nicht die Presse entscheidet, sondern ein Gericht. Und da muss er sie vorbringen, will er Recht bekommen.
Du: - Warum hat Unterhaching NIE für die Regionalliga geplant, obwohl sie sportlich abgestiegen sind? Ich: Weil noch in der damals laufenden, vergangenen Saison Reutlingen bereits die Lizenz entzogen worden war.
Du: - Warum hat Unterhaching nicht mit den 2.Liga Planungen gewartet, bis das DFL-Schiedsgericht über die Eintracht-Lizenz abgestimmt hat? Herr Kupka ist schließlich bei der DFL und weiß genau, das man das Schiedsgericht anrufen darf. Ich: Weil eine Ligaplanung länger als 2 Wochen in Anspruch nimmt. Außerdem beginnt eine Saison offiziell zum 1. Juli, das Schiedsgericht entschied aber erst am 3.Juli über die Lizenz von Eintracht Frankfurt. Rein rechtlich wäre dies mglw. schon zu spät.
Du: - Warum rechnet sich Herr Kupka Chancen vor einem ordentlichen Gericht aus, obwohl die DFL-Statuten, einen Gang vor ein ordentliches Gericht ausschließen? Ich: Da, was die Vergangenheit mehrmals zeigte, eben diese Statuten manchmal rechtlich nicht ganz wasserdicht sind.
Wie wäre es denn, erst einmal das Gutachten der Tübinger zu veröffentlichen, bevor dieses in irgend einer Form als Argument verwendet wird! Ich habe noch kein Gutachten gesehen. Oder kann man es schon einsehen?
Einen lieben Gruß an alle! Natürlich auch an Franze!
nachfolgend würde ich mich gerne zu den Worten des Herrn Sparmann über das Vorgehen des "schlechten Verlierers" (O-Ton Herr Sparmann) SpVgg Unterhaching (im folgenden Beitrag "Haching" genannt) äußern:
1. Die SpVgg Unterhaching ist rechtlich gesehen (noch) kein Verlierer. Sie besitzt im Moment (15. Juli) im Gegensatz zur Eintracht aus Frankfurt die Zweitliga-Lizenz, da der Vorstand des Liga-Verbandes der Deutschen Fußball-Liga (DFL) auf Anordnung des OLG Frankfurt (Haching erwirkte einstwillige Verfügung) noch keine Lizenz an die Eintracht erteilt hat.
2. In Unterhaching gebe es "Urheber der Diffamierungen" (O-Ton Herr Sparmann). Die SpVgg Unterhaching nimmt dazu auf Ihrer Homepage unter http://www.spvgg-unterhaching.de/news/news_detail.php3?news_id=539 wie folgt Stellung:
[...] Und die Bürgschaft war von offizieller Seite nicht genehmigt! Der Oberbürgermeister der Stadt Offenbach, Gerhard Grandke, bestätigte dies gegenüber Hachings Rechtsanwalt Professor Bub. Zudem hat die Stadt Offenbach gegen diese Pflichtverletzung bereits ein Rechtsamt mit der Untersuchung dieses Vorgangs beauftragt. Desweiteren liegt ein Gutachten der juristischen Fakultät der Universität Tübingen vor, wonach das Verhalten von Sparmann als „Untreue“ zu beurteilen ist.
Allein aufgrund dessen hätte eine Lizenz für Eintracht Frankfurt nicht erteilt werden dürfen. Dazu kommen die undurchsichtigen Fakten zur Bürgschaft der hessischen Landesbank Helaba. Der hessische Ministerpräsident Roland Koch weist in einem TV-Interview am 19. Juni darauf hin, dass „es schwierig war, eine öffentlich-rechtliche Bürgschaft für diesen Verein mit diesen Bedingungen zu haben. Das ist unbestreitbar und deshalb haben wir auch keine gegeben, ... , die gibt es mit mir nicht, dazu hat der Verein zu große wirtschaftliche Schwierigkeiten selbst verschuldet gehabt.“ Fazit: Die Bankbürgschaft, die die DFL haben wollte, hat das Land Hessen gar nicht genehmigt!
[...]
Es scheint also so, als ob die SpVgg Unterhaching ihre Äußerungen in der Hinsicht belegen kann, dass sie durch Dritte bekräftigt werden (bzw. in manchen Äußerungen durch ihren Rechtsanwalt Professor Bub).
4. Es ist erstaunlich, dass sich Herr Sparmann schützende Erklärungen nachreichen lässt. O-Ton E. Kupka, Präsident Haching: "Es kann nicht sein, dass nachträglich durch schützende Erklärungen, die jetzt abgegeben werden, etwas an dem ursprünglichen Zustand geändert werden soll. Das zeigt doch, dass man die Sache glatt bügeln will", sagte Kupka in einem Interview der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
5. Zu der Äußerung des Herrn Schickhardt (Rechtsanwalt Eintracht Frankfurt) möchte ich Folgendes sagen:
Schickhardt: "Es hat noch nie einen Fall gegeben, wo ein Verein dem anderen hinterher geschnüffelt hat. Es ist das erste Mal in der Geschichte des Fußballs, dass ein Gericht wie im Lizenzierungsverfahren der DFL in die Verbandsautonomie eingreift. Wenn das Schule macht, ist die Verbandsautonomie und damit auch der Fußball am Ende".
Haching könnte hier mit diesen Worten kontern: "Für den Spielbetrieb in der Bundesliga bzw. 2. Liga benötigt jeder Verein eine Lizenz, die er im Zuge eines Lizenzierungsverfahrens erhält. Inhalt dieses Verfahrens ist schwerpunktmäßig die Wirtschaftlichkeit eines Vereins. Oder anders gesagt: Kann der Verein finanziell überhaupt eine Saison überstehen? Während für Außenstehende rein das sportliche, sprich der Nicht-Abstiegsplatz, für einen Liga-Platz ausreicht, geben Experten und Insider der Wirtschaftlichkeit eines Vereins weitaus mehr Priorität. So gehörte die SpVgg Unterhaching im Zuge des Lizenzierungsverfahrens für die Saison 2002/2003, welches bereits während der letzten Saison durchgeführt wurde, zu lediglich zwei Vereinen, die die Lizenz völlig ohne Auflagen erhalten haben![...]" (Haching-Internetseite)
Damit will ich sagen, dass der Fußball nicht zu Grunde geht, wenn jemand um sein Recht kämpft (das darf Haching, oder wofür sind Gerichte denn da?), sondern dann, wenn Vereine versuchen, durch Überschuldung sich sportliche Vorteile zu verschaffen.
Nichts für Ungut, liebe Eintracht-ler!
Franz
P.S.: Ich stehe (mitgliedschaftlich, juristisch oder anderweitig)in keiner Verbindung zur SpVgg Unterhaching.
propain
EFC SMASH KUPKA
Possmann1
ich habe mich die ganzen Tage bewußt zu dieser Kacke nicht geaußert. Jetzt geht mir aber langsam die Hutschnur hoch. Was bildet Ihr Euch eigentlich ein.
1. Unterhachingen ist abgestiegen, und zwar sportlich zurecht.
2. Anderen Clubs so ans Rad zu pinkeln, egal ob was dran ist oder nicht, das ist unsportlich und absolut aso!
3. Der Kupka sollte lieber anfangen für die neue Saison zu planen, statt sich mit der Alten weiter auseinanderzusetzten, sonst steigen die in der Regio auch noch ab. Hachingen ist eben nur noch drittklassig.
Und jetzt verpisst Euch von unseren Seiten. Ihr unsportliches Volk. Ich hoffe diesen Drecksclub nie wieder im tv sehen zu müßen.
> Liebe Eintracht-ler,
>
> nachfolgend würde ich mich gerne zu den Worten des Herrn
> Sparmann über das Vorgehen des "schlechten Verlierers" (O-Ton
> Herr Sparmann) SpVgg Unterhaching (im folgenden Beitrag
> "Haching" genannt) äußern:
>
> 1. Die SpVgg Unterhaching ist rechtlich gesehen (noch) kein
> Verlierer. Sie besitzt im Moment (15. Juli) im Gegensatz zur
> Eintracht aus Frankfurt die Zweitliga-Lizenz, da der Vorstand
> des Liga-Verbandes der Deutschen Fußball-Liga (DFL) auf
> Anordnung des OLG Frankfurt (Haching erwirkte einstwillige
> Verfügung) noch keine Lizenz an die Eintracht erteilt hat.
Also erstmal ist es falsch, daß Unterhaching eine einstweilige Verfügung erreicht hat, darüber wird am Mittwoch erst verhandelt.
Zur Zeit ist Haching im Besitz der Zweitliga-Lizenz, aber auch nur durch ihre Klagewelle an den Gerichten, sonst hätte die DFL der Eintracht die Lizenz schon erteilt. Eigentlich hätte die DFL der Eintracht auch mit der Klagewelle die Lizenz erteilen müßen, da Unterhaching nach den DFL-Statuten 1. die Eintracht-Lizenz nicht anfechten darf (das geht sie nämlich gar nix an) und 2. nicht vor ein ordentliches Gericht ziehen darf! Da die DFL aber zu unfähig ist ihre eigenen Statuten durchzusetzen und wohl auch gerne vor Gericht verlieren würde um der ungeliebten Eintracht nicht die Lizenz zu erteilen zu müssen, lässt sie einfach alles laufen und schreitet nicht massiv ein.
>
> 2. In Unterhaching gebe es "Urheber der Diffamierungen"
> (O-Ton Herr Sparmann). Die SpVgg Unterhaching nimmt dazu auf
> Ihrer Homepage unter
> http://www.spvgg-unterhaching.de/news/news_detail.php3?news_id=539 wie folgt Stellung:
>
> [...] Und die Bürgschaft war von offizieller Seite nicht
> genehmigt! Der Oberbürgermeister der Stadt Offenbach, Gerhard
> Grandke, bestätigte dies gegenüber Hachings Rechtsanwalt
> Professor Bub. Zudem hat die Stadt Offenbach gegen diese
> Pflichtverletzung bereits ein Rechtsamt mit der Untersuchung
> dieses Vorgangs beauftragt. Desweiteren liegt ein Gutachten
> der juristischen Fakultät der Universität Tübingen vor,
> wonach das Verhalten von Sparmann als „Untreue“ zu beurteilen
> ist.
> Allein aufgrund dessen hätte eine Lizenz für Eintracht
> Frankfurt nicht erteilt werden dürfen. Dazu kommen die
> undurchsichtigen Fakten zur Bürgschaft der hessischen
> Landesbank Helaba. Der hessische Ministerpräsident Roland
> Koch weist in einem TV-Interview am 19. Juni darauf hin, dass
> „es schwierig war, eine öffentlich-rechtliche Bürgschaft für
> diesen Verein mit diesen Bedingungen zu haben. Das ist
> unbestreitbar und deshalb haben wir auch keine gegeben, ... ,
> die gibt es mit mir nicht, dazu hat der Verein zu große
> wirtschaftliche Schwierigkeiten selbst verschuldet gehabt.“
> Fazit: Die Bankbürgschaft, die die DFL haben wollte, hat das
> Land Hessen gar nicht genehmigt!
> [...]
>
> Es scheint also so, als ob die SpVgg Unterhaching ihre
> Äußerungen in der Hinsicht belegen kann, dass sie durch
> Dritte bekräftigt werden (bzw. in manchen Äußerungen durch
> ihren Rechtsanwalt Professor Bub).
>
Schön, daß man seine Äußerungen auf Dritte schieben kann, toll! Damit kann man natürlich bei einer Klage wegen Veleumdung gut aussehen. Trotzdem sind sie unwahr und werden selbst vom zitierten Offenbacher OB Grandke nicht unterstützt. Ich bin mir außerdem sicher, daß Herr Kupka wusste, daß sie unwahr sind.
> 4. Es ist erstaunlich, dass sich Herr Sparmann schützende
> Erklärungen nachreichen lässt. O-Ton E. Kupka, Präsident
> Haching: "Es kann nicht sein, dass nachträglich durch
> schützende Erklärungen, die jetzt abgegeben werden, etwas an
> dem ursprünglichen Zustand geändert werden soll. Das zeigt
> doch, dass man die Sache glatt bügeln will", sagte Kupka in
> einem Interview der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
>
Was sollen denn diese "schützenden Erklärungen" sein? Es ist vollkommen richtig, daß Herr Sparmann sich verteidigt und seine Argumente waren richtig.
> 5. Zu der Äußerung des Herrn Schickhardt (Rechtsanwalt
> Eintracht Frankfurt) möchte ich Folgendes sagen:
> Schickhardt: "Es hat noch nie einen Fall gegeben, wo ein
> Verein dem anderen hinterher geschnüffelt hat. Es ist das
> erste Mal in der Geschichte des Fußballs, dass ein Gericht
> wie im Lizenzierungsverfahren der DFL in die
> Verbandsautonomie eingreift. Wenn das Schule macht, ist die
> Verbandsautonomie und damit auch der Fußball am Ende".
>
> Haching könnte hier mit diesen Worten kontern: "Für den
> Spielbetrieb in der Bundesliga bzw. 2. Liga benötigt jeder
> Verein eine Lizenz, die er im Zuge eines
> Lizenzierungsverfahrens erhält. Inhalt dieses Verfahrens ist
> schwerpunktmäßig die Wirtschaftlichkeit eines Vereins. Oder
> anders gesagt: Kann der Verein finanziell überhaupt eine
> Saison überstehen? Während für Außenstehende rein das
> sportliche, sprich der Nicht-Abstiegsplatz, für einen
> Liga-Platz ausreicht, geben Experten und Insider der
> Wirtschaftlichkeit eines Vereins weitaus mehr Priorität. So
> gehörte die SpVgg Unterhaching im Zuge des
> Lizenzierungsverfahrens für die Saison 2002/2003, welches
> bereits während der letzten Saison durchgeführt wurde, zu
> lediglich zwei Vereinen, die die Lizenz völlig ohne Auflagen
> erhalten haben![...]" (Haching-Internetseite)
>
> Damit will ich sagen, dass der Fußball nicht zu Grunde geht,
> wenn jemand um sein Recht kämpft (das darf Haching, oder
> wofür sind Gerichte denn da?), sondern dann, wenn Vereine
> versuchen, durch Überschuldung sich sportliche Vorteile zu
> verschaffen.
>
Haching darf um sein Recht kämpfen, das bestreitet niemand, ABER Haching hat kein Recht!
1. Haching ist sportlich abgestiegen und auch wenn es in diesem Sport(!!!!!) immer mehr um Geld geht ist die 2. Bundesliga immer noch eine Liga der 19-36 sportlich(!!!) besten Vereine Deutschalnds, nicht der 19-36 finanziell besten Vereine Deutschlands
2. Haching hat einen Vertrag unterschrieben, der besagt, daß man kein ordentliches Gericht anrufen darf, sondern das Schiedsgericht
3. Haching hat als (Noch-)Mitglied der DFL deren Statuen zu respektieren, die besagen, daß man nicht das Lizenzsierungsverfahren eines anderen Vereines angehen darf
4. Auch wenn man die ersten drei Punkte weglassen würde (wie es die DFL tut) hat Haching immer noch kein Recht, denn Eintracht Frankfurt hat die Lizenzunterlagen korrekt abgegeben und hat neben der sportlichen auch die wirschaftliche Qualifikation für die 2. Bundesliga!!!
> Nichts für Ungut, liebe Eintracht-ler!
>
> Franz
>
> P.S.: Ich stehe (mitgliedschaftlich, juristisch oder
> anderweitig)in keiner Verbindung zur SpVgg Unterhaching.
zu den ersten drei Antworten gebe ich besser keinen Kommentar ab.
Zu Obi-Wan Kenobi:
Ob Herrn Kupkas Aussagen etwas beweisen, wird sich sehr bald herausstellen. Dann wissen wir mehr...
Zu Det:
Du hast Recht, der Vorstand des Liga-Verbandes der Deutschen Fußball-Liga (DFL) darf auf Anordnung des OLG Frankfurt noch keine Lizenz an die Eintracht erteilen, hierbei handelt es sich nicht um eine einstweilige Vrfügung. Im Endeffekt kommt es aber auf dasselbe raus,der DFL sind vorerst in dieser Sache die Hände gebunden.
Schön, das man hier auch sachlich diskutieren kann.
Liebe Grüße
Franz
Wenn du noch dazu deine Anhäufung von Lügen sachlich nennst, dann tust du mir Leid. Aber du kommst wahrscheinlich aus Unterhaching und stehst unter dem Einfluss dieses Grössenwahnsinnigen.
propain
für den Fall, dass Du es immer noch nicht geschnallt hast, die Eintracht hat sich die Lizenz durch unrechtmässige Machenschaften erschlichen und hat somit nichts, aber auch gar nichts im bezahlten Fussball verloren. Das nur mal nebenbei.
Genau das sind die Mannschaften und Vereine, die niemand mehr im Profifussball sehen will und nicht Vereine die seit Jahren sauber und ordentlich haushalten und wirtschaften. Übrigens HACHINGEN gibt es gar nicht, das solltest Du auch erstmal lernen, bevor Du Dich so in der Dir anscheinend angeborenen Fäkaliensprache ergiesst.
Er diffamiert die Eintracht, Sparmann, Roth, Politiker, ohne Argumente, ohne Beweise und die Öffentlichkeit geht darauf ein.
Das sind Kampagnen, die ich aus der politischen Landschaft kenne. Naja, gelernt ist gelernt.
Seine Strategie geht eben auf!
Mich würde immer noch interessieren, wer der ominöse Anrufer bei der DFL war. Laut Schickhardt ist es eine Person, die die HeLaBa gar nicht rechtlich vertreten darf!
Genauso interessiert mich, wer denn die Leute im Rhein-Main Gebiet sind, die laut Korrupka hinter ihm stehen.
Warum müßte Haching denn Insolvenz anmelden, obwohl sie finanziell gesund sind?
Warum Herr Korrupka schon seit April darauf spekuliert, dass ein Verein seine Lizenz nicht bekommt?
Warum bei Reutlingen schon der Tenor herrschte; "Es werden internas bei DFL nicht vertraulich behandelt".
Warum Herr Korrupka, als Politiker und Präsident eines Sportvereins, nicht haltbare Vorwürfe in der Öffentlichkeit verbreitet?
Warum Herr Korrupka über die Statuten der DFL hinweg alles rechtliche ausschöpft, obwohl er diese Statuten unterschrieben hat?
Hier sei noch mal erwähnt, dass Eintracht Frankfurt vor der Schiedsgerichttagung klar erklärt hat, dass keine weiteren gerichtliche Schritte eingeleitet wird im Fall der nicht Lizenzerteilung.
Shinji
- Warum entscheiden 8 DFL-Mitglieder gegen die Eintracht, obwohl es keine rechtlichen Gründe für die Nichterteilung der Lizenz gab?
- Warum darf Herr Kupka als betroffener (Befangener) über die Lizenz der Eintracht mitentscheiden?
- Warum geht Hr.Kupka nur gegen die Eintracht vor, nicht aber gegen Reutlingen? Wo doch dort "so viele Gründe" gegen die Erteilung der Lizenz gesprochen haben?
- Warum nennt Hr. Kupka keine Fakten, wenn er angeblich doch so viel Beweise hat?
- Warum hat Unterhaching NIE für die Regionalliga geplant, obwohl sie sportlich abgestiegen sind?
- Warum hat Unterhaching nicht mit den 2.Liga Planungen gewartet, bis das DFL-Schiedsgericht über die Eintracht-Lizenz abgestimmt hat? Herr Kupka ist schließlich bei der DFL und weiß genau, das man das Schiedsgericht anrufen darf.
- Warum rechnet sich Herr Kupka Chancen vor einem ordentlichen Gericht aus, obwohl die DFL-Statuten, einen Gang vor ein ordentliches Gericht ausschließen?
http://www.gruene-ml.de/unterhaching/presse/220200.htm
da findest du einiges zur Unterstützung für die Vorstädter
da sind uns wohl fast die selben Gedanken durch den Kopf gegangen. Warst etwas schneller als ich.
http://www.evo-ag.de/
propain
tschuldigung, ich versuche das nächste mal langsamer zu tippen!
das sind nur ein bruchteil der fragen die ich habe!
diesen fragen werde ich aber noch mal auf den grund gehen!!!
CU
EFC Schneller Finger
@adler67
Ja es gibt wirklich noch ne Mengen anderer Fragen. Die vermutlich alle die selbe Antwort haben.
Herr Korrupka verucht mit ALLEN Mitteln den Sturz seiner SpVgg Unterarsching in die Tiefe zu verhindern.
cu gegen St.Pauli
viel spass im niemandsland
Autor: propain (---.mcbone.net)
Datum: 15.07.02 14:08
Eigentlich gebe ich aus bestimmten anderen Gründen zu manchen Beiträgen keinen Kommentar ab.
Die Universität Tübingen ist natürlich eine Einrichtung. Von deren juristischen Fakultät liegt ein schriftlicher Beleg der Aussagen Herrn Kupkas vor (Untreue etc.). Deshalb muss er nicht den Namen eines einzigen Gutachters nennen.
Zu:
Autor: marco76 (217.6.220.---)
Datum: 15.07.02 14:39
Du: - Warum entscheiden 8 DFL-Mitglieder gegen die Eintracht, obwohl es keine rechtlichen Gründe für die Nichterteilung der Lizenz gab?
Ich: Weil mglw. es doch rechtliche Vorbehalte gibt, sonst würde Rechtsanwalt Prof. Bub nicht dagegen vorgehen...
Du: - Warum darf Herr Kupka als betroffener (Befangener) über die Lizenz der Eintracht mitentscheiden?
Ich: Weil er Vorstand des Liga-Verbandes ist und weil die SpVgg Unterhaching als derzeitiges Zweitligamitglied stimmberechtigt ist.
Du: - Warum geht Hr.Kupka nur gegen die Eintracht vor, nicht aber gegen Reutlingen? Wo doch dort "so viele Gründe" gegen die Erteilung der Lizenz gesprochen haben?
Ich: Das tut er doch: http://www.kicker.de/content/news/artikel.asp?folder=4100&object=268692&liga=2&saison=2002/03&spieltag=1&spielpaarung=&turnier=&gruppe=4165
Du: - Warum nennt Hr. Kupka keine Fakten, wenn er angeblich doch so viel Beweise hat?
Ich: Weil nicht die Presse entscheidet, sondern ein Gericht. Und da muss er sie vorbringen, will er Recht bekommen.
Du: - Warum hat Unterhaching NIE für die Regionalliga geplant, obwohl sie sportlich abgestiegen sind?
Ich: Weil noch in der damals laufenden, vergangenen Saison Reutlingen bereits die Lizenz entzogen worden war.
Du: - Warum hat Unterhaching nicht mit den 2.Liga Planungen gewartet, bis das DFL-Schiedsgericht über die Eintracht-Lizenz abgestimmt hat? Herr Kupka ist schließlich bei der DFL und weiß genau, das man das Schiedsgericht anrufen darf.
Ich: Weil eine Ligaplanung länger als 2 Wochen in Anspruch nimmt. Außerdem beginnt eine Saison offiziell zum 1. Juli, das Schiedsgericht entschied aber erst am 3.Juli über die Lizenz von Eintracht Frankfurt. Rein rechtlich wäre dies mglw. schon zu spät.
Du: - Warum rechnet sich Herr Kupka Chancen vor einem ordentlichen Gericht aus, obwohl die DFL-Statuten, einen Gang vor ein ordentliches Gericht ausschließen?
Ich: Da, was die Vergangenheit mehrmals zeigte, eben diese Statuten manchmal rechtlich nicht ganz wasserdicht sind.
Weiterhin liebe und freundliche Grüße von mir!
Franz
Ich habe noch kein Gutachten gesehen. Oder kann man es schon einsehen?
Einen lieben Gruß an alle!
Natürlich auch an Franze!