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AS Monaco

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OK,Cavalho ist alt.Hat bei Topclubs gespielt und will jetzt noch mal abkassieren.In Monaco lässt es sich auch gut leben.Kann ich verstehen.
Aber bei James Rodriguez,Joao Moutinho und vor allem bei Radamel Falcao muss ich echt sagen,ob denen ihr Beruf Spass macht.Fussballer sein ist kein Beamtenjob.Den muss man mit Leidenschaft ausführen.Entweder bei seinem Heimatclub oder man will weiterkommen.Der nächste Schritt wäre Real,Barca,ManU etc gewesen.Das man sich dann für Monaco entscheidet,wo man am Höhepunkt der Karriere ist, dann interessiert man sich nur für das Geld.
Falls die nochmal woanders spielen sollten,ich weis nicht ob man unbedingt mit solchen Leuten zusammenspielen möchte als Mitspieler.
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Und der Kapitän von dem Haufen? Andreas Wolf  
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frikadelle-mit-bulette schrieb:
OK,Cavalho ist alt.Hat bei Topclubs gespielt und will jetzt noch mal abkassieren.In Monaco lässt es sich auch gut leben.Kann ich verstehen.
Aber bei James Rodriguez,Joao Moutinho und vor allem bei Radamel Falcao muss ich echt sagen,ob denen ihr Beruf Spass macht.Fussballer sein ist kein Beamtenjob.Den muss man mit Leidenschaft ausführen.Entweder bei seinem Heimatclub oder man will weiterkommen.Der nächste Schritt wäre Real,Barca,ManU etc gewesen.Das man sich dann für Monaco entscheidet,wo man am Höhepunkt der Karriere ist, dann interessiert man sich nur für das Geld.
Falls die nochmal woanders spielen sollten,ich weis nicht ob man unbedingt mit solchen Leuten zusammenspielen möchte als Mitspieler.


Ganz ganz schlechte Menschen sind das, die maximalen Gewinn aus ihrer Arbeit schlagen wollen.
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Flips_92 schrieb:
frikadelle-mit-bulette schrieb:
OK,Cavalho ist alt.Hat bei Topclubs gespielt und will jetzt noch mal abkassieren.In Monaco lässt es sich auch gut leben.Kann ich verstehen.
Aber bei James Rodriguez,Joao Moutinho und vor allem bei Radamel Falcao muss ich echt sagen,ob denen ihr Beruf Spass macht.Fussballer sein ist kein Beamtenjob.Den muss man mit Leidenschaft ausführen.Entweder bei seinem Heimatclub oder man will weiterkommen.Der nächste Schritt wäre Real,Barca,ManU etc gewesen.Das man sich dann für Monaco entscheidet,wo man am Höhepunkt der Karriere ist, dann interessiert man sich nur für das Geld.
Falls die nochmal woanders spielen sollten,ich weis nicht ob man unbedingt mit solchen Leuten zusammenspielen möchte als Mitspieler.


Ganz ganz schlechte Menschen sind das, die maximalen Gewinn aus ihrer Arbeit schlagen wollen.


Was hat das mit schlechte Menschen zu tun?Es kann doch nicht der Sinn sein,zu Monaco zu wechseln,wenn man die Möglichkeit hat bei einem wirklichen Topclub zu spielen.Und die Spieler wären auch bei anderen Vereinen nicht verhungert.Am Ende der Karriere OK.
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frikadelle-mit-bulette schrieb:
Flips_92 schrieb:
frikadelle-mit-bulette schrieb:
OK,Cavalho ist alt.Hat bei Topclubs gespielt und will jetzt noch mal abkassieren.In Monaco lässt es sich auch gut leben.Kann ich verstehen.
Aber bei James Rodriguez,Joao Moutinho und vor allem bei Radamel Falcao muss ich echt sagen,ob denen ihr Beruf Spass macht.Fussballer sein ist kein Beamtenjob.Den muss man mit Leidenschaft ausführen.Entweder bei seinem Heimatclub oder man will weiterkommen.Der nächste Schritt wäre Real,Barca,ManU etc gewesen.Das man sich dann für Monaco entscheidet,wo man am Höhepunkt der Karriere ist, dann interessiert man sich nur für das Geld.
Falls die nochmal woanders spielen sollten,ich weis nicht ob man unbedingt mit solchen Leuten zusammenspielen möchte als Mitspieler.


Ganz ganz schlechte Menschen sind das, die maximalen Gewinn aus ihrer Arbeit schlagen wollen.


Was hat das mit schlechte Menschen zu tun?Es kann doch nicht der Sinn sein,zu Monaco zu wechseln,wenn man die Möglichkeit hat bei einem wirklichen Topclub zu spielen.Und die Spieler wären auch bei anderen Vereinen nicht verhungert.Am Ende der Karriere OK.


Überlass es doch anderen Menschen zu entscheiden, was sie wo machen wollen.

Warst du in deinem Leben mal Profifussballer und hast auf dem Niveau gespielt? Hast du schon mal so viel Geld angeboten bekommen? Nein? Dann sollte man auch nicht vom hohen Ross runter beurteilen wieviel Leidenschaft oder Spaß diese Menschen am Fussball haben.

Ein Ibrahimovic hätte sicherlich auch zu Real Madrid oder so wechseln gekonnt. Und was hat er erreicht? Denkbar knapp an Barca im Viertelfinale der CL gescheitert und nationaler Meister geworden.

Wenn Monaco so weiter investiert, dann werden die auch international in einem Jahr ganz vorne dabei sein, sprich in der CL spielen. Dieses eine Jahr ohne internationalen Fussball wird man gerade so verkraften.
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Wuschelblubb schrieb:

Ein Ibrahimovic hätte sicherlich auch zu Real Madrid oder so wechseln gekonnt. Und was hat er erreicht? Denkbar knapp an Barca im Viertelfinale der CL gescheitert und nationaler Meister geworden.  


Nunja. Ibra ist für so einen Verein ("Söldnertruppe") sicher auch der perfekte Spieler. Er ist zweikampf- und kopfballstark, hat einen extrem guten Abschluss und eine überragende Technik.

Mit diesen Fähigkeiten und dadurch, dass er den meisten Verteidigern physisch und auch psychisch (Mentalität, Selbstbewusstsein) überlegen ist, ist er halt auch als Alleinunterhalter eine Wucht.
Sieht man meiner Meinung nach gut in der Nationalmannschaft.

Ob Falcao diese Fähigkeiten besitzt, um in einer uneingespielten und, höchstwahrscheinlich, nicht sehr ausgeglichenen Mannschaft (die Oligarchen/Scheichs kaufen ja meistens keine vernünftigen IV/DM) so zu dominieren weiß ich nicht.

Mein Tipp wäre aber, dass man einen deutlichen "Leistungseinbruch" bei Falcao sehen wird und Monaco die CL nicht direkt schafft.

(Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil, wenn jetzt auch noch 150Mio in die anderen Mannschaftsteile investiert werden   )
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ein rein finanziell getriebener Transfer - Falcao zu dem, der am meisten Ablöse zahlt. Elendig.
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frikadelle-mit-bulette schrieb:
Flips_92 schrieb:
frikadelle-mit-bulette schrieb:
OK,Cavalho ist alt.Hat bei Topclubs gespielt und will jetzt noch mal abkassieren.In Monaco lässt es sich auch gut leben.Kann ich verstehen.
Aber bei James Rodriguez,Joao Moutinho und vor allem bei Radamel Falcao muss ich echt sagen,ob denen ihr Beruf Spass macht.Fussballer sein ist kein Beamtenjob.Den muss man mit Leidenschaft ausführen.Entweder bei seinem Heimatclub oder man will weiterkommen.Der nächste Schritt wäre Real,Barca,ManU etc gewesen.Das man sich dann für Monaco entscheidet,wo man am Höhepunkt der Karriere ist, dann interessiert man sich nur für das Geld.
Falls die nochmal woanders spielen sollten,ich weis nicht ob man unbedingt mit solchen Leuten zusammenspielen möchte als Mitspieler.


Ganz ganz schlechte Menschen sind das, die maximalen Gewinn aus ihrer Arbeit schlagen wollen.


Was hat das mit schlechte Menschen zu tun?Es kann doch nicht der Sinn sein,zu Monaco zu wechseln,wenn man die Möglichkeit hat bei einem wirklichen Topclub zu spielen.Und die Spieler wären auch bei anderen Vereinen nicht verhungert.Am Ende der Karriere OK.


Ich wäre mal auf deine Entscheidung gespannt, wenn du in deiner Heimatstadt, wo Familie und Freunde leben, einen 10.000 Eurojob angeboten bekommst und in einer anderen Stadt die gut 400km weg liegt einen für 25.000 Euro.
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Sport10.at
http://sport10.at/home/fussball/international/1413246/AS-Monaco_Europas-neuer-Big-Player?_vl_backlink=/home/fussball/index.do
AS Monaco: Europas neuer Big Player
Mit Falcao, Moutinho und Co. will Monaco die Großen in Europa angreifen. Dank der Millionen von Klub-Boss Dmitri Rybolowlew scheint vieles möglich. Aber wer ist dieser Russe eigentlich?
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Wuschelblubb schrieb:
frikadelle-mit-bulette schrieb:
Flips_92 schrieb:
frikadelle-mit-bulette schrieb:
OK,Cavalho ist alt.Hat bei Topclubs gespielt und will jetzt noch mal abkassieren.In Monaco lässt es sich auch gut leben.Kann ich verstehen.
Aber bei James Rodriguez,Joao Moutinho und vor allem bei Radamel Falcao muss ich echt sagen,ob denen ihr Beruf Spass macht.Fussballer sein ist kein Beamtenjob.Den muss man mit Leidenschaft ausführen.Entweder bei seinem Heimatclub oder man will weiterkommen.Der nächste Schritt wäre Real,Barca,ManU etc gewesen.Das man sich dann für Monaco entscheidet,wo man am Höhepunkt der Karriere ist, dann interessiert man sich nur für das Geld.
Falls die nochmal woanders spielen sollten,ich weis nicht ob man unbedingt mit solchen Leuten zusammenspielen möchte als Mitspieler.


Ganz ganz schlechte Menschen sind das, die maximalen Gewinn aus ihrer Arbeit schlagen wollen.


Was hat das mit schlechte Menschen zu tun?Es kann doch nicht der Sinn sein,zu Monaco zu wechseln,wenn man die Möglichkeit hat bei einem wirklichen Topclub zu spielen.Und die Spieler wären auch bei anderen Vereinen nicht verhungert.Am Ende der Karriere OK.




Ein Ibrahimovic hätte sicherlich auch zu Real Madrid oder so wechseln gekonnt.  


Da bin ich mir nicht so sicher.Und bei dem kann ich es verstehen.Denn einen Ibrahimovic muss man akzeptieren so wie er ist. Es  muss sich alles um Ihn drehen.Man muss seine Spirenzen akzeptieren.Bei Paris ist er immer noch der absolute Topstar.Bei Anderen ist er Einer von Vielen.Und dass geht nicht gut.
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Was um alles in der Welt sind "Spirenzen"?
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DBecki schrieb:
Was um alles in der Welt sind "Spirenzen"?


Faxen
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Aachener_Adler schrieb:
Wie stehen eigentlich die anderen französischen Vereine zu Monaco? Deren Steuerregeln sind doch Wettbewerbsverzerrung in Reinkultur. Wenn die anderen Clubs und der französische Verband sich einig wären, könnten die doch den AS Monaco mit mehr oder weniger sanftem Druck "bitten", in einer eigenen monegassischen Liga zu kicken.


In Frankreich gibt es wegen Monaco schon seit Ende letzter Saison richtig ärger. Das Thema ist auch aktuell noch vor der französischen Liga. Wenn ich das richtig verfolgt hatte, hat die LFP von Monaco verlangt, dass sie sich mit dem Hauptsitz nach Frankreich verlegfen wegen der Steuervorteile. Aktuell läuft gerade eine Klage von Monaco gegen diese Entscheidung... oder so.

Man munkelt auch, dass dieses Hickhack den russischen Oligarchen angestachelt hat in die Vollen zu langen (so nach dem Motto mit do einer geilen Mannschaft könnt ihr mich nicht aus der Liga schmeissen)
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Flips_92 schrieb:
frikadelle-mit-bulette schrieb:
Flips_92 schrieb:
frikadelle-mit-bulette schrieb:
OK,Cavalho ist alt.Hat bei Topclubs gespielt und will jetzt noch mal abkassieren.In Monaco lässt es sich auch gut leben.Kann ich verstehen.
Aber bei James Rodriguez,Joao Moutinho und vor allem bei Radamel Falcao muss ich echt sagen,ob denen ihr Beruf Spass macht.Fussballer sein ist kein Beamtenjob.Den muss man mit Leidenschaft ausführen.Entweder bei seinem Heimatclub oder man will weiterkommen.Der nächste Schritt wäre Real,Barca,ManU etc gewesen.Das man sich dann für Monaco entscheidet,wo man am Höhepunkt der Karriere ist, dann interessiert man sich nur für das Geld.
Falls die nochmal woanders spielen sollten,ich weis nicht ob man unbedingt mit solchen Leuten zusammenspielen möchte als Mitspieler.


Ganz ganz schlechte Menschen sind das, die maximalen Gewinn aus ihrer Arbeit schlagen wollen.


Was hat das mit schlechte Menschen zu tun?Es kann doch nicht der Sinn sein,zu Monaco zu wechseln,wenn man die Möglichkeit hat bei einem wirklichen Topclub zu spielen.Und die Spieler wären auch bei anderen Vereinen nicht verhungert.Am Ende der Karriere OK.


Ich wäre mal auf deine Entscheidung gespannt, wenn du in deiner Heimatstadt, wo Familie und Freunde leben, einen 10.000 Eurojob angeboten bekommst und in einer anderen Stadt die gut 400km weg liegt einen für 25.000 Euro.


Hier geht's aber nicht um uns. Sondern um Spieler, die eh schon Millionäre sind. 15.000 Euro mehr mögen für unsereins den Unterschied machen.
Aber was treibt einen Mensch, der ohnehin schon Millionen pro Jahr kassiert?
Von 15.000 zündet der sich abends ne Zigarre an.
Also lasst endlich mal die schwachsinnigen Vergleiche.

Zum Thema Steuern: Das war in der Bundesliga früher gang und gäbe.
Etwa drei viertel der kölner Mannschaft z.B.lebte in Belgien, in Eupen.
Der 1. FC Saarbrücken konnte etliche Spieler in der Bundesliga nur bezahlen, weil sie in Lothingen wohnten.
Der KSC finanzierte Hässler, weil der im schönen Elsaß lebte.
Alles steuerlich günstiger.
Ich bin allerdings sehr neugierig, wie das mit der AS Monaco weiter geht. Bzw. mit dem Begehren, sie steuerlich in Frankreich zu verorten.
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monaco ist auch nicht der schlechteste ort zum leben wenn man geld hat.


witzig find ich das andreas wolf (im moment noch) kapitän ist.

und das stadion 18k fasst, selbst als die 2000 meisters wurde hatten die ein zuschauer schnitt von 11k..

15k mit tartanbahn....da kommt stimmung auf.
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reggaetyp schrieb:
Flips_92 schrieb:
frikadelle-mit-bulette schrieb:
Flips_92 schrieb:
frikadelle-mit-bulette schrieb:
OK,Cavalho ist alt.Hat bei Topclubs gespielt und will jetzt noch mal abkassieren.In Monaco lässt es sich auch gut leben.Kann ich verstehen.
Aber bei James Rodriguez,Joao Moutinho und vor allem bei Radamel Falcao muss ich echt sagen,ob denen ihr Beruf Spass macht.Fussballer sein ist kein Beamtenjob.Den muss man mit Leidenschaft ausführen.Entweder bei seinem Heimatclub oder man will weiterkommen.Der nächste Schritt wäre Real,Barca,ManU etc gewesen.Das man sich dann für Monaco entscheidet,wo man am Höhepunkt der Karriere ist, dann interessiert man sich nur für das Geld.
Falls die nochmal woanders spielen sollten,ich weis nicht ob man unbedingt mit solchen Leuten zusammenspielen möchte als Mitspieler.


Ganz ganz schlechte Menschen sind das, die maximalen Gewinn aus ihrer Arbeit schlagen wollen.


Was hat das mit schlechte Menschen zu tun?Es kann doch nicht der Sinn sein,zu Monaco zu wechseln,wenn man die Möglichkeit hat bei einem wirklichen Topclub zu spielen.Und die Spieler wären auch bei anderen Vereinen nicht verhungert.Am Ende der Karriere OK.


Ich wäre mal auf deine Entscheidung gespannt, wenn du in deiner Heimatstadt, wo Familie und Freunde leben, einen 10.000 Eurojob angeboten bekommst und in einer anderen Stadt die gut 400km weg liegt einen für 25.000 Euro.


Hier geht's aber nicht um uns. Sondern um Spieler, die eh schon Millionäre sind. 15.000 Euro mehr mögen für unsereins den Unterschied machen.
Aber was treibt einen Mensch, der ohnehin schon Millionen pro Jahr kassiert?
Von 15.000 zündet der sich abends ne Zigarre an.
Also lasst endlich mal die schwachsinnigen Vergleiche.

Zum Thema Steuern: Das war in der Bundesliga früher gang und gäbe.
Etwa drei viertel der kölner Mannschaft z.B.lebte in Belgien, in Eupen.
Der 1. FC Saarbrücken konnte etliche Spieler in der Bundesliga nur bezahlen, weil sie in Lothingen wohnten.
Der KSC finanzierte Hässler, weil der im schönen Elsaß lebte.
Alles steuerlich günstiger.
Ich bin allerdings sehr neugierig, wie das mit der AS Monaco weiter geht. Bzw. mit dem Begehren, sie steuerlich in Frankreich zu verorten.


Mit dem Einkommen steigen die Ansprüche.
Da kommt es dann drauf an ob er sich in 30 Jahren nochmal ne neue Yacht für für 2 Millionen leisten kann oder doch mit dem Schrotteil für 100.000 Vorlieb nehmen muss.
Wenn du in irgendeinem Slum in Südafrike aufwächst denkst du dir auch, dass du mit 10.000 im Monat ausgesorgt hast.
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Die Welt
http://www.welt.de/sport/fussball/internationale-ligen/article117055620/Jetzt-will-Monaco-auch-noch-Cristiano-Ronaldo.html
Jetzt will Monaco auch noch Cristiano Ronaldo
Laut "Independent" will der AS Monaco für 100 Millionen Euro Cristiano Ronaldo von Real Madrid kaufen. Hinter dem Transferwahnsinn stecken ein reicher Russe und ein riesiger Standortvorteil.
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Käme das Geschäft zustande, soll Ronaldo mit einem Nettoverdienst von 20 Millionen Euro pro Jahr zum bestbezahlten Fußballspieler des Planeten aufsteigen.
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Wie krank  
Kann es mir aber nicht vorstellen. Bin sicher entweder bleibt er oder geht zurück zu ManU
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Ich denke nicht, dass der gute Herr sich ein ganzes Jahr ohne CL gibt.
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strassenapotheker schrieb:
monaco ist auch nicht der schlechteste ort zum leben wenn man geld hat.


witzig find ich das andreas wolf (im moment noch) kapitän ist.

und das stadion 18k fasst, selbst als die 2000 meisters wurde hatten die ein zuschauer schnitt von 11k..

15k mit tartanbahn....da kommt stimmung auf.


Da Monaco aber insgesamt nur 37000 Einwohner hat, finde ich das schon respektabel.


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