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Wer fühlt sich ertappt??

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Aus Spiegel online:Rund 20 Prozent der Arbeitszeit wird im Web verbummeltEin Fünftel ihrer Arbeitszeit, so das Ergebnis einer US-Studie, vertrödeln Büroarbeiter im Web. (...) Regelrecht süchtig sind die Büroarbeiter aber vor allem nach einem: aktuelle Nachrichten.(...)Rund 20 Prozent ihrer Arbeitszeit verbringen durchschnittliche amerikanische Büroarbeiter heute damit, ihren Horizont zu erweitern - im Internet. Das war in den Anfangstagen des Webs sogar gern gesehen, ging man doch optimistisch davon aus, dass die Angestellten und Beamte sich bilden würden, Kontakte zu Kunden und Konkurrenten pflegen oder zumindest branchenrelevante Informationen einholen. Die Euphoriker des Cyberspace prophezeiten ein neues Zeitalter der Vernetztheit, in der die Arbeitsproduktivität sich auf ganz neuem Niveau einpendeln würde. Weil genau das tatsächlich eintraf, wenn auch anders als gedacht, gingen und gehen heute immer mehr Arbeitgeber dazu über, den Internet-Anschluss wieder abzuklemmen oder aber der Surflust der Arbeitnehmer mittels Filtersoftware etwas die Flügel zu stutzen. Eine aktuelle amerikanische Studie von WebSense fand nun heraus, warum auch das relativ wenig nützt: Die Unternehmen blockieren und filtern die falschen Inhalte. In Generalverdacht steht stets die Online-Pornografie und andere Dunkelecken des Webs - nicht zuletzt, weil Arbeitgeber hier rechtliche Konsequenzen befürchten. Kein Monat, in dem man nicht von Kündigungen liest, die sich ein Büroarbeiter durch zu intensives Studium der menschlichen Anatomie einfing. Dass irgend jemand gefeuert wurde, weil er beim Nachrichten lesen erwischt worden wäre, hat man dagegen bisher nicht gehört. Denn das, behauptet Websense, finden 67 Prozent aller Arbeitgeber sogar eigentlich gut, obwohl 23 Prozent der nicht dienstlich verbrachten Surfzeit auf Nachrichtenseiten entfalle. Als "suchtbildend" bezeichnen die Befragten solche Angebote, die Pornografie (18 Prozent), Spieleseiten (8 Prozent) und Auktionen (6 Prozent) auf die Plätze verweisen. Allein Online-Shopping (24 Prozent) scheint - zumindest in Amerika - noch leicht populärer zu sein als der stete Strom spannender News. Notorische Wiederholungstäter unter den Nachrichtenlesern sind die Wirtschafts- und Sportjunkies. Während bei letzteren das Surfaufkommen wohl vor allem anlässlich einschlägiger Großereignisse steigt, korreliert die Hauptsurfzeit vor allem der Aktienjongleure mit den Kernarbeitszeiten in normalen Bürobetrieben. (...)
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ou....da hat mich wohl echt jemand erwischt *g*
naja hab halt grad ma nichts zu tun

mfg bembel


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