zwischenzeitlich habe ich von verschiedenen Kollegen den Schriftverkehr erhalten indem Sie angeben, dass Sie mit mir eine Vereinbarung getroffen haben wieder die Heimspiele der Eintracht besuchen zu dürfen. Daher möchte ich Ihnen noch einmal ganz klar zu verstehen geben, dass das Stadionverbot gegen Sie Gültigkeit hat. Aufgrund Ihrer Schreiben werde ich hierhingehend ebenfalls die zuständigen Sicherheitsbeauftragten der Vereine informieren. Darüber hinaus habe ich den Sachverhalt auch den jeweiligen zuständigen Strafverfolgungsbehörden mitgeteilt. Sollten Sie also trotz Stadionverbot ein Heim- oder Auswärtsspiel von Eintracht Frankfurt besuchen, werde ich sofort den Hausfriedensbruch gegen Sie geltend machen und darüber hinaus das Stadionverbot um 2 Jahre verlängern.
Mit freundlichen Grüßen
Oliver Peter Lerch, Sicherheitsbeauftragter Eintracht Frankfurt
aufgrund Ihres Schreibens, werde ich bis Ablauf des Stadionverbotes selbstverständlich KEIN Spiel der Eintracht mehr besuchen.
Nehmen Sie zur Kenntnis, dass Sie mir fernmündlich zugesagt haben, dass ich ab der Winterpause wieder die Heimspiele der Eintracht besuchen darf. Aus diesem Grund haben Sie auch im Dezember letzten Jahres die vereinbarten Unterlagen von mir erhalten. Wenn Sie sich nicht an Ihr Wort gebunden fühlen, so bleiben zwei Tatsachen festzustellen:
1. Die Schreiben an Ihre Kollegen erfolgten nach besten Wissen meinerseits, hätte ich es in Ihrem Fall mit einem Mann von Format zu tun, gäbe es darüber nichts zu bereden, nun aber stehe ich da wie ein Depp. (Übrigens habe ich stets Ihre Telefonnummer angegeben, sodass Rücksprache mit Ihnen gehalten werden konnte, was - so glaubte ich - in meinem, wie auch in Ihrem Sinne war.)
2. Ihr in diesem Falle ehrloses, weil wortbrecherisches Verhalten, passt Gut in das Bild, dass Sie seit geraumer Zeit von sich in der Öffentlichkeit zeichnen. Sie sind, will mir scheinen, nur noch eine Marionette zur Wahrung der Interessen Dritter. Ich möchte Sie damit ausdrücklich nicht beleidigen, sondern rechtschaffend kritisieren. Ich habe schon Slumkindern in Südamerika meinen Mietwagen anvertraut, jemandem wie Ihnen, der sich dreht, wie das Fähnchen im Wind, würde ich nichtmals mit gutem Gefühl einen leeren Ersatzkanister überantworten.
3. Die Telefonate mit Ihnen, im November und Dezember letzten Jahres, habe ich allesamt aus dem Büro meines Chefs geführt. Da dieser ebenfalls Eintrachtler ist, hat er es sich nicht nehmen lassen, die Telefonate mit anzuhören. Seien Sie sich sicher: Sollten Sie jemals behaupten, diese hätte nicht (oder nicht mit einer solchen Zusage von Ihrer Seite) statt gefunden, bin ich bereit eine einstweilige Verfügung gegen Sie zu erwirken.
Ich bin von Ihrem ehr- und charakterlosen Umgang mit mir inhaltlich wie persönlich zutiefst enttäuscht und im höchsten Maße verärgert. Ich werde das auch öffentlich regelmäßig äußern, verlassen Sie sich drauf.
Sollte dies wirklich nicht dein Fall sein, frage ich mich warum du diese Propaganda weiter trägst?
Ist dir der komplette Fall bekannt um den es hier geht? Auch mit meinungen anderer beteiligter zu der Sache?
Das soll keinesfalls Herrn Lerch oder sonst wen in Schutz nehmen, aber wenn man sich die Story von verschiedenen Seiten ansieht sieht man evt. einiges klarer.
Und hier jetzt MK´s Einzelschicksal in der öffentlichkeit zu diskutieren ist auch nicht sonderlich effektiv da es sich , seinem Schreiben nach zu urteilen, um einen Persönlichen Feldzug handelt.
Und hier jetzt MK´s Einzelschicksal in der öffentlichkeit zu diskutieren ist auch nicht sonderlich effektiv da es sich , seinem Schreiben nach zu urteilen, um einen Persönlichen Feldzug handelt.
Volle Zustimmung - zumal Mario K. das Thema schon zu genüge über die SGE-Mailing-Liste kommuniziert hat...
Der Beitrag von TammoUF97 scheint letztlich nur darauf abzuzielen, auf billigste Art und Weise Politik gegen Lerch & Co. zu machen (wobei auch ich keinesfalls Partei für Lerch ergreifen will).
Vergesst zunächst mal "meinen Fall" und verallgemeinern wir das ganze einfach:
1) Eine Meinung zu haben ist in diesem Verein gefährlich, weil man Gefahr läuft, dass Funktionsträger hinter den Kulissen Strippen ziehen, die die wenigsten von Euch überhaupt kennen. Ich habe Meinungen vertreten (gelegentlich sogar nur Meinungen Dritter wiedergegeben), die gewissen Personen nicht gefallen haben. Ein anfangs angebliches "Wohlwollen", schlägt dann urplötzlich in aggressives Vorgehen gegen jemanden aus, der nichts als seine Meinung vertritt.
2) Wenn man Mist baut (so wie ich in Hannover), dann muss man dafür gerade stehen. Ich habe das getan und tue das noch. (Andere Leute haben sich nach den Vorgängen während des Oberhausenspiels anders entschieden.). Aus meiner Sicht ist es trotzdem nicht verwerflich, bei entsprechenden Verantwortlichen nachzufragen, ob man nicht die Strafe mildern kann. Wenn diese Verantwortlichen einem dann etwas versprechen und ein Vierteljahr später - nach Vorgängen gemäß 1) - so tun, als habe dies so nicht stattgefunden, dann spricht das eine deutliche Sprache. Siehe mein Schreiben...
Zurück zu mir: Wer Fragen zu dem Ganzen hat, kann mich gerne anschreiben unter air.born@gmx.de
Oder aber ihr wendet Euch an diejenigen, die Euch - so wie Markuso es angedeutet hat - "die Meinung anderer Beteilgter an der Sache" erzählen können. Dass sind: Herr Oliver Lerch, Herr Rudolf Köhler und Herr Andreas Hornung. Die werden im Rahmen Ihrer "Arbeit für den Fan" mit Euch ganz sicher gerne über "meinen Fall" reden. Mit mir tun sie das nicht, ich bekomme meine Drohungen und Beleidigungen entweder per eMail, oder von Dritten ausgerichtet.
Nachrichtlich: Ich bin durch einen Freund auf diesen Thread hier aufmerksam geworden. Da ich hier nicht regelmäßig lese und schreibe, bitte ich es zu entschuldigen, wenn ich auf etwaige Antworten hier im Forum nicht antworte. Bitte nutzt bei Bedarf meinen eMail-Kontakt.
zwischenzeitlich habe ich von verschiedenen Kollegen den Schriftverkehr erhalten indem Sie angeben, dass Sie mit mir eine Vereinbarung getroffen haben wieder die Heimspiele der Eintracht besuchen zu dürfen. Daher möchte ich Ihnen noch einmal ganz klar zu verstehen geben, dass das Stadionverbot gegen Sie Gültigkeit hat. Aufgrund Ihrer Schreiben werde ich hierhingehend ebenfalls die zuständigen Sicherheitsbeauftragten der Vereine informieren. Darüber hinaus habe ich den Sachverhalt auch den jeweiligen zuständigen Strafverfolgungsbehörden mitgeteilt. Sollten Sie also trotz Stadionverbot ein Heim- oder Auswärtsspiel von Eintracht Frankfurt besuchen, werde ich sofort den Hausfriedensbruch gegen Sie geltend machen und darüber hinaus das Stadionverbot um 2 Jahre verlängern.
Mit freundlichen Grüßen
Oliver Peter Lerch, Sicherheitsbeauftragter Eintracht Frankfurt
aufgrund Ihres Schreibens, werde ich bis Ablauf des Stadionverbotes selbstverständlich KEIN Spiel der Eintracht mehr besuchen.
Nehmen Sie zur Kenntnis, dass Sie mir fernmündlich zugesagt haben, dass ich ab der Winterpause wieder die Heimspiele der Eintracht besuchen darf. Aus diesem Grund haben Sie auch im Dezember letzten Jahres die vereinbarten Unterlagen von mir erhalten. Wenn Sie sich nicht an Ihr Wort gebunden fühlen, so bleiben zwei Tatsachen festzustellen:
1. Die Schreiben an Ihre Kollegen erfolgten nach besten Wissen meinerseits, hätte ich es in Ihrem Fall mit einem Mann von Format zu tun, gäbe es darüber nichts zu bereden, nun aber stehe ich da wie ein Depp. (Übrigens habe ich stets Ihre Telefonnummer angegeben, sodass Rücksprache mit Ihnen gehalten werden konnte, was - so glaubte ich - in meinem, wie auch in Ihrem Sinne war.)
2. Ihr in diesem Falle ehrloses, weil wortbrecherisches Verhalten, passt Gut in das Bild, dass Sie seit geraumer Zeit von sich in der Öffentlichkeit zeichnen. Sie sind, will mir scheinen, nur noch eine Marionette zur Wahrung der Interessen Dritter. Ich möchte Sie damit ausdrücklich nicht beleidigen, sondern rechtschaffend kritisieren. Ich habe schon Slumkindern in Südamerika meinen Mietwagen anvertraut, jemandem wie Ihnen, der sich dreht, wie das Fähnchen im Wind, würde ich nichtmals mit gutem Gefühl einen leeren Ersatzkanister überantworten.
3. Die Telefonate mit Ihnen, im November und Dezember letzten Jahres, habe ich allesamt aus dem Büro meines Chefs geführt. Da dieser ebenfalls Eintrachtler ist, hat er es sich nicht nehmen lassen, die Telefonate mit anzuhören. Seien Sie sich sicher: Sollten Sie jemals behaupten, diese hätte nicht (oder nicht mit einer solchen Zusage von Ihrer Seite) statt gefunden, bin ich bereit eine einstweilige Verfügung gegen Sie zu erwirken.
Ich bin von Ihrem ehr- und charakterlosen Umgang mit mir inhaltlich wie persönlich zutiefst enttäuscht und im höchsten Maße verärgert. Ich werde das auch öffentlich regelmäßig äußern, verlassen Sie sich drauf.
Bis auf Weiteres.
Mario K.
mfg.dennis
Hab das in einem anderen Forum gefunden, aber ich kenne denjenigen!
www.ultrabrutale.de
Ist dir der komplette Fall bekannt um den es hier geht? Auch mit meinungen anderer beteiligter zu der Sache?
Das soll keinesfalls Herrn Lerch oder sonst wen in Schutz nehmen, aber wenn man sich die Story von verschiedenen Seiten ansieht sieht man evt. einiges klarer.
Und hier jetzt MK´s Einzelschicksal in der öffentlichkeit zu diskutieren ist auch nicht sonderlich effektiv da es sich , seinem Schreiben nach zu urteilen, um einen Persönlichen Feldzug handelt.
Der Beitrag von TammoUF97 scheint letztlich nur darauf abzuzielen, auf billigste Art und Weise Politik gegen Lerch & Co. zu machen (wobei auch ich keinesfalls Partei für Lerch ergreifen will).
Gruß Gwaihir
1) Eine Meinung zu haben ist in diesem Verein gefährlich, weil man Gefahr läuft, dass Funktionsträger hinter den Kulissen Strippen ziehen, die die wenigsten von Euch überhaupt kennen. Ich habe Meinungen vertreten (gelegentlich sogar nur Meinungen Dritter wiedergegeben), die gewissen Personen nicht gefallen haben. Ein anfangs angebliches "Wohlwollen", schlägt dann urplötzlich in aggressives Vorgehen gegen jemanden aus, der nichts als seine Meinung vertritt.
2) Wenn man Mist baut (so wie ich in Hannover), dann muss man dafür gerade stehen. Ich habe das getan und tue das noch. (Andere Leute haben sich nach den Vorgängen während des Oberhausenspiels anders entschieden.). Aus meiner Sicht ist es trotzdem nicht verwerflich, bei entsprechenden Verantwortlichen nachzufragen, ob man nicht die Strafe mildern kann. Wenn diese Verantwortlichen einem dann etwas versprechen und ein Vierteljahr später - nach Vorgängen gemäß 1) - so tun, als habe dies so nicht stattgefunden, dann spricht das eine deutliche Sprache. Siehe mein Schreiben...
Zurück zu mir: Wer Fragen zu dem Ganzen hat, kann mich gerne anschreiben unter air.born@gmx.de
Oder aber ihr wendet Euch an diejenigen, die Euch - so wie Markuso es angedeutet hat - "die Meinung anderer Beteilgter an der Sache" erzählen können. Dass sind: Herr Oliver Lerch, Herr Rudolf Köhler und Herr Andreas Hornung. Die werden im Rahmen Ihrer "Arbeit für den Fan" mit Euch ganz sicher gerne über "meinen Fall" reden. Mit mir tun sie das nicht, ich bekomme meine Drohungen und Beleidigungen entweder per eMail, oder von Dritten ausgerichtet.
Nachrichtlich: Ich bin durch einen Freund auf diesen Thread hier aufmerksam geworden. Da ich hier nicht regelmäßig lese und schreibe, bitte ich es zu entschuldigen, wenn ich auf etwaige Antworten hier im Forum nicht antworte. Bitte nutzt bei Bedarf meinen eMail-Kontakt.