ja das stimmt! ich glaube es sind so um die 500 mitglieder, könnte mich aber irren! auf jeden fall ist die ultrasszene in ffm die größte in deutschland! *stolz*
Sich im Fanclub zu organisieren ist wohl genauso sinnlos wie bei den Ultras..?!? Nur daß man bei den Ultras noch was für die Stimmung tut durch den mitgliedsbeitrag. Das wichtigste ist, daß man die Mannschaft supportet und nicht, welcher Gruppe man sich zugehörig fühlt. Wenn man Kumpels hat, die auch zur SGE gehen, ist doch alles ok! Mehr braucht kein Mensch...
Es mögen ja 500 Ultras sein, davon sind aber auch nur 50-100 Aktive, die anderen schmücken sich nur mit deren Kleidung und ruinieren dann auch noch ihren Ruf durch Pyroaktionen...
man sollte sich vielleicht mal ein wenig an der ital. fanszene orientieren. die irriducibili von lazio rom ist etwa 10.000 mann stark sowas könnte man hier vielleicht auch aufziehen vielleich in einem bißchen kleinerm rahmen.
So lange wir nicht so bekloppt wie die Römer werden...
Dazu gabs bei BBC ne interessante Reportage, in der es um Hooligans ging. Gerade bei den Irriducibile (oder wie man das auch immer schreiben mag) sind Hooligans und Ultras nicht mehr zu trennen...
was bitte is so falsch daran sich in nem Fanclub zu organisieren ? 17 Auswärtsspiele pro Jahr gemeinsam zu organisieren, exzessive Fanclubtreffen zu veranstalten ? Wenn man nur nem Fanclub beitritt um sich in deren Ansehen zu suhlen hast Du schon recht, allerdings is das bei normalen Fanclubmitgliedern nicht der Fall. Man is einfach ne Gruppe innerhalb der großen Gruppe, die noch ein Stückchen fester zusammenhält. Ich kann beim besten Willen nichts seltsames an dem Gedanken feststellen...
Für exzessive Zusammentreffen und dergleichen brauch ich wirklich keinen Fanclub. Ich hab auch so meine Kumpels mit denen ich bestenfalls 34 x/Jahr zum Fußbal fahre...
Ein Fanclub an sich ist natürlich nichts schlechtes, ich sehe nur auch keine Vorteile, außer daß man an Dauerkarten für die EFC-Bereiche kommt. Ich mag nur keine Vereinsmeiereien mit Satzung, regelmäßigen Treffen etc....
was allerdings noch viel wichtiger ist als all das ist die Tatsache, dass ein Fanclub immer auch ne Anschlussmöglichkeit für Leute darstellt, die bisher noch nicht soviel mit der Eintracht zu tun hatten oder noch garnicht und allein einfach kein Bock haben. Oder Leute, die in einem Viertel wohnen finden sich zusammen. Ich find das nicht schlecht !
Man muss das ganze ja auch nicht gänzlich professionell veranstalten. In ner Gemeinschaft sollte sich schon jemand herauskristallisieren, der gelegentlich ma das Heft in die Hand nimmt und sich um die Finanzen kümmert, aber keine festgeschriebene Hirarchie. Sicher unterscheidet sich ein Fanclub nur kaum von ner eingeschworenen Clique. Aber als Fanclub gibt man seiner Gemeinschaft eben noch nen Namen und trägt den nach Außen. Der Unterschied ist also in der Tat nicht allzu groß, stimmt schon.
was soll am fanclub bitteschön sinnlos sein?? es hat halt net jeder bock total planlos durch die weltgeschichte zu eiern....etwas organisation gehört da schon dazu...für manchen ist das ein hobby- wie für andere vorm pc zu hocken
ich finds auch nicht sinnlos. es finden sich menschen zusammen, die was auf die beine stellen oder einfach nur spaß haben.
@student.wanker: ich bin auch kein vereinsmensch. ich brauche keine satzungen und keine regeln und erst recht keine mitgliedsbeiträge, wenn ich spaß an was haben will. daher war ich auch noch zögerlich. allerdings hat es auch viele vorteile wie busfahrten, dauerkarten, choreographien planen, transparente machen, schwätzen, feiern...
Die UF besteht aus mehr als 700 Mitgliedern zumal bestimmt mehr als 100 aktiv sind(dummes Gelaber von dem einen.....) Damit haben wir die größte Fangruppe Deutschlands!
wie ist denn die Definition von "aktiv"? ist man aktiv, wenn man bei jedem Spiel dabei ist? oder ist man aktiv, wenn man Doppelhalter malt oder an sonstwelchen Fahnen arbeitet? nach welchen Kriterien unterscheidet ihr zwischen aktiv und inaktiv? nur weil Schüler wie ich (allerdings net mehr lange smile: einfach nicht das Geld haben, um zu jedem Spiel zu fahren, würd ich sie nicht gleich als inaktiv bezeichnen! wenn man beispielsweise nur Geld für 5 Spiele hat, zu diesen dann aber hinfährt und sich vorher die Zeit nimmt, DH´s anzufertigen, ist das doch schon aktiv oder??
ich denk mit aktiv und passiv is gemeint, ob du aktiv an der planung von choreos, fahnenmalerei, treffen, vorstandswahlen oder sowas teilnimmst oder ob du nur deine beiträge zahlst und dafür die vorteile (dauerkarten, ermäßigte karten, etc.) in anspruch nimmst. ich weiß nicht ob man vorsitzende etc. wählen darf, wenn man passiv ist... hat nix damit zu tun wie oft du zum spiel gehst.
bei der eintracht selber kannste auch mitglied werden und dir aussuchen obs passiv oder aktiv ist.
EFC ist doch was feines ... Auf der Homepage der Fanabteilung stand doch mal das die Hamburger n Supporters Club haben mit 1200 Mitgliedern (ist also der Größte). Hier in Frankfurt sind viele kleine Gruppierungen die Nicht zur UF gehören, obwohl sie wohl auch dazu gehören (wenn ihr versteht). Hat die UF nicht 800 Members ?? war zumindest mal so, oder ?
über was für nen scheiss man sich gedanken machne kann. ich denke mal, die zahl ist diese jahr etwas geringer als die jahre davor.. dies hängt damit zusammen, das einige leute etwas unzufriedensind, was in der UF vorgeht ( wie ich z.B. auch)
aber auch wenn wir 500 mitglieder haben, kann es net sein das teilweise 100 kleute singen. da müssen sich die restlichen fragen, was sie da falsch machen
Fanklub finde ich gut, wir haben 34 Mitglieder, keine Satzung, keine Mitgliedsbeitrag, wer Lust hat, der darf Ein Fanklub bei der Eintracht ist gut, 1. ermäßigte Eintrittspreise( eigentlich auch egal, fahren auch wenn es teurer ist) 2. stärkt die Gemeinschaft 3. man hat einen Anlaufpunkt 4. Auswärtsfahrten und Freizeitturniere können besser organisiert werden 5. Man hat besseren Kontakt zu den Verantwortlichen
eintracht und lazio forever
*stolz*
ich hab ma üüberlegt, ob ich zu nem fanclub gehen soll...
Es mögen ja 500 Ultras sein, davon sind aber auch nur 50-100 Aktive, die anderen schmücken sich nur mit deren Kleidung und ruinieren dann auch noch ihren Ruf durch Pyroaktionen...
Dazu gabs bei BBC ne interessante Reportage, in der es um Hooligans ging. Gerade bei den Irriducibile (oder wie man das auch immer schreiben mag) sind Hooligans und Ultras nicht mehr zu trennen...
Ein Fanclub an sich ist natürlich nichts schlechtes, ich sehe nur auch keine Vorteile, außer daß man an Dauerkarten für die EFC-Bereiche kommt. Ich mag nur keine Vereinsmeiereien mit Satzung, regelmäßigen Treffen etc....
@student.wanker:
ich bin auch kein vereinsmensch. ich brauche keine satzungen und keine regeln und erst recht keine mitgliedsbeiträge, wenn ich spaß an was haben will. daher war ich auch noch zögerlich.
allerdings hat es auch viele vorteile wie busfahrten, dauerkarten, choreographien planen, transparente machen, schwätzen, feiern...
Damit haben wir die größte Fangruppe Deutschlands!
Terrorfraktion
hat nix damit zu tun wie oft du zum spiel gehst.
bei der eintracht selber kannste auch mitglied werden und dir aussuchen obs passiv oder aktiv ist.
Auf der Homepage der Fanabteilung stand doch mal das die Hamburger n Supporters Club haben mit 1200 Mitgliedern (ist also der Größte). Hier in Frankfurt sind viele kleine Gruppierungen die Nicht zur UF gehören, obwohl sie wohl auch dazu gehören (wenn ihr versteht). Hat die UF nicht 800 Members ?? war zumindest mal so, oder ?
EFC Adlermania - Frankfurt Supporters
dies hängt damit zusammen, das einige leute etwas unzufriedensind, was in der UF vorgeht ( wie ich z.B. auch)
aber auch wenn wir 500 mitglieder haben, kann es net sein das teilweise 100 kleute singen. da müssen sich die restlichen fragen, was sie da falsch machen
Ein Fanklub bei der Eintracht ist gut,
1. ermäßigte Eintrittspreise( eigentlich auch egal, fahren auch wenn es teurer ist)
2. stärkt die Gemeinschaft
3. man hat einen Anlaufpunkt
4. Auswärtsfahrten und Freizeitturniere können besser organisiert werden
5. Man hat besseren Kontakt zu den Verantwortlichen