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Ausgliederung der Fußball-Profi Abteilung des HSV

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Vorstandsvorsitzender Carl Jarchow (Foto) hält eine Ausgliederung der Fußball-Profi-Abteilung des Hamburger SV in eine Kapitalgesellschaft für unabwendbar. «Es zeichnet sich ab, dass es immer schwieriger sein wird, einen Amateur- und Breitensportverein und einen wirtschaftlichen Betrieb unter einem Dach zu haben. Mittelfristig ist es unausweichlich, dass es getrennt wird», sagte Jarchow der «Welt am Sonntag».

Die Mitglieder des HSV entscheiden am Sonntag über eine Strukturreform. Fünf Konzepte liegen vor. «Ich bekenne mich nicht zu einem Modell. Grundsätzlich meine ich, dass es im Fußball möglich ist, Erfolg zu haben mit einem eingetragenen oder ausgegliederten Verein», sagte Jarchow. Bundesliga-Clubs seien jedoch alle mittelständische Unternehmen. Deshalb sieht der 58 Jahre alte Vereinschef die wirtschaftliche Notwendigkeit von Ausgliederungen. «Meine Erwartung ist, dass es gesetzlich geregelt werden muss. Dass der Gesetzgeber vorschreibt, dass ein wirtschaftlicher Betrieb und ein eingetragener Verein nicht unter ein Dach gehören.»

Da sollte man sich vielleicht auch mal Gedanken drüber machen!
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Don Kueh schrieb:
Vorstandsvorsitzender Carl Jarchow (Foto) hält eine Ausgliederung der Fußball-Profi-Abteilung des Hamburger SV in eine Kapitalgesellschaft für unabwendbar. «Es zeichnet sich ab, dass es immer schwieriger sein wird, einen Amateur- und Breitensportverein und einen wirtschaftlichen Betrieb unter einem Dach zu haben. Mittelfristig ist es unausweichlich, dass es getrennt wird», sagte Jarchow der «Welt am Sonntag».

Die Mitglieder des HSV entscheiden am Sonntag über eine Strukturreform. Fünf Konzepte liegen vor. «Ich bekenne mich nicht zu einem Modell. Grundsätzlich meine ich, dass es im Fußball möglich ist, Erfolg zu haben mit einem eingetragenen oder ausgegliederten Verein», sagte Jarchow. Bundesliga-Clubs seien jedoch alle mittelständische Unternehmen. Deshalb sieht der 58 Jahre alte Vereinschef die wirtschaftliche Notwendigkeit von Ausgliederungen. «Meine Erwartung ist, dass es gesetzlich geregelt werden muss. Dass der Gesetzgeber vorschreibt, dass ein wirtschaftlicher Betrieb und ein eingetragener Verein nicht unter ein Dach gehören.»

Da sollte man sich vielleicht auch mal Gedanken drüber machen!  


haben wir seit 01. Juli 2000
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magic_eagle schrieb:
Don Kueh schrieb:
Vorstandsvorsitzender Carl Jarchow (Foto) hält eine Ausgliederung der Fußball-Profi-Abteilung des Hamburger SV in eine Kapitalgesellschaft für unabwendbar. «Es zeichnet sich ab, dass es immer schwieriger sein wird, einen Amateur- und Breitensportverein und einen wirtschaftlichen Betrieb unter einem Dach zu haben. Mittelfristig ist es unausweichlich, dass es getrennt wird», sagte Jarchow der «Welt am Sonntag».

Die Mitglieder des HSV entscheiden am Sonntag über eine Strukturreform. Fünf Konzepte liegen vor. «Ich bekenne mich nicht zu einem Modell. Grundsätzlich meine ich, dass es im Fußball möglich ist, Erfolg zu haben mit einem eingetragenen oder ausgegliederten Verein», sagte Jarchow. Bundesliga-Clubs seien jedoch alle mittelständische Unternehmen. Deshalb sieht der 58 Jahre alte Vereinschef die wirtschaftliche Notwendigkeit von Ausgliederungen. «Meine Erwartung ist, dass es gesetzlich geregelt werden muss. Dass der Gesetzgeber vorschreibt, dass ein wirtschaftlicher Betrieb und ein eingetragener Verein nicht unter ein Dach gehören.»

Da sollte man sich vielleicht auch mal Gedanken drüber machen!  


haben wir seit 01. Juli 2000  


In der Tat.  Manchmal fragt man sich ob das alles so gut ist mit dem Allgemeinen Wahlrecht. An manchen Menschen scheint wirklich alles vorbei zu gehen.
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der herrgott hat einen großen tiergarten.
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Großartig.  
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einfach nur bitter...


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