ich wollte jetzt keine Spielerbezogenen o.ä. alten Threads bzgl. der Kartoffels hochholen. Kommen wir zu einem immer wieder aktuell werdenden Thema das bei unserern "Erzfeinden" schon länger köchelt bzw. jetzt auch wieder kocht...
Letzte Einwechslung in der 46. Min im Spiel gegen Sandhausen am 27. Spieltag Davor zuletzt am 24. Spieltag zu Hause gegen Bochum in der 59. Min ausgewechselt.
Am 20., 21, und 22. Spieltag durfte er komplett durchspielen. Insgesamt: 6 Spiele und 1 Tor.
Außerdem stört mich massiv die Gleichsetzung eines Fußball"vereins" mit einem xbeliebigen profitorientierten Unternehmen.
Wenn man sich die vorherschenden Rechtsformen in der BuLi anschaut, ist das doch gar nicht verkehrt. Und finfanzielle Hilfe aus öffentlicher Hand haben "Vereine" schon bekommen, da haben die Banken das noch als Beleidigung empfunden...
Veni-vidi-vici schrieb: Ich dachte ja immer, wir sind der VEB. Sagen doch alle immer.
Das gilt eigentlich für jeden Verein, es gibt keinen Verein der nicht von Stadt und/oder Land unterstützt wird, aber es gibt ganz besondere Schwachköppe in anderen Vereinen die meinen das nur uns vorwerfen zu müssen.
Jo-Gi schrieb: beobachtet jemand dort bk7 und kann sagen, wie er sich schlägt?
Ich sehe hin und wieder Lauternspiele. Er sitzt dort derzeit auf der Bank. In Sandhausen hat er nach seiner Einwechslung nix gerissen, gegen Köln spielte er garnicht. Bisher alles in allem eher schlechte Leistungen gezeigt.
Genau das wollte ich auch schreiben.... Außerdem stört mich massiv die Gleichsetzung eines Fußball"vereins" mit einem xbeliebigen profitorientierten Unternehmen.
Mich stört sie nicht, denn nichts anderes ist ein Fussballverein in der ersten Liga!
Mit dem Unterschied: In dem profitorientierten Unternehmen in dem ich arbeite bekommt keiner ein 7 stelligen Jahresgehalt, beim "Verein" Eintracht sehr wohl. Dafür verdienen über 500 Leute ihr tägliches Brot im bösen Unternehmen.
Und nein, meinetwegen sollen Kicker mit Mitte 20 soviel Kohle scheffeln......nur Dein Gerede vom guten Verein vs. profitorientierten Unternehmen nervt
Die Verflechtung von Stadt/Region und dem Club ist schon sehr speziell. Jeder vernünftige Fan dort weiß eigentlich, dass der Verein lange nicht so rosig da steht wie man gemeinhin tut, aber das ist schlicht eine andere Welt als in Frankfurt. Stadt/Region und der FCK bilden in deren Weltbild anscheinend so eine Art Einheit, das Geklüngel ist seit Jahrzehnten akzeptiert. Und solange Kaiserslautern selbst nicht endgültig pleite ist, gilt der Verein damit quasi als finanziell gesund - alle Jahre wieder kann man sich darauf verlassen, dass einem hier mal was gestundet, da mal was überlassen wird. Und wenn man sowas hört wie "die Menschen dort haben sonst nix als ihren FCK", dann ist das leider keine dumme Phrase, sondern zumindest was die Westpfalz betrifft schlicht die Wahrheit
Und man hängt eben den alten Zeiten hinterher. Für eine Stadt, die nicht nur von der Einwohnerzahl her daherkommt wie eine Mischung aus Offenbach und Gießen, hat man da in Sachen fußballerische Erfolge schon beachtliches geleistet. An denen muss sich im Prinzip auch heute noch jeder messen, der da arbeitet. Und da jeder unmögliches erwartet, kann man guten Gewissens weiter Geld verbrennen. Im Prinzip wie in Köln, nur in stumpf statt hysterisch.
1. FC Kaiserslautern ein "Subventionsfass ohne Boden"
"Seit dem Jahr 2000 dürften von Seiten des Landes Rheinland-Pfalz, der Stadt Kaiserslautern und der stadteigenen Stadiongesellschaft zusammen mindestens 120 Millionen Euro zugunsten des 1. FCK geflossen sein."
1. FC Kaiserslautern. Verbrennen von Steuergeld?
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/1-fc-kaiserslautern-verbrennen-von-steuergeld-12141788.html
Der 1. FC Kaiserslautern aus der Zweiten Fußball-Bundesliga hat keine Angst vor teuren Risiken - und die ohnehin hochverschuldete Stadt muss auf Gedeih und Verderb mitspielen.
Ab in die RL mit den Bauernpack!
Wenn es wenigstens dabei bleiben würde. Da machen auch Söhne mit ihren Müttern und Väter mit ihren... Schlimm da!
Lauternmob
arme schweine
Sehr arm...
Genau das wollte ich auch schreiben....
Außerdem stört mich massiv die Gleichsetzung eines Fußball"vereins" mit einem xbeliebigen profitorientierten Unternehmen.
Letzte Einwechslung in der 46. Min im Spiel gegen Sandhausen am 27. Spieltag
Davor zuletzt am 24. Spieltag zu Hause gegen Bochum in der 59. Min ausgewechselt.
Am 20., 21, und 22. Spieltag durfte er komplett durchspielen.
Insgesamt: 6 Spiele und 1 Tor.
Hat es geschafft, auf der Bank zu landen. Ich bin den Kartoffelbauern unendlich dankbar, dass sie uns von ihm erloesst haben.....
Nachtrag: 6 Spiele, Notendurchschnitt: 4,42.....
Lieber Köhler als die Bayern.
Wenn man sich die vorherschenden Rechtsformen in der BuLi anschaut, ist das doch gar nicht verkehrt. Und finfanzielle Hilfe aus öffentlicher Hand haben "Vereine" schon bekommen, da haben die Banken das noch als Beleidigung empfunden...
Das gilt eigentlich für jeden Verein, es gibt keinen Verein der nicht von Stadt und/oder Land unterstützt wird, aber es gibt ganz besondere Schwachköppe in anderen Vereinen die meinen das nur uns vorwerfen zu müssen.
Ich sehe hin und wieder Lauternspiele.
Er sitzt dort derzeit auf der Bank. In Sandhausen hat er nach seiner Einwechslung nix gerissen, gegen Köln spielte er garnicht.
Bisher alles in allem eher schlechte Leistungen gezeigt.
Mich stört sie nicht, denn nichts anderes ist ein Fussballverein in der ersten Liga!
Mit dem Unterschied: In dem profitorientierten Unternehmen in dem ich arbeite bekommt keiner ein 7 stelligen Jahresgehalt, beim "Verein" Eintracht sehr wohl.
Dafür verdienen über 500 Leute ihr tägliches Brot im bösen Unternehmen.
Und nein, meinetwegen sollen Kicker mit Mitte 20 soviel Kohle scheffeln......nur Dein Gerede vom guten Verein vs. profitorientierten Unternehmen nervt
Und man hängt eben den alten Zeiten hinterher. Für eine Stadt, die nicht nur von der Einwohnerzahl her daherkommt wie eine Mischung aus Offenbach und Gießen, hat man da in Sachen fußballerische Erfolge schon beachtliches geleistet. An denen muss sich im Prinzip auch heute noch jeder messen, der da arbeitet. Und da jeder unmögliches erwartet, kann man guten Gewissens weiter Geld verbrennen. Im Prinzip wie in Köln, nur in stumpf statt hysterisch.
"Seit dem Jahr 2000 dürften von Seiten des Landes Rheinland-Pfalz, der Stadt Kaiserslautern und der stadteigenen Stadiongesellschaft zusammen mindestens 120 Millionen Euro zugunsten des 1. FCK geflossen sein."
http://www.t-online.de/wirtschaft/id_68564300/illegale-beihilfen-1-fck-ist-ein-subventionsfass-ohne-boden-.html