Wieder nix. Obwohl Iashvili und (zunächst auch) Coulibaly passen mussten, saß Rolf-Christel Guié-Mien auch in Hannover nur auf der Ersatzbank. Nicht mal mit einer Einwechslung hat es geklappt.
Guié-Mien und Freiburg - die Geschichte entwickelt sich immer mehr zu einem Missverständnis. Im Januar holte der SC den talentierten Kongolesen aus Frankfurt und stattete ihn mit einem üppigen Vertrag bis 2005 aus. Nach kicker-Informationen verdient Guié-Mien 700 000 Euro im Jahr. Viel Geld für einen Reservisten. Denn den Durchbruch hat der 25-Jährige bis heute nicht geschafft, in dieser Saison kommt er gerade mal auf vier Kurzeinsätze und 41 Erstligaminuten. Logisch, dass da der Frust wächst, auch wenn Guié-Mien das öffentlich nicht sagt. Er wolle "lernen in Freiburg" und setzt darauf, "dass irgendwann meine Zeit kommt".
Fragt sich nur, wo. Der Karlsruher SC würde Guié-Mien gern verpflichten und bastelt eifrig an dessen Rückkehr. Der Mittelfeldspieler hat noch viele Freunde in Karlsruhe, dort ging Ende der Neunziger sein Stern auf. Das Problem ist nur: Ablösesumme und Jahresgehalt kann der KSC nicht stemmen, Freiburg ist zudem nicht bereit, Guié-Mien auszuleihen und einen Teil seines Gehalts trotzdem zu übernehmen. Guié-Mien muss also bleiben. Oder doch nicht? "Schaun mer mal", sagt er, "nur Gott weiß, was morgen passiert."
So sieht das aus, dieser faule Mensch will sich doch garnicht anstrengen. Bei uns klappte das ja auch nur mal kurz, da er ein Angebot eines anderen Vereins hatte und er dort mehr Geld fürs Nixtun bekommen würde. Ich habe damals über Freiburg gelacht, die sich dieses teure Ei ins Nest gelegt haben und mache dies heute immer noch. Wenigstens kostet dieser faule Lump denen richtig viel Geld, das haben die Freiburger sich aber auch verdient, wollten die uns damals eh nur schwächen.
Was habt ihr denn eigentlich alle gegen ihn? Wenn Ihr die Chance hättet zu Eurem Traumverein zu wechseln, würdet ihr doch auch zuschlagen und ich meine Freiburg ist schon wer in Europa, quasi mit einer der ersten Adressen in Europa hätte ich fast gesagt. *rolf* ACHTUNG IRONIE
Guié-Mien und Freiburg - die Geschichte entwickelt sich immer mehr zu einem Missverständnis. Im Januar holte der SC den talentierten Kongolesen aus Frankfurt und stattete ihn mit einem üppigen Vertrag bis 2005 aus. Nach kicker-Informationen verdient Guié-Mien 700 000 Euro im Jahr. Viel Geld für einen Reservisten. Denn den Durchbruch hat der 25-Jährige bis heute nicht geschafft, in dieser Saison kommt er gerade mal auf vier Kurzeinsätze und 41 Erstligaminuten. Logisch, dass da der Frust wächst, auch wenn Guié-Mien das öffentlich nicht sagt. Er wolle "lernen in Freiburg" und setzt darauf, "dass irgendwann meine Zeit kommt".
Fragt sich nur, wo. Der Karlsruher SC würde Guié-Mien gern verpflichten und bastelt eifrig an dessen Rückkehr. Der Mittelfeldspieler hat noch viele Freunde in Karlsruhe, dort ging Ende der Neunziger sein Stern auf. Das Problem ist nur: Ablösesumme und Jahresgehalt kann der KSC nicht stemmen, Freiburg ist zudem nicht bereit, Guié-Mien auszuleihen und einen Teil seines Gehalts trotzdem zu übernehmen. Guié-Mien muss also bleiben. Oder doch nicht? "Schaun mer mal", sagt er, "nur Gott weiß, was morgen passiert."
MFG Ansen
Spurti