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OT:Galatasaray Istanbul in Dortmund....

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Sachschaden in Höhe von rund 100.000 Euro

München - Das Dortmunder Westfalenstadion ist bei der Champions-League-Partie Galatasaray Istanbul gegen Juventus Turin (2:0) erheblich in Mitleidenschaft gezogen worden.

Türkische Fans rissen Hunderte Sitzschalen aus der Verankerung. Auch das Spielfeld wurde beschädigt, als Zuschauer nach dem Schlusspfiff den Rasen stürmten.

Ein italienischer Fan erlitt Verletzungen, weil ein Feuerwerkskörper in den italienischen Fanblock gefeuert wurde. Der Sachschaden beträgt rund 100.000 Euro.

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Das die immer so eine scheisse machen müssen ist mir nicht erklärlich !
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SGE-Power schrieb:

Sachschaden in Höhe von rund 100.000 Euro

München - Das Dortmunder Westfalenstadion ist bei der Champions-League-Partie Galatasaray Istanbul gegen Juventus Turin (2:0) erheblich in Mitleidenschaft gezogen worden.

Türkische Fans rissen Hunderte Sitzschalen aus der Verankerung. Auch das Spielfeld wurde beschädigt, als Zuschauer nach dem Schlusspfiff den Rasen stürmten.

Ein italienischer Fan erlitt Verletzungen, weil ein Feuerwerkskörper in den italienischen Fanblock gefeuert wurde. Der Sachschaden beträgt rund 100.000 Euro.

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Das die immer so eine scheisse machen müssen ist mir nicht erklärlich !


Ich hatte das große Vergnügen gestern im Westfalenstadion bzw. da hieß es noch "Ali Sami Yen Stadi" im Juve-Block zugegen zu sein. Die türkischen Fans haben sich in meinen Augen nun ganz und gar nicht unsportlich verhalten, bis auf eben die Ausnahme mit der Signalrakete die in unseren Block abgefeuert wurde. Ein lauter "Ohne Türken fahr'n wir zur EM"-Chor war die passende Antwort.

Das mit den Sachbeschädigungen von wegen ausgerissener Sitze und dem Spielfeld haben sich wohl die Odnungshüter selbst zuzuschreiben. Im Juveblock war z.B. nicht ein einziger Ordner zu sehen, in den anderen Blöcken auch kaum, nur an den Rändern und zum Spielfeld hin eine dünne Reihe, die Polizei saß gemütlich auf der Nordkurve (wo die Rakete her kam) und langweilte sich, die Absperrungen die das Stürmen des Spielfeldes wohl verhindern sollten, waren mehr als lächerlich. Das hatte man doch vorher gewußt und jetzt sucht man den Grund bei den Fans. Am Montag stand noch bei uns in der Zeitung, daß man "bewußt die ersten fünf Reihen nicht in den Verkauf gegeben hat, um nötigenfalls Zeit zu gewinnen und reagieren zu können". Plan gut, Ausführung ungenügend: setzen Sechs!

Persönlich habe ich keine Anfeindungen oder übertriebene Häme der Türken nach Spielende mitbekommen. Ausgelassene Stimmung ja, aber unsportlich war's garantiert nicht. Ich wage jetzt lieber keine Prognose, was passiert wäre wenn Juve nur die Hälfte der Torchancen genutzt hätte. Aber bei den Ordnungshütern können wir froh sein, daß dies nicht eingetroffen ist.

Chi non salta e un turco!
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es kotzt mich so an...wenn ich nur mal nen bullen falsch anguck schwingt der gleich den knüppel und die türken können machen was die wollen??? Warum gehn die drecksbullen da net ma mit ner horde in den Block und kloppt alles platt was im Umkreis von 10m um ein Bengalo steht??

Und wenn wir uns dann doch erlauben sollten nachzufragen was das soll wenn wir ohne grund rumgeschubst werden gibts gleich nen tollen spruch oder sonstwas.Toll Polizei. Ich mein jetzt heisst es man soll die Polizei nich veralgemeinern mag ja sein das es auch korrekte Polizisten gibt, aber die habe ich nie in der nähe eines Fussballstadions gesehn.
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100 % zustimmung Chris!! Knüppel raus und drauf !!!!
Ich kann das eh net verstehen warum man deren Spiele hier austragen lässt es muss doch inzwischen jeder wissen das die Türken sich beim Fußball komplett daneben benehmen.
Aber wahrscheinlich dürfen se hier in Deutschland als danke schön spielen da se unsere U21 so gut behandelt haben!!!!
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Die Problematik liegt vielleicht in der Tatsache, daß dies ja kein Spiel von einem deutschen Veranstalter unter deutschen Sicherheitsgesichtspunkten war (höchstens unter UEFA-Regeln). Das Westfalenstadion wurde an Galatasaray vermietet und die hatten das "Hausrecht" am Dienstag. Und wenn Galadingeskirchen nur schwache Sicherheitskräfte einsetzt bzw. das Abbrennen von Bengalos toleriert, so ist das ihr Ding und sie tragen nun die Konsequenzen (die ihnen aber wohl egal sein werden). Während des Spiels gab es hin und wieder zwar Lautsprecherdurchsagen das Abbrennen zu unterlassen, aber da kann man auch besser mit der Wand reden, als mit 40000 Türken in Feierstimmung. Wenn ich daran denke, daß das Spiel nach Deutschland aus Sicherheitsbedenken nach Deutschland verlegt wurde ist das sowieso etwas paradox. Denn so schlappe Einlaßkontrollen und Sicherheitsmaßnahmen gibt's normalerweise nicht mal in der Bezirksliga...


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