Premiere überträgt das Highlight aus der schottischen Premier League am Samstag, den 3. Januar ab 13:25 Uhr live auf SPORT 1.
Celtic Glasgow gegen Glasgow Rangers. Das ist mehr als nur ein Fußballspiel. Seit 125 Jahren gibt es nun schon das "Old Firm Derby" in Schottlands größter Stadt. Hier spielt Irland gegen England in Schottland.
So stelle ich mir einen Suport vor,das ganze Stadion am ausrasten.Die lautesten Fans der Welt sind nunmal die Schotten.
Super Beschreibug,ich glaube das ist Enthusiasmus pur.Aber dennoch ja meistens friedlich! Ich werde aber Celtic die Daumen drücken,zweitbester Club der Welt!
Dann mal auf einen geilen Nachmittagskick morgen Mittag. Als Infos noch dies hier. Quelle : wwww.scoteire.de
Es gibt Derbys, die kennt jeder kleine Junge auf der Welt, der sich für Fußball interessiert. Celtic Glasgow gegen die Rangers aus derselben Stadt in Schottland ist das sogenannte Old Firm Game. Katholiken gegen Protestanten. Dieser Religionskonflikt zieht sich durch den gesamten schottischen Fußball, in fast jeder Gemeinde spielt ein zur jeweiligen Konfession gehörender Club. In Edinburgh sind es die protestantischen Hearts of Midlothian und der irische katholische Einwanderer Club Hibernian Edinburgh, in Dundee bis aufs Blut verfeindeten Vereine Dundee United und Dundee FC, deren Stadien gerade einmal 100 Meter auseinander liegen. Für Deutsche Beobachter ist die Rivalität kaum nachzuvollziehen, enden doch jene Derbys nicht selten in gewaltätige Ausschreitungen, Auseinandersetzungen und Straßenschlachten
The Old Firm
Die einen sind so schlimm wie die anderen Sie hassen sich. Sie lieben es zu hassen:
Celtic Glasgow und Glasgow Rangers.
Die Rivalität lebt und wächst, jedes Jahr wieder, je länger die Saison dauert. Grimmig ist das Wort, unter dem ihr im Lexikon des europäischen Fußballs das schottische Spiel findet. Es ist schwer zu sagen, wer wen ansteckt: das wilde, harte Gekicke die Zuschauer, oder die wilden, harten Zuschauer die Fußballer. Aber es ist jedesmal, wenn es wieder Celtic gegen Rangers heißt, das gleiche Ritual: ein Ausbruch von Wut und Brutalität auf den Rängen wie auf dem Platz.
Man hört sie singen im Ibrox-Park der Rangers: Hello, hello, we are the Billy Boys, up to our knees in Fenian Blod “...wir sind die Billy Boys, bis zu unseren Knien in katholischem Blut”
Man hört sie singen im Celtic Parkhead Stadium: If you hate the Orange Bastards, clap your hands. “...Wer die Orange-Schweine haßt, klatsche in die Hände.” Und alle klatschen.
Der protestantische, britische Orange-Orden auf der einen Seite und auf der anderen die katholischen “Fenians”, irische Revolutionäre des 19. Jahrhunderts - im Glasgower Fußballderby gelten noch die mittelalterlichen Etiketten. In den Augen der Fans sind die Rangers immer noch protestantisch, ist Celtic katholisch, obwohl die Vereine und die Spieler selbst nur noch einen Gott zu kennen scheinen: Geld. Fast von Beginn an dominierte die anscheinend endlose Rivalität zwischen den beiden Glasgower Mannschaften von Rangers und Celtic die schottische Fußball-Geschichte.
In Glasgow gab es sechs First Division / Premier League Teams. Gemessen an der Bevölkerung erreichte keines der übrigen Mannschaften einen nur annähernd hohen Zuspruch wie diese beiden Teams. Ebensowenige machen ihnen die anderen schottischen Großstädte die Popularität streitig. Warum konnten Glasgower Teams wie Partick Thistle, Clyde oder Queen´s Park niemals an den Ruhm und die Hingabe der beiden großen Mannschaften der “Old Firm” heranreichen?
Die Antwort liegt in der Religion. Rangers und Celtic wurden schnell mehr als reine Fußballvereine. Wann genau die religiöse Kluft zwischen den beiden Teams auftrat, ist nicht gesichert.
Sicherlich stand Celtic, 1887 von Bruder Walfried vom katholischen Lehrorden der “Marist Brothers” gegründet, unter religiösem Einfluß. Aber der Verein wurde prinzipiell gegründet, um Geld für bedürftige Kinder zu sammeln. Dies geschah in den Missionskirchen von St. Mary, Sacred Heart and St. Michael´s im verarmten Ostende der Stadt.
Die Rangers haben keine so stark verwurzelte Affinität zum Protestantentum, trotzdem Ibrox Park, ihr großzügiges Stadion südlich des Clyde, für die Glasgower Protestanten fast so etwas geworden ist wie der Vatikan für die Katholiken. Die Rangers wurden 1872/73 von einer Gruppe enthusiastischer Ruderer gegründet, welche nach Ihrem Training auf dem Clyde zur Entspannung Fußball spielten. In der Tat, ist Rangers’ erster Fußballplatz am “Glasgow Green”, bis zum heutigen Tag der Treffpunkt der städtischen Ruderfreunde. In den zwanziger Jahren spielte ein Katholik für die Rangers und trotzdem sie seit dem den “Fehler” gemachten hatten (indem sie noch ein oder zwei weitere Katholiken beschäftigten - die schnell wieder entlassen wurden) wurden erst nach 1976 “Linksfüßler”, um den Ausdruck der Glasgower zu benutzen, offiziell beschäftigt. Solange hatte es gedauert, bis diese Konvention offen zugegeben und abgeschafft wurde.
Celtic jedoch hatte einige großartige protestantische Spieler. Trotzdem sind Celtic-Anhänger zu 99 Prozent katholisch. Mehr als das, sie sind irisch-katholisch - oder von irischer Abstammung. Kein Wunder, denn die “bedürftigen” Kinder für die der Klub gegründet wurde, waren die Nachkömmlinge der zahlreichen irischen Arbeiter, die am Ende des neunzehnten Jahrhunderts nach Glasgow gekommen waren, um hier ihren Lebensunterhalt zu verdienen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass viele Anhänger extra für Spiele der Celtics aus Irland anreisen.
An den Tagen, wo das "Old Firm" (Lokalderby gegen die Rangers) auf dem Spielplan stand, überschlugen sich oftmals die Ereignisse im und am Stadion, was etwa zum legendären 7:1 für Celtic im Jahre 1957 führte, aber auch zu etlichen Todesopfern bei Zuschauerausschreitungen. Das Derby war und ist geprägt von politischen Gegensätzen, zu denen die Rivalitäten zwischen Dortmund und Schalke wie Sandkastenstreitereien wirken.
hab viele freunde in schottland über den fussball kennengelernt, und die meisten mögen keinen der beiden vereine... rangers und vor allem celtic fans gehören zu den besten auswärtsfans, die ich je gesehen habe (beim uefa-cup finale celtic-porto schätze man über 40,000), die nationalmannschaft wird weitesgehend nicht unterstützt. wie in Deinem beitrag schon erwähnt wird in beiden stadien zum einen die englische hymne und flagge verehrt, im anderen die irische.
SGE_77 schrieb: rangers und vor allem celtic fans gehören zu den besten auswärtsfans, die ich je gesehen habe
Da fällt mir spontan das Uefa-Cup Spiel Liverpool - Celtic ein. Ausverkaufte Hütte und das komplette Stadion singt gemeinsam "You ´ll never walk alone". Da hat man vor der Glotze sitzend ne Gänsehaut bekommen.....
Soviel ich weiss sind die fans der schottischen nationalmannschaft, also die tartanarmy, fans der kleinen schottischen mannschaften; celtic fans supporten die irische nationalmannschaft, rangers die englische, der rest die schottische! finde diese hintergründe machen gerade das besondere an einem club/derby aus! dieses derby muss der absolute hammer sein, ganz irland steht hinter celtic! das zeigt doch das es oft meit wehr geht im fussball als um das spiel und ich finde das ist das salz in der suppe! nicht anders ist es in italien, england, spanien, im ehemalinge jugoslawien stand von den grossen klubs jeder für eine bestimmte politische ideologie, in griechenland ist es so! das ist das was zumindest für mich den reiz ausmacht, es steckt viel mehr dahinter fan einer solchen mannschaft zu sein als eine zufällig in der kindheit errungen sympathie, es ist tradition, weiss net kann es schwer in worte fassen!
für mich ist celitc einfach nur ein hammerclub! freue mich immer wenn sie gewinnen!
ich bin der meinung, dass politik und religionsfragen im stadion nichts zu suchen haben. @BBB, vergiss nicht, dass wegen dem protestanten/katholiken konflikt schon tausende kinder, frauen, und männer totgebombt wurden. die zeiten sind gott sei dank seit kurzem vorbei, aber dennoch. für mich persönlich ist mein verein identifikation genug, mein puls explodiert auch so sobald ich im stadion bin. hört sich sehr schleimig und pathetisch an, aber ich finde wirklich, dass man froh darüber sein kann, in der kindheit durch liebe zu einem verein gefunden zu haben und nicht wegen jahrhunderte alten, hirnrissigen hass.
mag sein das politik und religion nix in einem verein zu suchen haben, zumindest in der hinsicht das er nicht von aussen reingetragen werden sollte, geb ich dir ja recht, aber es gibt nun mal vereine wie celtic die sind aus der geschichte und der politik und der religion entstanden und gehören zum club der das ist die identität des klubs; ob nun einen arbeiterverein oder einen patriotischen verein gegründet hast damals ist ein unterschied; deswegen kannste sowas wie in glasgow gar nicht rausnehmen, politik gehört zum club; finde sowas halt wahnsinnig interessant was alles hinter einem club stecken kann!
bin ansonsten ja auch gegen die einmischung der politik in den sport allerdings nicht wenn die gründung eines traditionsvereins darauf beruht wie im falle der celtics
Die Mutter aller Derbys - mit Premiere sind Sie live und hautnah dabei (28.03., 13:25 Uhr live auf SPORT 1), wenn im Ibrox-Park die Glasgow Rangers auf den Lokalrivalen Celtic Glasgow treffen. Das "Old Firm Game" zwischen den protestantischen Rangers und Katholiken von Celtic ist eines der Highlights im internationalen Spitzenfußball. Auch wenn Celtic in der Tabelle mit großen Vorsprung vor den Rangers führt - im Glasgower Derby geht es um mehr als nur drei Punkte!
Old Firm Es ist eines dieser Derbys, die den Atem stocken lassen. Celtic gegen Rangers. Am 28. August, (live ab 13:55 Uhr, Premiere Sport 1) steht ganz Schottland Kopf, wenn im Glasgower Celtic Park der 38-malige Meister Celtic den Rekordhalter und Erzrivalen Rangers (50 Meistertitel) empfängt.
Old Firm Es ist eines dieser Derbys, die den Atem stocken lassen. Celtic gegen Rangers. Am 28. August, (live ab 13:55 Uhr, Premiere Sport 1) steht ganz Schottland Kopf, wenn im Glasgower Celtic Park der 38-malige Meister Celtic den Rekordhalter und Erzrivalen Rangers (50 Meistertitel) empfängt.
Premiere überträgt das Highlight aus der schottischen Premier League am Samstag, den 3. Januar ab 13:25 Uhr live auf SPORT 1.
Celtic Glasgow gegen Glasgow Rangers. Das ist mehr als nur ein Fußballspiel. Seit 125 Jahren gibt es nun schon das "Old Firm Derby" in Schottlands größter Stadt. Hier spielt Irland gegen England in Schottland.
So stelle ich mir einen Suport vor,das ganze Stadion am ausrasten.Die lautesten Fans der Welt sind nunmal die Schotten.
Ich werde den Rangers die Daumen drücken.
anno 1899
p.s celtic gewinnt eh
Ich werde aber Celtic die Daumen drücken,zweitbester Club der Welt!
gruss
Als Infos noch dies hier.
Quelle : wwww.scoteire.de
Es gibt Derbys, die kennt jeder kleine Junge auf der Welt, der sich für Fußball interessiert.
Celtic Glasgow gegen die Rangers aus derselben Stadt in Schottland ist das sogenannte Old Firm Game. Katholiken gegen Protestanten. Dieser Religionskonflikt zieht sich durch den gesamten schottischen Fußball, in fast jeder Gemeinde spielt ein zur jeweiligen Konfession gehörender Club. In Edinburgh sind es die protestantischen Hearts of Midlothian und der irische katholische Einwanderer Club Hibernian Edinburgh, in Dundee bis aufs Blut verfeindeten Vereine Dundee United und Dundee FC, deren Stadien gerade einmal 100 Meter auseinander liegen.
Für Deutsche Beobachter ist die Rivalität kaum nachzuvollziehen, enden doch jene Derbys nicht selten in gewaltätige Ausschreitungen, Auseinandersetzungen und Straßenschlachten
The Old Firm
Die einen sind so schlimm wie die anderen Sie hassen sich. Sie lieben es zu hassen:
Celtic Glasgow und Glasgow Rangers.
Die Rivalität lebt und wächst, jedes Jahr wieder, je länger die Saison dauert. Grimmig ist das Wort, unter dem ihr im Lexikon des europäischen Fußballs das schottische Spiel findet. Es ist schwer zu sagen, wer wen ansteckt: das wilde, harte Gekicke die Zuschauer, oder die wilden, harten Zuschauer die Fußballer. Aber es ist jedesmal, wenn es wieder Celtic gegen Rangers heißt, das gleiche Ritual: ein Ausbruch von Wut und Brutalität auf den Rängen wie auf dem Platz.
Man hört sie singen im Ibrox-Park der Rangers: Hello, hello, we are the Billy Boys, up to our knees in Fenian Blod “...wir sind die Billy Boys, bis zu unseren Knien in katholischem Blut”
Man hört sie singen im Celtic Parkhead Stadium: If you hate the Orange Bastards, clap your hands. “...Wer die Orange-Schweine haßt, klatsche in die Hände.” Und alle klatschen.
Der protestantische, britische Orange-Orden auf der einen Seite und auf der anderen die katholischen “Fenians”, irische Revolutionäre des 19. Jahrhunderts - im Glasgower Fußballderby gelten noch die mittelalterlichen Etiketten. In den Augen der Fans sind die Rangers immer noch protestantisch, ist Celtic katholisch, obwohl die Vereine und die Spieler selbst nur noch einen Gott zu kennen scheinen: Geld. Fast von Beginn an dominierte die anscheinend endlose Rivalität zwischen den beiden Glasgower Mannschaften von Rangers und Celtic die schottische Fußball-Geschichte.
In Glasgow gab es sechs First Division / Premier League Teams. Gemessen an der Bevölkerung erreichte keines der übrigen Mannschaften einen nur annähernd hohen Zuspruch wie diese beiden Teams. Ebensowenige machen ihnen die anderen schottischen Großstädte die Popularität streitig. Warum konnten Glasgower Teams wie Partick Thistle, Clyde oder Queen´s Park niemals an den Ruhm und die Hingabe der beiden großen Mannschaften der “Old Firm” heranreichen?
Die Antwort liegt in der Religion. Rangers und Celtic wurden schnell mehr als reine Fußballvereine. Wann genau die religiöse Kluft zwischen den beiden Teams auftrat, ist nicht gesichert.
Sicherlich stand Celtic, 1887 von Bruder Walfried vom katholischen Lehrorden der “Marist Brothers” gegründet, unter religiösem Einfluß. Aber der Verein wurde prinzipiell gegründet, um Geld für bedürftige Kinder zu sammeln. Dies geschah in den Missionskirchen von St. Mary, Sacred Heart and St. Michael´s im verarmten Ostende der Stadt.
Die Rangers haben keine so stark verwurzelte Affinität zum Protestantentum, trotzdem Ibrox Park, ihr großzügiges Stadion südlich des Clyde, für die Glasgower Protestanten fast so etwas geworden ist wie der Vatikan für die Katholiken. Die Rangers wurden 1872/73 von einer Gruppe enthusiastischer Ruderer gegründet, welche nach Ihrem Training auf dem Clyde zur Entspannung Fußball spielten. In der Tat, ist Rangers’ erster Fußballplatz am “Glasgow Green”, bis zum heutigen Tag der Treffpunkt der städtischen Ruderfreunde. In den zwanziger Jahren spielte ein Katholik für die Rangers und trotzdem sie seit dem den “Fehler” gemachten hatten (indem sie noch ein oder zwei weitere Katholiken beschäftigten - die schnell wieder entlassen wurden) wurden erst nach 1976 “Linksfüßler”, um den Ausdruck der Glasgower zu benutzen, offiziell beschäftigt. Solange hatte es gedauert, bis diese Konvention offen zugegeben und abgeschafft wurde.
Celtic jedoch hatte einige großartige protestantische Spieler. Trotzdem sind Celtic-Anhänger zu 99 Prozent katholisch. Mehr als das, sie sind irisch-katholisch - oder von irischer Abstammung. Kein Wunder, denn die “bedürftigen” Kinder für die der Klub gegründet wurde, waren die Nachkömmlinge der zahlreichen irischen Arbeiter, die am Ende des neunzehnten Jahrhunderts nach Glasgow gekommen waren, um hier ihren Lebensunterhalt zu verdienen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass viele Anhänger extra für Spiele der Celtics aus Irland anreisen.
An den Tagen, wo das "Old Firm" (Lokalderby gegen die Rangers) auf dem Spielplan stand, überschlugen sich oftmals die Ereignisse im und am Stadion, was etwa zum legendären 7:1 für Celtic im Jahre 1957 führte, aber auch zu etlichen Todesopfern bei Zuschauerausschreitungen. Das Derby war und ist geprägt von politischen Gegensätzen, zu denen die Rivalitäten zwischen Dortmund und Schalke wie Sandkastenstreitereien wirken.
Lasst krachen Jungs !
xmaz
Da fällt mir spontan das Uefa-Cup Spiel Liverpool - Celtic ein.
Ausverkaufte Hütte und das komplette Stadion singt gemeinsam "You ´ll never walk alone". Da hat man vor der Glotze sitzend ne Gänsehaut bekommen.....
finde diese hintergründe machen gerade das besondere an einem club/derby aus! dieses derby muss der absolute hammer sein, ganz irland steht hinter celtic!
das zeigt doch das es oft meit wehr geht im fussball als um das spiel und ich finde das ist das salz in der suppe! nicht anders ist es in italien, england, spanien, im ehemalinge jugoslawien stand von den grossen klubs jeder für eine bestimmte politische ideologie, in griechenland ist es so! das ist das was zumindest für mich den reiz ausmacht, es steckt viel mehr dahinter fan einer solchen mannschaft zu sein als eine zufällig in der kindheit errungen sympathie, es ist tradition, weiss net kann es schwer in worte fassen!
für mich ist celitc einfach nur ein hammerclub! freue mich immer wenn sie gewinnen!
mag sein das politik und religion nix in einem verein zu suchen haben, zumindest in der hinsicht das er nicht von aussen reingetragen werden sollte, geb ich dir ja recht, aber es gibt nun mal vereine wie celtic die sind aus der geschichte und der politik und der religion entstanden und gehören zum club der das ist die identität des klubs; ob nun einen arbeiterverein oder einen patriotischen verein gegründet hast damals ist ein unterschied; deswegen kannste sowas wie in glasgow gar nicht rausnehmen, politik gehört zum club; finde sowas halt wahnsinnig interessant was alles hinter einem club stecken kann!
bin ansonsten ja auch gegen die einmischung der politik in den sport allerdings nicht wenn die gründung eines traditionsvereins darauf beruht wie im falle der celtics
Die Mutter aller Derbys - mit Premiere sind Sie live und hautnah dabei (28.03., 13:25 Uhr live auf SPORT 1), wenn im Ibrox-Park die Glasgow Rangers auf den Lokalrivalen Celtic Glasgow treffen. Das "Old Firm Game" zwischen den protestantischen Rangers und Katholiken von Celtic ist eines der Highlights im internationalen Spitzenfußball. Auch wenn Celtic in der Tabelle mit großen Vorsprung vor den Rangers führt - im Glasgower Derby geht es um mehr als nur drei Punkte!
anno 1899
für alle die es schauen wollen,hier die Daten
Old Firm
Es ist eines dieser Derbys, die den Atem stocken lassen. Celtic gegen Rangers. Am 28. August, (live ab 13:55 Uhr, Premiere Sport 1) steht ganz Schottland Kopf, wenn im Glasgower Celtic Park der 38-malige Meister Celtic den Rekordhalter und Erzrivalen Rangers (50 Meistertitel) empfängt.
Äh, ist das Spiel nicht erst am Sonntag ???