sge_verliert_nicht schrieb: ich denke diese 2 Tage Spielfrei tuen den Köpfen der Mannschaft ganz gut. Man kann das Fussballspielen ja nicht verlernt haben. Es ist alles nur eine Frages des Kopfes und des Selbstvertrauen. außerdem werden jetzt noch 9-10 Tage trainiert bis zum Magath-Spiel.
So wie die trainingsfreien Tage nach Niederlagen und unentschieden? Und von was den Kopf frei bekommen? Von der Frage: Geh ich heute um 12 Uhr lieber in die Stadt nen Kaffee trinken, oder auf die Gothestraße einkaufen? Oder vielleicht doch besser PSP spielen, denn es könnte ja regnen?
Ist vielleicht jetzt etwas überspitzt. Aber die Jungs haben doch mehr Freiheiten als je zuvor. trainieren so wenig wie nie zuvor. Für was noch nen zustätzlichen freien Tag, wenn man sowieso jeden Tag nen halben Tag frei hat? Und zuvor hat man den Kopf mit dem "freien Monatg" auch nicht frei bekommen.
Für mich entsteht eher der Eindruck, dass einige einfach keine Lust mehr haben hier zu arbeiten. Denn man sollte nicht vergessen, dass Training gehört zu deren Beruf. Die meisten von uns sitzen 10 Stunden oder länger auf der Arbeit und gehen davor oder danach nochmal 90 Minuten Sport machen. Der "Berufsalltag" unserer Kicker sieht seit einigen Wochen wie folgt aus: Samstag: Aufstehen, gemeinsam Frühstücken, ins Stadion fahren, umziehen, warmlaufen, 90 Minuten mehr schlecht als recht kicken, ab in die Kabine, duschen, vielleicht noch 1-2 Interviews nach Hause aufs Sofa oder eben auf die Piste. Sonntag: Aufstehen, frühstücken, ins Stadion fahren, auslaufen, duschen, nach Hause fahren und tun wozu man Lust hat. Montag: Aufstehen, frühstücken, tun worauf man Lust hat. Dienstag: Aufstehen, frühstücken, ins Stadion fahren, 90 Minuten trainieren, duschen, nach Hause fahren, tun worauf man Lust hat. Mittwoch: Aufstehen, frühstücken, ins Stadion fahren, 90 Minuten trainieren, duschen, nach Hause fahren, tun worauf man Lust hat. Donnerstag: Aufstehen, frühstücken, ins Stadion fahren, 90 Minuten trainieren, duschen, nach Hause fahren, tun worauf man Lust hat. Freitag:Aufstehen, frühstücken, ins Stadion fahren, 90 Minuten trainieren, duschen, ins Mannschaftshotel fahren, tun worauf man Lust hat, gemeinsames Abendessen, tun worauf man Lust hat, einzige Einschränkung: nicht auf die Piste gehen.
Genauso sieht auch der Tagesablauf unseres Trainers aus. Wovon muss man da den Kopf frei bekommen? DIe Jungs haben ihr Hobby zum Beruf gemacht. Wieviele von uns können das behaupten? Und da sollen sie seelich "überarbeitet" sein und nen Tag mehr "frei" benötigen?
Für mich ist eher der Schlendrian eingekehrt. Das Resultat sehen wir Woche für Woche auf dem Platz. Aber keiner der Offizellen will das ganze zugeben.
Fußball ist Kopfsache. Das heißt nicht "den Kopf frei kriegen von was". Sondern den Tag länger als Zusatzbelohnung für den Sieg. Das gab's schon länger nicht. Hier erfolgt ein Schnitt. Psychologie. Danach geht's mit Konzentration weiter.
Das "Fußball ist deren Beruf" klingt eher nach Neid. Fußballer sind aber keine Maschinen. Fußballer spielen nicht besser, weil sie in einer zweiwöchigen Pause zwei Tage länger trainieren. Pausen sind in der Trainingslehre übrigens wichtige Bestandteile des Gesamtplans.
Am Ende zählt nur was Herberger schon gesagt hat: Entscheidend ist auf'm Platz. Im Spiel müssen die Spieler ihre Leistung auf den Rasen bekommen. Um das zu erreichen ist weniger manchmal mehr.
Magath versucht's in Wolfsburg genau umgekehrt. Mit verschärftem Training. Warten wir erstmal ab, wessen Plan da besser aufgeht. Beide Trainer versuchen aber letztlich nur, Dinge anders zu machen als vorher, weil das Vorher nicht zum Erfolg geführt hat.
Und noch was zu dem Titel: Ein Sieg ist nie eine Niederlage. Denn nichts ist erfolgreicher als der Erfolg. Dass das Spiel gegen St. Pauli ein Grottenkick werden würde, war mir schon vorher klar. Nur nicht, dass wir als Sieger vom Platz gehen. Ich hatte eher mit einem 0:0 gerechnet.
Jetzt wo die Torkrise endgültig vorbei ist und vor allem bei Gekas der Knoten geplatzt ist, könnte sich auch der Knoten in den Köpfen lösen. Hoffen wir's. Anzeichen dafür gab es am Samstag jeweils als wir in Führung lagen, da spielte die Mannschaft plötzlich befreit auf, zumindest phasenweise. Wäre das reguläre 2:0 gegeben worden, hätte sogar ein höherer Sieg rausspringen können. Nach dem Ausgleich hat man gleich wieder die Verunsicherung gesehen.
Sollten wir in WoB wieder in Führung gehen, tippe ich dort auf einen Sieg.
Wieso machen beide Trainer etwas anderes? Hier ist ständig nach Spielen trainingsfrei. Das ist nix neues. Außerdem wird dann diese Woche wieder trainiert und schwubs schon sind unsere Nationalspieler weg. Da greif ich mir doch an den Kopf. Wenn Deine Psychothese greifen soll, dann wären 2 freie Tage am Ende der Woche denkbar wenn sowieso nur ein Teil der Truppe da ist.
sge_verliert_nicht schrieb: ich denke diese 2 Tage Spielfrei tuen den Köpfen der Mannschaft ganz gut. Man kann das Fussballspielen ja nicht verlernt haben. Es ist alles nur eine Frages des Kopfes und des Selbstvertrauen. außerdem werden jetzt noch 9-10 Tage trainiert bis zum Magath-Spiel.
So wie die trainingsfreien Tage nach Niederlagen und unentschieden? Und von was den Kopf frei bekommen? Von der Frage: Geh ich heute um 12 Uhr lieber in die Stadt nen Kaffee trinken, oder auf die Gothestraße einkaufen? Oder vielleicht doch besser PSP spielen, denn es könnte ja regnen?
Ist vielleicht jetzt etwas überspitzt. Aber die Jungs haben doch mehr Freiheiten als je zuvor. trainieren so wenig wie nie zuvor. Für was noch nen zustätzlichen freien Tag, wenn man sowieso jeden Tag nen halben Tag frei hat? Und zuvor hat man den Kopf mit dem "freien Monatg" auch nicht frei bekommen.
Für mich entsteht eher der Eindruck, dass einige einfach keine Lust mehr haben hier zu arbeiten. Denn man sollte nicht vergessen, dass Training gehört zu deren Beruf. Die meisten von uns sitzen 10 Stunden oder länger auf der Arbeit und gehen davor oder danach nochmal 90 Minuten Sport machen. Der "Berufsalltag" unserer Kicker sieht seit einigen Wochen wie folgt aus: Samstag: Aufstehen, gemeinsam Frühstücken, ins Stadion fahren, umziehen, warmlaufen, 90 Minuten mehr schlecht als recht kicken, ab in die Kabine, duschen, vielleicht noch 1-2 Interviews nach Hause aufs Sofa oder eben auf die Piste. Sonntag: Aufstehen, frühstücken, ins Stadion fahren, auslaufen, duschen, nach Hause fahren und tun wozu man Lust hat. Montag: Aufstehen, frühstücken, tun worauf man Lust hat. Dienstag: Aufstehen, frühstücken, ins Stadion fahren, 90 Minuten trainieren, duschen, nach Hause fahren, tun worauf man Lust hat. Mittwoch: Aufstehen, frühstücken, ins Stadion fahren, 90 Minuten trainieren, duschen, nach Hause fahren, tun worauf man Lust hat. Donnerstag: Aufstehen, frühstücken, ins Stadion fahren, 90 Minuten trainieren, duschen, nach Hause fahren, tun worauf man Lust hat. Freitag:Aufstehen, frühstücken, ins Stadion fahren, 90 Minuten trainieren, duschen, ins Mannschaftshotel fahren, tun worauf man Lust hat, gemeinsames Abendessen, tun worauf man Lust hat, einzige Einschränkung: nicht auf die Piste gehen.
Genauso sieht auch der Tagesablauf unseres Trainers aus. Wovon muss man da den Kopf frei bekommen? DIe Jungs haben ihr Hobby zum Beruf gemacht. Wieviele von uns können das behaupten? Und da sollen sie seelich "überarbeitet" sein und nen Tag mehr "frei" benötigen?
Für mich ist eher der Schlendrian eingekehrt. Das Resultat sehen wir Woche für Woche auf dem Platz. Aber keiner der Offizellen will das ganze zugeben.
Fußball ist Kopfsache. Das heißt nicht "den Kopf frei kriegen von was". Sondern den Tag länger als Zusatzbelohnung für den Sieg. Das gab's schon länger nicht. Hier erfolgt ein Schnitt. Psychologie. Danach geht's mit Konzentration weiter.
Das "Fußball ist deren Beruf" klingt eher nach Neid. Fußballer sind aber keine Maschinen. Fußballer spielen nicht besser, weil sie in einer zweiwöchigen Pause zwei Tage länger trainieren. Pausen sind in der Trainingslehre übrigens wichtige Bestandteile des Gesamtplans.
Am Ende zählt nur was Herberger schon gesagt hat: Entscheidend ist auf'm Platz. Im Spiel müssen die Spieler ihre Leistung auf den Rasen bekommen. Um das zu erreichen ist weniger manchmal mehr.
Magath versucht's in Wolfsburg genau umgekehrt. Mit verschärftem Training. Warten wir erstmal ab, wessen Plan da besser aufgeht. Beide Trainer versuchen aber letztlich nur, Dinge anders zu machen als vorher, weil das Vorher nicht zum Erfolg geführt hat.
Und noch was zu dem Titel: Ein Sieg ist nie eine Niederlage. Denn nichts ist erfolgreicher als der Erfolg. Dass das Spiel gegen St. Pauli ein Grottenkick werden würde, war mir schon vorher klar. Nur nicht, dass wir als Sieger vom Platz gehen. Ich hatte eher mit einem 0:0 gerechnet.
Jetzt wo die Torkrise endgültig vorbei ist und vor allem bei Gekas der Knoten geplatzt ist, könnte sich auch der Knoten in den Köpfen lösen. Hoffen wir's. Anzeichen dafür gab es am Samstag jeweils als wir in Führung lagen, da spielte die Mannschaft plötzlich befreit auf, zumindest phasenweise. Wäre das reguläre 2:0 gegeben worden, hätte sogar ein höherer Sieg rausspringen können. Nach dem Ausgleich hat man gleich wieder die Verunsicherung gesehen.
Sollten wir in WoB wieder in Führung gehen, tippe ich dort auf einen Sieg.
Wieso machen beide Trainer etwas anderes? Hier ist ständig nach Spielen trainingsfrei. Das ist nix neues. Außerdem wird dann diese Woche wieder trainiert und schwubs schon sind unsere Nationalspieler weg. Da greif ich mir doch an den Kopf. Wenn Deine Psychothese greifen soll, dann wären 2 freie Tage am Ende der Woche denkbar wenn sowieso nur ein Teil der Truppe da ist.
Aber nicht 2 Tage, von daher schon ein Unterschied. Wie gesagt, ich glaube nicht, dass es ein entscheidender Faktor ist, jetzt mehr zu trainieren. Wenn, dann muss man schon den Trainer wechseln, um nochmal neue Reizpunkte zu setzen.
Jetzt gibt's nur zwei Wege: entweder sofort einen neuen Trainer präsentieren, oder Skibbe den Rücken stärken und darauf hoffen, dass das Erfolgserlebnis die Mannschaft zurück in die Spur führt.
Aber vielleicht ist ja auch alles anders und es gab 2 Tage frei, weil erst bis dahin eine Entscheidung über einen Trainerwechsel gefallen sein soll. Wenn ich die Presseberichte so lese, muss ja im Hintergrund einiges gelaufen sein. Wer weiß, ob uns da nicht noch eine überraschende Nachricht ins Haus steht...
sge_verliert_nicht schrieb: wo kommen all die Leute denn hergekrochen.. meine Güte. Wäre euch so kampfbetontes Spiel mit 30 Chancen und 0 Punkten gegen bspw. Stuttgart lieber gewesen statt so nem Gekicke wie heute und 3 Punkte?
Ich bezweifel' es. In VW-Town gibts mind. 1 Punkt!
Kann ich nur unterstreichen. Gegen Stuggi hat die Mannschaft mich teilweise begeistert, aber nix getroffen und noch unglücklich verloren. Jetzt mit Hängen und Würgen nen 2:1 ist doch okay für so eine verunsicherte Mannschaft. Was es an Selbstbewusstsein bringt, sehen wir dann in 2 Wochen... fit sollten wir halt sein, Felix wird seinen alten Berg ausgiebig konsultieren.
sge_verliert_nicht schrieb: ich denke diese 2 Tage Spielfrei tuen den Köpfen der Mannschaft ganz gut. Man kann das Fussballspielen ja nicht verlernt haben. Es ist alles nur eine Frages des Kopfes und des Selbstvertrauen. außerdem werden jetzt noch 9-10 Tage trainiert bis zum Magath-Spiel.
So wie die trainingsfreien Tage nach Niederlagen und unentschieden? Und von was den Kopf frei bekommen? Von der Frage: Geh ich heute um 12 Uhr lieber in die Stadt nen Kaffee trinken, oder auf die Gothestraße einkaufen? Oder vielleicht doch besser PSP spielen, denn es könnte ja regnen?
Ist vielleicht jetzt etwas überspitzt. Aber die Jungs haben doch mehr Freiheiten als je zuvor. trainieren so wenig wie nie zuvor. Für was noch nen zustätzlichen freien Tag, wenn man sowieso jeden Tag nen halben Tag frei hat? Und zuvor hat man den Kopf mit dem "freien Monatg" auch nicht frei bekommen.
Für mich entsteht eher der Eindruck, dass einige einfach keine Lust mehr haben hier zu arbeiten. Denn man sollte nicht vergessen, dass Training gehört zu deren Beruf. Die meisten von uns sitzen 10 Stunden oder länger auf der Arbeit und gehen davor oder danach nochmal 90 Minuten Sport machen. Der "Berufsalltag" unserer Kicker sieht seit einigen Wochen wie folgt aus: Samstag: Aufstehen, gemeinsam Frühstücken, ins Stadion fahren, umziehen, warmlaufen, 90 Minuten mehr schlecht als recht kicken, ab in die Kabine, duschen, vielleicht noch 1-2 Interviews nach Hause aufs Sofa oder eben auf die Piste. Sonntag: Aufstehen, frühstücken, ins Stadion fahren, auslaufen, duschen, nach Hause fahren und tun wozu man Lust hat. Montag: Aufstehen, frühstücken, tun worauf man Lust hat. Dienstag: Aufstehen, frühstücken, ins Stadion fahren, 90 Minuten trainieren, duschen, nach Hause fahren, tun worauf man Lust hat. Mittwoch: Aufstehen, frühstücken, ins Stadion fahren, 90 Minuten trainieren, duschen, nach Hause fahren, tun worauf man Lust hat. Donnerstag: Aufstehen, frühstücken, ins Stadion fahren, 90 Minuten trainieren, duschen, nach Hause fahren, tun worauf man Lust hat. Freitag:Aufstehen, frühstücken, ins Stadion fahren, 90 Minuten trainieren, duschen, ins Mannschaftshotel fahren, tun worauf man Lust hat, gemeinsames Abendessen, tun worauf man Lust hat, einzige Einschränkung: nicht auf die Piste gehen.
Genauso sieht auch der Tagesablauf unseres Trainers aus. Wovon muss man da den Kopf frei bekommen? DIe Jungs haben ihr Hobby zum Beruf gemacht. Wieviele von uns können das behaupten? Und da sollen sie seelich "überarbeitet" sein und nen Tag mehr "frei" benötigen?
Für mich ist eher der Schlendrian eingekehrt. Das Resultat sehen wir Woche für Woche auf dem Platz. Aber keiner der Offizellen will das ganze zugeben.
Ich weiß garnicht was ihr wollt. Wir trainieren eben wie Barcelona. Deshalb wird der Spielfluss auch ständig verbessert. Ein Herausgebolze gibt es nicht mehr, wir versuchen immer den gepflegten Ball nach vorne zu spielen.
So hieß das vor einem halben Jahr und ich habe mich blenden lassen. Unser Messi hieß Köhler und Iniesta hieß Caio. Ich habe Skibbe immer unterstützt, aber nach den vergangenen Wochen geht es nicht mehr. Andere spielen auch manchmal Scheisse. Aber zwischen den 90 Minuten, die Wolfsburg gestern gespielt hat und unserem Gekicke, liegen Welten. Ich weiß nicht, wie wir dort einen Punkt holen wollen. Es ist zwar komisch nach einem Sieg den Trainer zu wechseln, aber es wird jetzt Zeit.
Geht mir ähnlich. Das mit dem Training macht mich schon stutzig. Es ist sicher ganz richtig, dass Fussball wirklich zu einem guten Teill Kopfsache ist. Das weiss jeder, der selbst gegen den Ball tritt. Trotzdem ist ein gutes Training und der damit verbundene körperliche Zustand schon auch wichtig. Kondition und Kraft ist die Grundlage für erfolgreichen Fussball. Technische Mängel häufen sich gerade dann, wenn die Kraft und Kondition fehlt. Ich will die psychologischen Zusammenhänge gar nicht schmälern. Dennoch scheint es ja so zu sein, dass unser Training (verglichen mit anderen Bundesligisten) nicht sonderlich fordernd zu sein scheint. Weder vom Umfang noch von der Intensität her. Und das lässt sich bei unseren Problemen nun mal nicht ausblenden. Ich wünsche mir da schon eine etwas härtere Hand. Klar ist auch, dass das mitten in der Saison schwer umzusetzen ist und Mängel da nicht leicht aufzuholen sind. Trotzem muss da was passieren.
sge_verliert_nicht schrieb: wo kommen all die Leute denn hergekrochen.. meine Güte. Wäre euch so kampfbetontes Spiel mit 30 Chancen und 0 Punkten gegen bspw. Stuttgart lieber gewesen statt so nem Gekicke wie heute und 3 Punkte?
Ich bezweifel' es. In VW-Town gibts mind. 1 Punkt!
Kann ich nur unterstreichen. Gegen Stuggi hat die Mannschaft mich teilweise begeistert, aber nix getroffen und noch unglücklich verloren. Jetzt mit Hängen und Würgen nen 2:1 ist doch okay für so eine verunsicherte Mannschaft. Was es an Selbstbewusstsein bringt, sehen wir dann in 2 Wochen... fit sollten wir halt sein, Felix wird seinen alten Berg ausgiebig konsultieren.
Na ja vielleicht sollten wir deshalb beim Konditionstraining auch mal ne Schippe drauflegen-vielleicht ausnahmsweise wenigstens an 2 Tagen in der Woche 2xtäglich trainieren- es ist ja auch nur wegen der besonderen Situation....
Wenn dann der Abstieg erfolgreich abgewendet wurde,genügt ja wieder der normale Trainingsablauf.....bis zur nächsten Pleiten-Serie
Wenn ich das schon wieder lesen muß, das unser Übungsleiter voller Hoffnung ist: Skibbe: „Ich bin ganz gelassen und kämpferisch. Panikmache bringt doch nichts. Der Sieg gegen St. Pauli war zwar nicht schön anzuschauen, aber vielleicht die Wende.“ Zumindest ist er sich über eine Wende nicht so ganz sicher, sonst würde er nicht "vielleicht" in seiner Ausssage verwenden. Skibbe: „Die (Wolfsburg) haben dadurch jetzt vier Punkte Rückstand auf uns und müssen deshalb gewinnen. Ein offensiver Gegner kommt uns eher entgegen.“ Habe selten so einen Stuss gelesen. Was für ein Komiker. Sitzen Sie auch am Sonntag, 3. April, in Wolfsburg auf der Bank?“ Skibbe: „Davon gehe ich felsenfest aus. Heribert Bruchhagen hat mir nichts anderes gesagt. Na dann gute Nacht Eintracht! Oh man, was bin ich gefrustet.
Hollywood schrieb: Wenn ich das schon wieder lesen muß, das unser Übungsleiter voller Hoffnung ist: Skibbe: Ich bin ganz gelassen und kämpferisch. Panikmache bringt doch nichts. Der Sieg gegen St. Pauli war zwar nicht schön anzuschauen, aber vielleicht die Wende. Zumindest ist er sich über eine Wende nicht so ganz sicher, sonst würde er nicht "vielleicht" in seiner Ausssage verwenden. Skibbe: Die (Wolfsburg) haben dadurch jetzt vier Punkte Rückstand auf uns und müssen deshalb gewinnen. Ein offensiver Gegner kommt uns eher entgegen. Habe selten so einen Stuss gelesen. Was für ein Komiker. Sitzen Sie auch am Sonntag, 3. April, in Wolfsburg auf der Bank? Skibbe: Davon gehe ich felsenfest aus. Heribert Bruchhagen hat mir nichts anderes gesagt. Na dann gute Nacht Eintracht! Oh man, was bin ich gefrustet.
Na dass Panikmache nichts bringt und der Sieg gegen Pauli nicht schön anzusehen war, aber wichtig, da bin ich ganz bei ihm. Und einen kämpferischer Skibbe würde ich auch gerne mal an der Seitenlinie sehen (sonst wirkt er eher lethargisch ).
Hollywood schrieb: Wenn ich das schon wieder lesen muß, das unser Übungsleiter voller Hoffnung ist: Skibbe: „Ich bin ganz gelassen und kämpferisch. Panikmache bringt doch nichts. Der Sieg gegen St. Pauli war zwar nicht schön anzuschauen, aber vielleicht die Wende.“ Zumindest ist er sich über eine Wende nicht so ganz sicher, sonst würde er nicht "vielleicht" in seiner Ausssage verwenden. Skibbe: „Die (Wolfsburg) haben dadurch jetzt vier Punkte Rückstand auf uns und müssen deshalb gewinnen. Ein offensiver Gegner kommt uns eher entgegen.“ Habe selten so einen Stuss gelesen. Was für ein Komiker. Sitzen Sie auch am Sonntag, 3. April, in Wolfsburg auf der Bank?“ Skibbe: „Davon gehe ich felsenfest aus. Heribert Bruchhagen hat mir nichts anderes gesagt. Na dann gute Nacht Eintracht! Oh man, was bin ich gefrustet.
Na dass Panikmache nichts bringt und der Sieg gegen Pauli nicht schön anzusehen war, aber wichtig, da bin ich ganz bei ihm. Und einen kämpferischer Skibbe würde ich auch gerne mal an der Seitenlinie sehen (sonst wirkt er eher lethargisch ).
Und gute Nacht Eintracht? Noch lange nicht!
Mit der Flachzange erobern wir keinen Punkt mehr. Wenn jetzt Bruchhagen nicht eingreift, verstehe ich die Fußballwelt nicht mehr. Wie kann ein Trainer in so einer Lage, locker bleiben, trainigsfrei geben und tun als würden wir den Klassenerhalt locker noch schaffen.
Bruchhagen labert immer nur von Kräfte bündeln und immer wieder Kräfte bündeln. Wie willst du als Mannschaft, die total abgeschlafft ist und auch noch trainignsfrei für ihr Grottenspiel bekommt, Kräfte bündeln? Magath schleift seine Truppe 2 Wochen lang und wir ruhen uns aus, unglaublich. Wolfsburg wurd uns gebündelt eine einschenken, das die Flachzange freiwillig seinen Trainerschein abgibt.
Hollywood schrieb: Wenn ich das schon wieder lesen muß, das unser Übungsleiter voller Hoffnung ist: Skibbe: „Ich bin ganz gelassen und kämpferisch. Panikmache bringt doch nichts. Der Sieg gegen St. Pauli war zwar nicht schön anzuschauen, aber vielleicht die Wende.“ Zumindest ist er sich über eine Wende nicht so ganz sicher, sonst würde er nicht "vielleicht" in seiner Ausssage verwenden. Skibbe: „Die (Wolfsburg) haben dadurch jetzt vier Punkte Rückstand auf uns und müssen deshalb gewinnen. Ein offensiver Gegner kommt uns eher entgegen.“ Habe selten so einen Stuss gelesen. Was für ein Komiker. Sitzen Sie auch am Sonntag, 3. April, in Wolfsburg auf der Bank?“ Skibbe: „Davon gehe ich felsenfest aus. Heribert Bruchhagen hat mir nichts anderes gesagt. Na dann gute Nacht Eintracht! Oh man, was bin ich gefrustet.
Na dass Panikmache nichts bringt und der Sieg gegen Pauli nicht schön anzusehen war, aber wichtig, da bin ich ganz bei ihm. Und einen kämpferischer Skibbe würde ich auch gerne mal an der Seitenlinie sehen (sonst wirkt er eher lethargisch ).
Und gute Nacht Eintracht? Noch lange nicht!
Ich begreife es nicht. Wenn ich auch bei den Antifunkelianern nicht die Gegenposition einnahm, sondern nur die Art scheixxe fand, sind genau die HardlineFukelgegener, diejenigen, die bei noch viel schlimmeren Ergebnissen Skibbe verteidigen.
Tut die eigene Fehleinschätzung denn so weh?
Ich wollte Funkel nicht, wollte ihn nie behalten, will ihn nicht zurück aber im Vergleich zu Skibbe war er so schlecht wahrlich nicht. Seht doch einfach den Irrtum ein. Passiert. passiert jedem aber man sollte soviel Arscx in der Hose haben, dies einzugestehen, statt hoffnungsloses zu verteidigen.
Und daran würde auch ein Sieg in Wolfsburg nix ändern. Skibbe ist mit dem teuersten Kader ever grandios gescheitert,
Wieso machen beide Trainer etwas anderes? Hier ist ständig nach Spielen trainingsfrei. Das ist nix neues. Außerdem wird dann diese Woche wieder trainiert und schwubs schon sind unsere Nationalspieler weg. Da greif ich mir doch an den Kopf. Wenn Deine Psychothese greifen soll, dann wären 2 freie Tage am Ende der Woche denkbar wenn sowieso nur ein Teil der Truppe da ist.
Aber nicht 2 Tage, von daher schon ein Unterschied. Wie gesagt, ich glaube nicht, dass es ein entscheidender Faktor ist, jetzt mehr zu trainieren. Wenn, dann muss man schon den Trainer wechseln, um nochmal neue Reizpunkte zu setzen.
Jetzt gibt's nur zwei Wege: entweder sofort einen neuen Trainer präsentieren, oder Skibbe den Rücken stärken und darauf hoffen, dass das Erfolgserlebnis die Mannschaft zurück in die Spur führt.
Aber vielleicht ist ja auch alles anders und es gab 2 Tage frei, weil erst bis dahin eine Entscheidung über einen Trainerwechsel gefallen sein soll. Wenn ich die Presseberichte so lese, muss ja im Hintergrund einiges gelaufen sein. Wer weiß, ob uns da nicht noch eine überraschende Nachricht ins Haus steht...
Ok, vielleicht holen wir noch einen Punkt gegen Köln...
Skibbe muss JETZT weg!
Sforza SGE!!!
Psssst, damals der Übungsleiter war unrasiert, das ist eine völlig andere Sachlage also
Ciriaco?
Das zählt net... den Rasierer findet der Skibber auch manchmal net.
Vielleicht ist es nicht einmal so das Problem von nicht finden http://einestages.spiegel.de/hund-images/2011/03/15/2/960b9199817a192b3e812c0848edc6fc_image_document_large_featured_borderless.jpg
Wär ne Möglichkeit. Der hat, glaub ich, nur Vertrag bis 2011.
Ich bin für rasieren, deshalb:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/81/Christian-gross_retouched.jpg
Kann ich nur unterstreichen. Gegen Stuggi hat die Mannschaft mich teilweise begeistert, aber nix getroffen und noch unglücklich verloren. Jetzt mit Hängen und Würgen nen 2:1 ist doch okay für so eine verunsicherte Mannschaft. Was es an Selbstbewusstsein bringt, sehen wir dann in 2 Wochen... fit sollten wir halt sein, Felix wird seinen alten Berg ausgiebig konsultieren.
Geht mir ähnlich.
Das mit dem Training macht mich schon stutzig. Es ist sicher ganz richtig, dass Fussball wirklich zu einem guten Teill Kopfsache ist. Das weiss jeder, der selbst gegen den Ball tritt.
Trotzdem ist ein gutes Training und der damit verbundene körperliche Zustand schon auch wichtig. Kondition und Kraft ist die Grundlage für erfolgreichen Fussball. Technische Mängel häufen sich gerade dann, wenn die Kraft und Kondition fehlt.
Ich will die psychologischen Zusammenhänge gar nicht schmälern. Dennoch scheint es ja so zu sein, dass unser Training (verglichen mit anderen Bundesligisten) nicht sonderlich fordernd zu sein scheint. Weder vom Umfang noch von der Intensität her. Und das lässt sich bei unseren Problemen nun mal nicht ausblenden. Ich wünsche mir da schon eine etwas härtere Hand. Klar ist auch, dass das mitten in der Saison schwer umzusetzen ist und Mängel da nicht leicht aufzuholen sind. Trotzem muss da was passieren.
Forza SGE und Gute Nacht
Na ja vielleicht sollten wir deshalb beim Konditionstraining
auch mal ne Schippe drauflegen-vielleicht ausnahmsweise wenigstens an 2 Tagen in der Woche 2xtäglich trainieren-
es ist ja auch nur wegen der besonderen Situation....
Wenn dann der Abstieg erfolgreich abgewendet wurde,genügt ja wieder der normale Trainingsablauf.....bis zur nächsten Pleiten-Serie
Skibbe: „Ich bin ganz gelassen und kämpferisch. Panikmache bringt doch nichts. Der Sieg gegen St. Pauli war zwar nicht schön anzuschauen, aber vielleicht die Wende.“
Zumindest ist er sich über eine Wende nicht so ganz sicher, sonst würde er nicht "vielleicht" in seiner Ausssage verwenden.
Skibbe: „Die (Wolfsburg) haben dadurch jetzt vier Punkte Rückstand auf uns und müssen deshalb gewinnen. Ein offensiver Gegner kommt uns eher entgegen.“
Habe selten so einen Stuss gelesen. Was für ein Komiker.
Sitzen Sie auch am Sonntag, 3. April, in Wolfsburg auf der Bank?“
Skibbe: „Davon gehe ich felsenfest aus. Heribert Bruchhagen hat mir nichts anderes gesagt.
Na dann gute Nacht Eintracht!
Oh man, was bin ich gefrustet.
Na dass Panikmache nichts bringt und der Sieg gegen Pauli nicht schön anzusehen war, aber wichtig, da bin ich ganz bei ihm. Und einen kämpferischer Skibbe würde ich auch gerne mal an der Seitenlinie sehen (sonst wirkt er eher lethargisch ).
Und gute Nacht Eintracht? Noch lange nicht!
Mit der Flachzange erobern wir keinen Punkt mehr. Wenn jetzt Bruchhagen nicht eingreift, verstehe ich die Fußballwelt nicht mehr. Wie kann ein Trainer in so einer Lage, locker bleiben, trainigsfrei geben und tun als würden wir den Klassenerhalt locker noch schaffen.
Ich begreife es nicht. Wenn ich auch bei den Antifunkelianern nicht die Gegenposition einnahm, sondern nur die Art scheixxe fand, sind genau die HardlineFukelgegener, diejenigen, die bei noch viel schlimmeren Ergebnissen Skibbe verteidigen.
Tut die eigene Fehleinschätzung denn so weh?
Ich wollte Funkel nicht, wollte ihn nie behalten, will ihn nicht zurück aber im Vergleich zu Skibbe war er so schlecht wahrlich nicht. Seht doch einfach den Irrtum ein. Passiert. passiert jedem aber man sollte soviel Arscx in der Hose haben, dies einzugestehen, statt hoffnungsloses zu verteidigen.
Und daran würde auch ein Sieg in Wolfsburg nix ändern. Skibbe ist mit dem teuersten Kader ever grandios gescheitert,
weil glückspiel unter freiem himmel verboten ist
HB hat ja unser Diskussion ein schnelles Ende bereitet. Daum, wer hätte das gedacht!