Es war einmal ein Feldherr, der hieß Fridolin. Er führte seine Truppe viele Jahre. Sie wurden manchmal besiegt und konnten nie das ganze Land erobern, aber die entscheidenden Schlachten verloren sie nie. Im Laufe der Jahre war der Hunger bei den Recken gestillt und die Niederlagen häuften sich. Das entging dem König nicht. König Harry holte sich Rat ein, bei seinen Vertrauten und bei den Kriegern. Der Feldherr, so wurde ihm zugetragen, kann bei den Kriegern keine Kampfeslust mehr erwecken. König Harry zögerte, senkte dann den Daumen und verbannte den Feldherrn. Sciberius sollte ab nun die Krieger führen. Die Krieger indes, die stemmten dicke Weiber und sprachen dem Met zu. Sciberius hatte schon einige Erfahrungen gesammelt und schritt zur Tat. Nachdem er Benji, Al(i)bi, Pathi, Pirimi und den Rest der Krieger gesehen hatte, fragte er bescheiden beim König an, ob denn nicht ein Söldner in Lohn genommen werden könne, einer der mit List und Taktik zu kämpfen vermag. Der König nahm dies zur Kenntnis, weigerte sich aber, denn der Igel in seiner Tasche stach fürchterlich. Sciberius schluckte die Kröte, schulte die Krieger in der Kunst des Kampfes und hatte Erfolge. Erfolge die Träume entstehen ließen. Die Krieger träumten von Landen, die sie nur aus Erzählungen ihrer Väter kannten. Den Verlockungen dieser Länder, denen sprachen sie vorab reichlich zu. Dick und satt verloren sie Schlacht um Schlacht. Der lange verletzte und halbwegs genesene Krieger Fusselbart, ein Liebling des Königs, wollte auch wieder kämpfen. Er, so ließ er verlauten, verstärke die Kampfkraft. Sciberius sah das nicht so und schickte ihn ins zweite Glied. Fusselbart weinte so laut, dass der König ihn hörte. Um den Tränen Einhalt zu gebieten wurde dem Feldherrn gehörig der Marsch geblasen. Voller Reue und in tiefster Demut stellte Sciberius den Fusselbart in vorderste Front. Seine Versprechungen konnte Fusselbart nicht halten, zu sehr hatte er mir dem eigenen Überleben zu tun. Immer weiter wurde das kleine Heer zurückgedrängt. Benji, Al(i)bi, Pathi, Pirimi und den Rest der Krieger nickten eifrig, als ein Kriegsbeobachter feststellte, dass der Kriegsherr keinen Blutdurst mehr erwecken könne. König Harry zögerte, senkte dann den Daumen und verbannte den Feldherrn. Christopherus sollte ab nun die Krieger führen. Der Igel in der Tasche hatte inzwischen seine Stacheln verloren.
Im Laufe der Jahre war der Hunger bei den Recken gestillt und die Niederlagen häuften sich. Das entging dem König nicht. König Harry holte sich Rat ein, bei seinen Vertrauten und bei den Kriegern. Der Feldherr, so wurde ihm zugetragen, kann bei den Kriegern keine Kampfeslust mehr erwecken. König Harry zögerte, senkte dann den Daumen und verbannte den Feldherrn. Sciberius sollte ab nun die Krieger führen. Die Krieger indes, die stemmten dicke Weiber und sprachen dem Met zu.
Sciberius hatte schon einige Erfahrungen gesammelt und schritt zur Tat. Nachdem er Benji, Al(i)bi, Pathi, Pirimi und den Rest der Krieger gesehen hatte, fragte er bescheiden beim König an, ob denn nicht ein Söldner in Lohn genommen werden könne, einer der mit List und Taktik zu kämpfen vermag.
Der König nahm dies zur Kenntnis, weigerte sich aber, denn der Igel in seiner Tasche stach fürchterlich. Sciberius schluckte die Kröte, schulte die Krieger in der Kunst des Kampfes und hatte Erfolge. Erfolge die Träume entstehen ließen. Die Krieger träumten von Landen, die sie nur aus Erzählungen ihrer Väter kannten. Den Verlockungen dieser Länder, denen sprachen sie vorab reichlich zu. Dick und satt verloren sie Schlacht um Schlacht.
Der lange verletzte und halbwegs genesene Krieger Fusselbart, ein Liebling des Königs, wollte auch wieder kämpfen. Er, so ließ er verlauten, verstärke die Kampfkraft. Sciberius sah das nicht so und schickte ihn ins zweite Glied. Fusselbart weinte so laut, dass der König ihn hörte. Um den Tränen Einhalt zu gebieten wurde dem Feldherrn gehörig der Marsch geblasen. Voller Reue und in tiefster Demut stellte Sciberius den Fusselbart in vorderste Front. Seine Versprechungen konnte Fusselbart nicht halten, zu sehr hatte er mir dem eigenen Überleben zu tun. Immer weiter wurde das kleine Heer zurückgedrängt.
Benji, Al(i)bi, Pathi, Pirimi und den Rest der Krieger nickten eifrig, als ein Kriegsbeobachter feststellte, dass der Kriegsherr keinen Blutdurst mehr erwecken könne.
König Harry zögerte, senkte dann den Daumen und verbannte den Feldherrn. Christopherus sollte ab nun die Krieger führen. Der Igel in der Tasche hatte inzwischen seine Stacheln verloren.
Und wenn sie nicht.....
Das gefällt mir gut.
Ich find´s eher reichlich doof. Nujo. Schaden wird´s auch keinem.