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Falls es wirklich so sein sollte, bin ich relativ optimistisch für die Zukunft sollte nicht schon zuviel irreversibel versaubeutelt worden sein.
Das den Spielern die "Chance" gegeben wird "freiwillig" weiter zu trainiren und die es auch machen, hört sich doch ganz gut an. Wie groß der "freiwillige" Anteil dabei tatsächlich ist, ist nicht ganz klar.
Ich glaube(/hoffe) der größte Vorteil von Daum ist, dass er den Mund aufmacht und er wohl auch intensiv individuell auf Spieler eingeht.
Sehe ich genauso. Jedesmal wenn ich von den neuen Traininsmethoden lese, mache ich mir Gedanken, was denn dann die alten waren und komme zu dem Schluss, dass ich es lieber nicht so genau wissen will.
Klar sind das Profis und sie haben auch eine entsprechende Erfahrung aber Laufwege und ähnliches sollte man doch trotz allem nicht unbedingt in den BL Spielen einstudieren. Auch was die Taktik betrifft. Natürlich wissen die Spieler das Diego gefährlich ist, aber es ist noch mal was ganz anderes wenn ich vor dem Spiel gesagt bekomme welche Tricks er besonders gern macht und was er nicht ab haben kann.
Liest sich jedenfalls alles ganz gut. Auch wenn das Spiel nicht wirklich ein Augenschmaus war, so haben wir immerhin einen Punkt mitgenommen. Ich muss gestehen ich schaue sehr positiv in die Zukunft. Hoffentlich klappt es auch mit der Weiterverpflichtung von Daum nächste Saison.
Ich denke/hoffe/fürchte, die größte Aufgabe kommt auf Daum zu, wenn es darum geht, die Eintracht durch den "normalen" Ligaalltag zu führen, wenn der Abstiegskampf vorbei und die "Trainerwechseleuphorie" verflogen ist!!! Ich bin kein Schwarzmahler und freue mich über die kleine Aufbruchstimmung, aber über die Saison hinaus zu denken, finde ich noch etwas verfrüht!
Es ist doch klar, das bei einem Training Beobachter des nächsten Gegners sind. Ist doch nicht nur im Fußball so, sondern bei vielen Sportarten. Vielleicht werden wir dann bei Standards endlich mal wieder gefährlicher.
Es schadet auch keinem Fan, einen Tag vorm Spiel das training nicht zu sehen. Hauptsache wir haben dann Erfolg und holen Punkte
Unsere Mannschaft ist immernoch ein Team zum "anfassen", net wie bei anderen, wo man das Training nur durch einen Zaun beobachten darf...
so und nicht anders ...
Ich kann es immer nicht verstehen wenn man angeschlagene, verletzte Spieler auf den Platz schickt ... das hilft keinem weiter._.
So etwas will ich hier nie wieder sehen. Wehret den Anfängen. Redet dieser Mensch doch diesen unverantwortlichen Hasadeuren das Wort.
Habe ich da was falsch in Erinnerung, oder war Ochs nicht auch noch leicht angeschlagen am Sontag?
Wer hat noch ein "n" übrig?
Wer hat noch ein "n" übrig?
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Diverse Matzel, diverse. Deswegen habe ich Deinen Post leicht korrigiert.
wenn ich sowas lese: Daums Art mit dramatischen sprüchen und komplexen satzkonstrukten mit möglichst vielen fremdwörtern motivieren zu wollen, geht mir jetzt schon gehörig auf den Sack.
das dann noch in seinem komischen provinz-dialekt untern albernen oliba rausgeschleudert.... Graus!
Aber eigentlich auch lustig: wie badesalz auf westfälisch.
„Überlebenskampf“, ist was die Menschen in Haiti, Bangladesh oder Lagos führen, nicht wenn besserverdiener den Abstieg aus der Bundesliga abwenden müssen.
mannomann, dieser fußballer-pathos.
man kanns auch übertreiben, oder?
aha.
waldparkplatz???
Vollkommen normaler Jargon, was ist dein Problem? Sowas wird Jahr für Jahr von Trainern und Spielern erzählt.
Wenn dir bei sowas der Gedanke an Bangladesh kommt, melde dich bei Ärzte ohne Grenzen und tu was. Fundierte Kritik jedenfalls sieht anders aus.