Mittwoch, 13. April - Anton Hübler erklärt die Eintracht Am 13. April begrüßen wir den ehemaligen Zeugwart Anton Hübler im Eintracht Frankfurt Museum. „Sir Anton“ war mehr als 40 Jahre am Riederwald aktiv, und wenn er die Eintracht nicht erklären kann, wer dann? Seit 1995 im Ruhestand ist Toni bis heute für viele ein Inbegriff des Vereins. Er kennt unzählige Geschichten, doch nie kommt ein böses Wort über einen ehemaligen Funktionär oder Spieler über seine Lippen. Seine bewundernswerte Loyalität zur Eintracht und seine Bescheidenheit sind sicher auch Gründe dafür, dass der 81-Jährige auch 2011 einen eigenen, sehr aktiven Fanclub hat.
Mittwoch, 13. April 2011, Start: 19.30 Uhr Eintritt: 5,00 Euro, erm. 3,50 Euro Fördermitglieder haben natürlich freien Eintritt.
So. Und wenn man hören darf , das es ein Ehepaar gibt das seit 1930- ja ihr habt richtig gehört- zur Eintracht geht und auch heute noch Auswärtsspiele besucht.... dann kann man nur sein Haupt neigen.
Solange es solche Menschen wie Anton Hübler und dieses Ehepaar gibt, sind wir ein großer Verein. Mögen die anderen auch mehr Geld, Titel oder sonstwas haben.
ich mach´s jetzt knapp 45 Jahre mit, davon in diesem Jahr 40 Jahre als Adler-Mitglied...und fahr bis heut´ auch noch nach "auswärts"...aaber das von Dir Geschilderte werde ich höchstwahrscheinlich nicht mehr toppen können...Hut ab !! Wunderbar, das ist Tradition...und nicht schei...Hoppenh...etc. 3 Punkte dort *überzeugt*
HeinzGründel schrieb: War richtig schön. Wenn nur der Beve nich soviel erzählt hätte ,-)
Finde ich auch Heinz, Beve hätte sich schon etwas mehr zurücknehmen können. Der gute Anton kam ja kaum zu Wort. Immer und immer wieder hat Beve ihn unterbrochen!
HeinzGründel schrieb: So. Und wenn man hören darf , das es ein Ehepaar gibt das seit 1930- ja ihr habt richtig gehört- zur Eintracht geht und auch heute noch Auswärtsspiele besucht.... dann kann man nur sein Haupt neigen.
Solange es solche Menschen wie Anton Hübler und dieses Ehepaar gibt, sind wir ein großer Verein. Mögen die anderen auch mehr Geld, Titel oder sonstwas haben.
War ein sehr gelungener Abend.
Diese Freude in den Augen, diese Mymiken bei den vorgetragenen Geschichten, einfach wunderbar. Man hat gemerkt, wie Anton Hübler diesen Verein lebt.
Besonders die Erzählungen um die Spiele gegen Glasgow und den Abriss des Riederwalds haben mich sehr berührt.
Am 13. April begrüßen wir den ehemaligen Zeugwart Anton Hübler im Eintracht Frankfurt Museum. „Sir Anton“ war mehr als 40 Jahre am Riederwald aktiv, und wenn er die Eintracht nicht erklären kann, wer dann? Seit 1995 im Ruhestand ist Toni bis heute für viele ein Inbegriff des Vereins. Er kennt unzählige Geschichten, doch nie kommt ein böses Wort über einen ehemaligen Funktionär oder Spieler über seine Lippen. Seine bewundernswerte Loyalität zur Eintracht und seine Bescheidenheit sind sicher auch Gründe dafür, dass der 81-Jährige auch 2011 einen eigenen, sehr aktiven Fanclub hat.
Mittwoch, 13. April 2011, Start: 19.30 Uhr
Eintritt: 5,00 Euro, erm. 3,50 Euro
Fördermitglieder haben natürlich freien Eintritt.
Heute abend im Museum, 19:30 Uhr.
Ich bitte um Fotos und Berichte, wäre gerne dagewesen.
Schließe mich an.
Na ja, so ein bis zwei Bilder kann ich ja posten.
Hier sind meine Bilder.
http://www.facebook.com/album.php?aid=2090924&id=1177246814&l=e05411d754
Und wenn man hören darf , das es ein Ehepaar gibt das seit 1930- ja ihr habt richtig gehört- zur Eintracht geht und auch heute noch Auswärtsspiele besucht.... dann kann man nur sein Haupt neigen.
Solange es solche Menschen wie Anton Hübler und dieses Ehepaar gibt, sind wir ein großer Verein. Mögen die anderen auch mehr Geld, Titel oder sonstwas haben.
ich mach´s jetzt knapp 45 Jahre mit, davon in diesem Jahr 40 Jahre als Adler-Mitglied...und fahr bis heut´ auch noch nach "auswärts"...aaber das von Dir Geschilderte werde ich höchstwahrscheinlich nicht mehr toppen können...Hut ab !!
Wunderbar, das ist Tradition...und nicht schei...Hoppenh...etc.
3 Punkte dort *überzeugt*
Einträchrliche Grüße
LajosD.
Finde ich auch Heinz, Beve hätte sich schon etwas mehr zurücknehmen können. Der gute Anton kam ja kaum zu Wort. Immer und immer wieder hat Beve ihn unterbrochen!
War ein sehr gelungener Abend.
Diese Freude in den Augen, diese Mymiken bei den vorgetragenen Geschichten, einfach wunderbar.
Man hat gemerkt, wie Anton Hübler diesen Verein lebt.
Besonders die Erzählungen um die Spiele gegen Glasgow und den Abriss des Riederwalds haben mich sehr berührt.
Ein sehr schöner und unvergesslicher Abend.