Der Hoeneß-Prozess hat am Vormittag schon skurrile Szenen hervorgebracht: Als Hoeneß versucht zu erklären, dass seine Selbstanzeige nichts mit den Recherchen des Magazins "Stern" zu tun hatten, schlägt sein eigener Verteidiger, Werner Feigen, mit der Faust auf den Tisch und brüllt: "Herr Hoeneß, erzählen Sie doch keinen vom Gaul!" Feigen deutet an, dass die "Stern"-Recherchen Hoeneß und seine Vertrauten in Panik versetzt haben und die Selbstanzeige deshalb womöglich überstürzt verfasst wurde.
...diesem Uli H. kann man nur eine Luftveränderung anraten. Hier bietet sich der Hochtaunuskreis an, dort finden sich möglicherweise Gleichgesinnte die sich mit der Materie auskennen. In der Nähe wird ja angeblich, 2016 ein Posten als VV eines bekannten Bundesligisten frei, dort könnte er nochmals was leisten.
Ich würde ihn dazu verdonnern Sozialdienst zu leisten. Dies könnte so aussehen,dass er anderen Bundesligamanagern beibringen muss, wie man gescheit wirtschaftet. ich denke da an gewisse Steuermodelle in der Schweiz.....
mickmuck schrieb: Der Hoeneß-Prozess hat am Vormittag schon skurrile Szenen hervorgebracht: Als Hoeneß versucht zu erklären, dass seine Selbstanzeige nichts mit den Recherchen des Magazins "Stern" zu tun hatten, schlägt sein eigener Verteidiger, Werner Feigen, mit der Faust auf den Tisch und brüllt: "Herr Hoeneß, erzählen Sie doch keinen vom Gaul!" Feigen deutet an, dass die "Stern"-Recherchen Hoeneß und seine Vertrauten in Panik versetzt haben und die Selbstanzeige deshalb womöglich überstürzt verfasst wurde.
da hätten die sich vielleicht besser abstimmen sollen.
Halte es ja nach wie vor nicht für einen Zufall, dass ausgerechnet der Focus als erstes über Hoeneß berichtete, deren Chef ein Bayern Spezi ist. Dort konnte man gleich die Selbstanzeige mit in den Artikel bringen und Hoeneß als reuigen Sünder darstellen.
Dieses war denke ich, auch für den Ruf in der Öffentlichkeit, eine klare Schadensbegrenzung im Vergleich wenn als erstes der Stern damit herausgekommen wäre und man erst Tage später gemeldet hätte, dass Hoeneß sich ja auch selbst angezeit hat.
.....Sprecherin Andrea Titz erklärt, das wegen den vor einer Woche beigebrachten "70.000" Seiten, der Prozess verlängert oder ausgesetzt werden könnte!!!
mickmuck schrieb: Der Hoeneß-Prozess hat am Vormittag schon skurrile Szenen hervorgebracht: Als Hoeneß versucht zu erklären, dass seine Selbstanzeige nichts mit den Recherchen des Magazins "Stern" zu tun hatten, schlägt sein eigener Verteidiger, Werner Feigen, mit der Faust auf den Tisch und brüllt: "Herr Hoeneß, erzählen Sie doch keinen vom Gaul!" Feigen deutet an, dass die "Stern"-Recherchen Hoeneß und seine Vertrauten in Panik versetzt haben und die Selbstanzeige deshalb womöglich überstürzt verfasst wurde.
da hätten die sich vielleicht besser abstimmen sollen.
Man fragt sich warum er nicht einfach mal mit Profis arbeitet. Er hat doch genug Kohle. Das gleiche gilt für die Panik bei der Selbstanzeige, man würde meinen ihm hätten da schon die besten Anwälte die es hier in Deutschland gibt zur Seite gestanden.
mickmuck schrieb: Der Hoeneß-Prozess hat am Vormittag schon skurrile Szenen hervorgebracht: Als Hoeneß versucht zu erklären, dass seine Selbstanzeige nichts mit den Recherchen des Magazins "Stern" zu tun hatten, schlägt sein eigener Verteidiger, Werner Feigen, mit der Faust auf den Tisch und brüllt: "Herr Hoeneß, erzählen Sie doch keinen vom Gaul!" Feigen deutet an, dass die "Stern"-Recherchen Hoeneß und seine Vertrauten in Panik versetzt haben und die Selbstanzeige deshalb womöglich überstürzt verfasst wurde.
da hätten die sich vielleicht besser abstimmen sollen.
Man fragt sich warum er nicht einfach mal mit Profis arbeitet. Er hat doch genug Kohle. Das gleiche gilt für die Panik bei der Selbstanzeige, man würde meinen ihm hätten da schon die besten Anwälte die es hier in Deutschland gibt zur Seite gestanden.
Er muss jeden Cent für die zu erwartende Geldstrafe sparen.
Das Ding mit dem Anwalt ist schon der Hammer. Und im Gegenzug will er den Beweis erbringen, dass der Spiegel gar keine Info über das Konto hatte.
Ist doch eh irrelevant, durch den Artikel -ob mit oder ohne ausreichenden Hintergrund- hat sich Wurst-Uli so nervös machen lassen, dass er sich selbst angezeigt hat.
Interessant auch, dass er fast 3 Monate brauchte, um diese Seöbstanzeige zu machen und die dann trotzdem offenbar recht fehlerbehaftet war.
Wenn der Wurstfinger nur Bewährung bekommt, dann habe ich keine Moral mehr! Dann macht sich Deutschland mit seiner Weichspüljustiz entgültig lächerlich.
mickmuck schrieb: Der Hoeneß-Prozess hat am Vormittag schon skurrile Szenen hervorgebracht: Als Hoeneß versucht zu erklären, dass seine Selbstanzeige nichts mit den Recherchen des Magazins "Stern" zu tun hatten, schlägt sein eigener Verteidiger, Werner Feigen, mit der Faust auf den Tisch und brüllt: "Herr Hoeneß, erzählen Sie doch keinen vom Gaul!" Feigen deutet an, dass die "Stern"-Recherchen Hoeneß und seine Vertrauten in Panik versetzt haben und die Selbstanzeige deshalb womöglich überstürzt verfasst wurde.
da hätten die sich vielleicht besser abstimmen sollen.
Halte es ja nach wie vor nicht für einen Zufall, dass ausgerechnet der Focus als erstes über Hoeneß berichtete, deren Chef ein Bayern Spezi ist. Dort konnte man gleich die Selbstanzeige mit in den Artikel bringen und Hoeneß als reuigen Sünder darstellen.
Dieses war denke ich, auch für den Ruf in der Öffentlichkeit, eine klare Schadensbegrenzung im Vergleich wenn als erstes der Stern damit herausgekommen wäre und man erst Tage später gemeldet hätte, dass Hoeneß sich ja auch selbst angezeit hat.
Mir erscheint ein Leben in großer Einsamkeit deutlich sinnvoller als eines, bei dem Herr Markwort mein Freund wäre.
mickmuck schrieb: Der Hoeneß-Prozess hat am Vormittag schon skurrile Szenen hervorgebracht: Als Hoeneß versucht zu erklären, dass seine Selbstanzeige nichts mit den Recherchen des Magazins "Stern" zu tun hatten, schlägt sein eigener Verteidiger, Werner Feigen, mit der Faust auf den Tisch und brüllt: "Herr Hoeneß, erzählen Sie doch keinen vom Gaul!" Feigen deutet an, dass die "Stern"-Recherchen Hoeneß und seine Vertrauten in Panik versetzt haben und die Selbstanzeige deshalb womöglich überstürzt verfasst wurde.
da hätten die sich vielleicht besser abstimmen sollen.
Man fragt sich warum er nicht einfach mal mit Profis arbeitet. Er hat doch genug Kohle. Das gleiche gilt für die Panik bei der Selbstanzeige, man würde meinen ihm hätten da schon die besten Anwälte die es hier in Deutschland gibt zur Seite gestanden.
Die Selbstanzeigen-Panik des Uli H. kam wohl durch die, entgültige Ablehnung im Bundesrat Mitte Dezember 2012 ( Steuerabkommen mit der Schweiz @ Nachversteuerung von Schwarzgeld).
mickmuck schrieb: Der Hoeneß-Prozess hat am Vormittag schon skurrile Szenen hervorgebracht: Als Hoeneß versucht zu erklären, dass seine Selbstanzeige nichts mit den Recherchen des Magazins "Stern" zu tun hatten, schlägt sein eigener Verteidiger, Werner Feigen, mit der Faust auf den Tisch und brüllt: "Herr Hoeneß, erzählen Sie doch keinen vom Gaul!" Feigen deutet an, dass die "Stern"-Recherchen Hoeneß und seine Vertrauten in Panik versetzt haben und die Selbstanzeige deshalb womöglich überstürzt verfasst wurde.
da hätten die sich vielleicht besser abstimmen sollen.
Das mit dem Strafverteidiger muss man richtig einordnen können. Und zwar als das, was es ist, eine Prozessführungstaktik. Durch das Einprügeln auf den eigenen Mandanten soll beim Gericht Mitleid erregt werden.
mickmuck schrieb: Der Hoeneß-Prozess hat am Vormittag schon skurrile Szenen hervorgebracht: Als Hoeneß versucht zu erklären, dass seine Selbstanzeige nichts mit den Recherchen des Magazins "Stern" zu tun hatten, schlägt sein eigener Verteidiger, Werner Feigen, mit der Faust auf den Tisch und brüllt: "Herr Hoeneß, erzählen Sie doch keinen vom Gaul!" Feigen deutet an, dass die "Stern"-Recherchen Hoeneß und seine Vertrauten in Panik versetzt haben und die Selbstanzeige deshalb womöglich überstürzt verfasst wurde.
da hätten die sich vielleicht besser abstimmen sollen.
Das mit dem Strafverteidiger muss man richtig einordnen können. Und zwar als das, was es ist, eine Prozessführungstaktik. Durch das Einprügeln auf den eigenen Mandanten soll beim Gericht Mitleid erregt werden.
indem er vorher offensichtlich hier nicht die Wahrheit über die doch nicht soooooo ganz freien Beweggründe der Selbstanzeige sagt ?
Donnerwetter..
Ich hätte eher Realitätsverlust......"Mio son mia und uns kann keiner was" vermutet ,-)
Spaß.Wenn Du es sagst, wird es schon eine Taktik sein
Und die sonstige Einschätzung?
verjährt sind die weiteren hinterzogenen Milliönchen nicht.
Selbstanzeige deshalb definitiv unwirksam.
Jetzt haben wir zigfachen Millionenbetrug.Und die Taktik ,mit diesem weiteren "Geständnis" Milde bezwecken zu wollen.
Umgekehrt, war er offensichtlich vorher auch bei diesem Zusatzbetrag ned sooo ganz ehrlich.
Wie geht's aus im Hinblick auf Gefängnis ?
Reicht das für die Zahnbürste und den Umzug nach Stadelheim ?
mickmuck schrieb: da hätten die sich vielleicht besser abstimmen sollen.
Vielleicht war es aber auch gezielte Taktik, um den Eindruck zu erwecken, man habe sich nicht bis ins kleinste Detail abgesprochen. ,-)
Wie schon im anderen Thread gepostet, ich tippe auf:
- Es wird eine Freiheitsstrafe über 2 Jahre ohne Bewährung verhängt. - Die ersten 6 Monate sind vollumfänglich ohne Einschränkung abzusitzen. - Die weiteren 6 Monate sind im offenen Vollzug abzusitzen. - Die restlichen 12 Monate werden zur Bewährung ausgesetzt, sofern während der Haftzeit nicht noch mehr rauskommt und wirklich reiner Tisch gemacht wurde. - Nachzahlung aller Steuern plus Geldstrafe.
Damit hätte Hoeness ein vergleichsweise privilegiertes Urteil, gemessen an dem Ausmaß und das Gericht wäre der BGH-Auflage nachgekommen, dass Haft ohne Bewährung verhängt werden muss und der wütende Mob bekommt zumindest ein kleines Kotelett hingeworfen. ,-)
HarryHirsch schrieb: Lt Tagesschau hat Hoeneß mit einem dreistelligen Millionenvermögen gezockt. Allein an einem Tag hat er einen Verlust von Euro 18 Mio erlitten.
Wie kann bitte ein Ex-Fussballer und Inhaber einer mittelständigen Wurstfabrik ein so grosses Vermögen ansammeln?
Da bekommt der Festgeldbegriff des FC Bayern eine ganz andere Bedeutung.
finds eh recht naiv zu glauben Hoeneß wäre nur als Privatmann ein Verbrecher.Irgendwann lässt sich da keine Grenze mehr ziehen,nehme ich zumindest mal stark an.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/hoeness-prozess-fc-bayern-praesident-vor-gericht-der-liveblog-a-957789.html
da hätten die sich vielleicht besser abstimmen sollen.
Halte es ja nach wie vor nicht für einen Zufall, dass ausgerechnet der Focus als erstes über Hoeneß berichtete, deren Chef ein Bayern Spezi ist. Dort konnte man gleich die Selbstanzeige mit in den Artikel bringen und Hoeneß als reuigen Sünder darstellen.
Dieses war denke ich, auch für den Ruf in der Öffentlichkeit, eine klare Schadensbegrenzung im Vergleich wenn als erstes der Stern damit herausgekommen wäre und man erst Tage später gemeldet hätte, dass Hoeneß sich ja auch selbst angezeit hat.
Vor lachen, weil er weiß dass ihm nichts passieren wird.
http://youtu.be/og1JQiKmmWQ?t=42s
Man fragt sich warum er nicht einfach mal mit Profis arbeitet. Er hat doch genug Kohle. Das gleiche gilt für die Panik bei der Selbstanzeige, man würde meinen ihm hätten da schon die besten Anwälte die es hier in Deutschland gibt zur Seite gestanden.
Er muss jeden Cent für die zu erwartende Geldstrafe sparen.
Das Ding mit dem Anwalt ist schon der Hammer. Und im Gegenzug will er den Beweis erbringen, dass der Spiegel gar keine Info über das Konto hatte.
Ist doch eh irrelevant, durch den Artikel -ob mit oder ohne ausreichenden Hintergrund- hat sich Wurst-Uli so nervös machen lassen, dass er sich selbst angezeigt hat.
Interessant auch, dass er fast 3 Monate brauchte, um diese Seöbstanzeige zu machen und die dann trotzdem offenbar recht fehlerbehaftet war.
Hoffentlich fährt er ein!
Dann macht sich Deutschland mit seiner Weichspüljustiz entgültig lächerlich.
Mir erscheint ein Leben in großer Einsamkeit deutlich sinnvoller als eines, bei dem Herr Markwort mein Freund wäre.
Die Selbstanzeigen-Panik des Uli H. kam wohl durch die, entgültige Ablehnung im Bundesrat Mitte Dezember 2012 ( Steuerabkommen mit der Schweiz @ Nachversteuerung von Schwarzgeld).
Das mit dem Strafverteidiger muss man richtig einordnen können. Und zwar als das, was es ist, eine Prozessführungstaktik. Durch das Einprügeln auf den eigenen Mandanten soll beim Gericht Mitleid erregt werden.
indem er vorher offensichtlich hier nicht die Wahrheit über die doch nicht soooooo ganz freien Beweggründe der Selbstanzeige sagt ?
Donnerwetter..
Ich hätte eher Realitätsverlust......"Mio son mia und uns kann keiner was" vermutet ,-)
Spaß.Wenn Du es sagst, wird es schon eine Taktik sein
Und die sonstige Einschätzung?
verjährt sind die weiteren hinterzogenen Milliönchen nicht.
Selbstanzeige deshalb definitiv unwirksam.
Jetzt haben wir zigfachen Millionenbetrug.Und die Taktik ,mit diesem weiteren "Geständnis" Milde bezwecken zu wollen.
Umgekehrt, war er offensichtlich vorher auch bei diesem Zusatzbetrag ned sooo ganz ehrlich.
Wie geht's aus im Hinblick auf Gefängnis ?
Reicht das für die Zahnbürste und den Umzug nach Stadelheim ?
Vielleicht war es aber auch gezielte Taktik, um den Eindruck zu erwecken, man habe sich nicht bis ins kleinste Detail abgesprochen. ,-)
Wie schon im anderen Thread gepostet, ich tippe auf:
- Es wird eine Freiheitsstrafe über 2 Jahre ohne Bewährung verhängt.
- Die ersten 6 Monate sind vollumfänglich ohne Einschränkung abzusitzen.
- Die weiteren 6 Monate sind im offenen Vollzug abzusitzen.
- Die restlichen 12 Monate werden zur Bewährung ausgesetzt, sofern während der Haftzeit nicht noch mehr rauskommt und wirklich reiner Tisch gemacht wurde.
- Nachzahlung aller Steuern plus Geldstrafe.
Damit hätte Hoeness ein vergleichsweise privilegiertes Urteil, gemessen an dem Ausmaß und das Gericht wäre der BGH-Auflage nachgekommen, dass Haft ohne Bewährung verhängt werden muss und der wütende Mob bekommt zumindest ein kleines Kotelett hingeworfen. ,-)
Wie kann bitte ein Ex-Fussballer und Inhaber einer mittelständigen Wurstfabrik ein so grosses Vermögen ansammeln?
Da bekommt der Festgeldbegriff des FC Bayern eine ganz andere Bedeutung.
finds eh recht naiv zu glauben Hoeneß wäre nur als Privatmann ein Verbrecher.Irgendwann lässt sich da keine Grenze mehr ziehen,nehme ich zumindest mal stark an.