als ich gestern abend nicht wirklich leicht einschlafen konnte, und meine gedanken auch bei der eintracht "umherschweiften" dachte ich mir: "samstag gegen die bayern. wird schwer, aber vielleicht gibts ja wieder nen ManU gedächtnisspiel mit nem sieg für uns."
vor meinen augen sag ich fenin auf der werbebande, alle feierten, und der schiri pfiff ab. so, oder so ähnlich könnte es am samstag ja kommen (wenn auch etwas unrealistisch).
aber was wenn nicht? ne niederlage, und evtl. nur noch ein pünktchen, bei dem restprogramm?
und dann kam mir der gedanke: wie wahrscheinlich ist es, dass am samstag das letzte pflichtspiel gegen die bayern ist. vielleicht für 1-2 jahre. wenns dumm läuft für noch länger?
klar, man denkt immer: wir schaffen dass schon, und wenn nicht: wir haben ja auch alle schon den einen und anderen abstieg erlebt. und dann spielt man halt mal nicht gegen nürnberg, hamburg und bremen. ärgerlich, aber kommt ja meistens nicht so wie man denkt.
das bevorstehende bayern spiel ändert allerdings diese denkweise. obwohl es "nur" ein 3-punkte spiel wie jedes andere ist: das ist eines der saisonhighlights jeder saison. und wir stehen nur 1m davon entfernt, dies nächste saison nicht mehr zu haben. vielleicht sogar für die nächsten jahre. vielleicht ergeht es uns aber noch schlimmer. planbar ist kein aufstieg der welt.
und die stimmung? entspannt. wie kommts? ist es eine art angststarre? die grenzenlose zuversicht ("es ist noch immer jut gegange")? "ändern kann man eh nichts"? oder schon die "is auch egal" phase?
wenn ich überlege, was bei den anderen abstiegen hier abging... nicht zu vergleichen mit der jetzigen ruhe.
oder ist das "feuer" einfach nur aus?
erklären kann ich es mir selber nicht. noch nicht einmal, warum ich "so ruhig" bin... warum seid ihr so ruhig und gelassen?
vor meinen augen sag ich fenin auf der werbebande, alle feierten, und der schiri pfiff ab. so, oder so ähnlich könnte es am samstag ja kommen (wenn auch etwas unrealistisch).
aber was wenn nicht? ne niederlage, und evtl. nur noch ein pünktchen, bei dem restprogramm?
und dann kam mir der gedanke: wie wahrscheinlich ist es, dass am samstag das letzte pflichtspiel gegen die bayern ist. vielleicht für 1-2 jahre. wenns dumm läuft für noch länger?
klar, man denkt immer: wir schaffen dass schon, und wenn nicht: wir haben ja auch alle schon den einen und anderen abstieg erlebt. und dann spielt man halt mal nicht gegen nürnberg, hamburg und bremen. ärgerlich, aber kommt ja meistens nicht so wie man denkt.
das bevorstehende bayern spiel ändert allerdings diese denkweise. obwohl es "nur" ein 3-punkte spiel wie jedes andere ist: das ist eines der saisonhighlights jeder saison. und wir stehen nur 1m davon entfernt, dies nächste saison nicht mehr zu haben. vielleicht sogar für die nächsten jahre. vielleicht ergeht es uns aber noch schlimmer. planbar ist kein aufstieg der welt.
und die stimmung? entspannt. wie kommts? ist es eine art angststarre? die grenzenlose zuversicht ("es ist noch immer jut gegange")? "ändern kann man eh nichts"? oder schon die "is auch egal" phase?
wenn ich überlege, was bei den anderen abstiegen hier abging... nicht zu vergleichen mit der jetzigen ruhe.
oder ist das "feuer" einfach nur aus?
erklären kann ich es mir selber nicht. noch nicht einmal, warum ich "so ruhig" bin... warum seid ihr so ruhig und gelassen?