Nehmt es mir net übel (vor allem net Zolo)B), aber ich möchte mal den SAW-Fred eröffnen und dabei weit in die Zukunft blicken... Wär`das nicht schön:
Schwarz auf Weiß 28.05.2007: "Eintracht am Ziel ihrer Träume" Es ist vollbracht... In einem nervenzereißendem Kampfspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern hat die Eintracht aus Frankfurt das zwischenzeitlich fast schon aus den Augen verlorene Ziel, erstmalig seit 1959 wieder Deutscher Meister zu sein, erreicht 3:2 (0:1) hieß es nach 90 Minuten. Der 1. FC Kaiserslautern war lange Zeit nicht bereit, sich erneut nach nur einem Jahr kampflos aus Liga 1 zu verabschieden. Aber auch für die Eintracht ging es um alles oder nichts. Nochmals solch einen schwarzen Nachmittag, wie 1992 gegen Rostock, wollte man auf jeden Fall verhindern. Zunächst sah es aber wieder so aus, als ob sich der Fußballgott gegen die spielerisch überlegene Mannschaft vom Main verschworen hätte: Zweimal traf der Ball nur die Latte, einmal war der Pfosten im Weg und einmal gar lag der Torjubel schon in der Luft, als Benjamin Köhler nach einem absolut cleveren Zuspiel in der 35. Minute vom wieder einmal überragenden Alex Meier dem Lauterer Torhüter durch die Hosenträger ein wunderschönes Ei ins Nest legte. Leider ist er jedoch einen kleinen Moment zu früh gestartet und stand daher im Abseits. In der 44. Minute dann die Schrecksekunde: Schiri Fandel pfiff Elfmeter für K`lautern, nachdem der (wieder) Lauterer Stürmer Klose mehr oder minder im Frankfurter Strafraum über seine eigenen Füße stolperte. Klose schoss selbst und traf gegen Pröll. Zur Halbzeit war Lautern gerettet, die Eintracht jedoch aufgrund des 0:0 in München zwischen dem FC Bayern und Mainz 05 nur 1 Punkt hinter dem FC auf Platz 2. Und in der 50. Minute schien es, als sei der Traum von der Meisterschaft endgültig ausgeträumt: Die sonst so zuverlässige Hintermannschaft der Eintracht nahm sich eine kleine gemeinschaftliche Auszeit, Kose entwischte und schoss sein 10. Saisontor. 0:2 nach 50 Minuten. War es das? Nein, das zweite Gegentor weckte die Eintrachtspieler gerade noch rechtzeitig, um das Ding nochmals zu drehen. Hier erneut von einem Wunder vom Main zu sprechen, wäre absolut vermessen, denn dafür war die Saisonleistung der Eintracht in Ihrem zweiten Jahr nach dem Wiederaufstieg 2005 einfach zu gleichmäßig: Nur 3 Auswärtsspiele verloren, und zweimal unentschieden gespielt. Da kann es doch im letzten Saisonspiel nicht die erste Heimniederlage seit 14 Monaten geben... Diese gestandene Mannschaft, die 3 Spieler aus der Weltmeister-Elf in Ihren eigenen Reihen hatte, noch dazu einen Kapitän Schur in seinem allerletzten Spiel als Profi der Eintracht, diese Mannschaft wollte sich hier nicht geschlagen geben. In der 60. Minute dann endlich der ersehnte Anschlusstreffer durch Du Ri Cha, der nun endlich in die Fußstapfen seines großen Vaters trat, und nach einem sehenswerten Alleingang über 30 Meter dem erneut enttäuschenden Wiese den Ball an den Fingerspitzen vorbei in die lange Ecke spielte. Es gab Anstoß für Lautern mit direktem Ballverlust im Anstoßkreis. Lenze nahm sich den Ball an den Fuß und sein Herz in die Hand und drosch das Leder vom Mittelkreis aus in die Maschen des Lauterer Keepers, der dem Ball nur noch verdutzt hinterschauen konnte, da er sich am Rande des Strafraumes aufhielt und gegen dieses schnelle Tor machtlos war. Nun begann ein wahrer Sturmlauf der Eintracht auf das gegnerische Tor: Nur noch ein Tor- dann konnten die Bayern ruhig noch 100 Tore schießen- es würde ihnen nicht mehr helfen. Aber erneut schien es, als sei das Glück nur kurz zu Gast gewesen im Waldstadion: Wieder 2 x Latte und Pfosten sowie 2 nicht gegebene Tore für die Eintracht. Dann endlich der erlösende Moment in der 88. Minute: Erneut ein Konter der Eintracht über rechts, Meier im Doppelpass mit Ochs, kurz vorm Sechzehner der Wechsel auf die linke Seite zu Lenze, der blickt auf, sieht Cha am Elfmeterpunkt stehen, flankt butterweich in die Mitte zu Cha, der wird jedoch leicht gehalten und kann den Ball nicht erreichen. Der Ball fliegt an Freund und Feind vorbei, Schur, der bislang am Sechzehner steht, erkennt die Situation als erster und läuft quer zu Flugball in den Ball, hält seinen Fuß zur richtigen Sekunde hin und befördert den Ball satt in die Maschen. 3:2 für die Eintracht. Gleichzeitig die Erlösung aus München: 1:0 für Mainz und dort ist das Spiel zu Ende. Selbst wenn die Teufel noch das dritte Tor schießen würden: Die Eintracht ist Meister!!! Die letzten 2 Minuten wird in Frankfurt Fußball zelebriert: Der Ball läuft durch die eigenen Reihen, jeder bekommt den Ball unter dem Jubel der Fans noch mal zugespielt. Und dann ist das Spiel aus. Ein Traum wird wahr: Die Eintracht hat es endlich geschafft. Funkel und seine Jungs haben es tatsächlich geschafft. Der dienstälteste Trainer der Eintracht seit Weise wird mit dieser Mannschaft Deutscher Meister 2007. Und Schur erhält nun wirklich sein Denkmal. Für Lautern und Mainz gehen jedoch die Flutlichter in der 1. Bundesliag für mindestens 1 Jahr wieder aus...
Schön wäre das!!! Aber dann kommen da noch ein paar SAW Threads dazu!!
Aber dann käme ein anderer SAW Thread vom 29.05.2007 ins Spiel!!!
-Eintracht legt das Rostocktrauma ab, und Gewinnt die Deutsche Meisterschaft!!!!
oder: am 30.05.2007
- Eintrachtfans legen seit 3 Tagen Sachsenhausen und Innenstadt lahm.
Das Bier in FFM wird knapp, Hunderttausende feiern immer noch wie im Rausch, und wollen aeinfach nicht mehr Arbeiten gehen. Halb Frankfurt steht still, die andere hälfte steht Kopf!!!!!!!
oder: 26.07.2007
- Stadion muß umgebaut werden!!!! Aufgrund einer Vorbestellung von 248523 Dauerkarten, muß das Frankfurter Waldstadion um 3 Etagen ausgebaut werden!!!! Alleine die Supporter Westkurve wird auf über 40000 Plätze ausgebaut. Es wird geraten, sich nur noch mit Öhrstöpseln in diesem Bereich zu Bewegen, da bei Messungen festgestelt wurde, dass 147 DZ keine Seltenheit sind. Zum Vergleich zu Dortmund wo man grade mal 97 DZ gemessen hatte!!!!!!!!!gg
14.08.2007
Kein leichtes Los!!!!!!!!! Eintracht muß in der CL gegen Juve, Real und die wieder erstarkten Napolitaner in der Gruppe C ran!!
Wär`das nicht schön:
Schwarz auf Weiß 28.05.2007:
"Eintracht am Ziel ihrer Träume"
Es ist vollbracht...
In einem nervenzereißendem Kampfspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern hat die Eintracht aus Frankfurt das zwischenzeitlich fast schon aus den Augen verlorene Ziel, erstmalig seit 1959 wieder Deutscher Meister zu sein, erreicht
3:2 (0:1) hieß es nach 90 Minuten. Der 1. FC Kaiserslautern war lange Zeit nicht bereit, sich erneut nach nur einem Jahr kampflos aus Liga 1 zu verabschieden. Aber auch für die Eintracht ging es um alles oder nichts. Nochmals solch einen schwarzen Nachmittag, wie 1992 gegen Rostock, wollte man auf jeden Fall verhindern. Zunächst sah es aber wieder so aus, als ob sich der Fußballgott gegen die spielerisch überlegene Mannschaft vom Main verschworen hätte:
Zweimal traf der Ball nur die Latte, einmal war der Pfosten im Weg und einmal gar lag der Torjubel schon in der Luft, als Benjamin Köhler nach einem absolut cleveren Zuspiel in der 35. Minute vom wieder einmal überragenden Alex Meier dem Lauterer Torhüter durch die Hosenträger ein wunderschönes Ei ins Nest legte. Leider ist er jedoch einen kleinen Moment zu früh gestartet und stand daher im Abseits.
In der 44. Minute dann die Schrecksekunde:
Schiri Fandel pfiff Elfmeter für K`lautern, nachdem der (wieder) Lauterer Stürmer Klose mehr oder minder im Frankfurter Strafraum über seine eigenen Füße stolperte. Klose schoss selbst und traf gegen Pröll.
Zur Halbzeit war Lautern gerettet, die Eintracht jedoch aufgrund des 0:0 in München zwischen dem FC Bayern und Mainz 05 nur 1 Punkt hinter dem FC auf Platz 2.
Und in der 50. Minute schien es, als sei der Traum von der Meisterschaft endgültig ausgeträumt:
Die sonst so zuverlässige Hintermannschaft der Eintracht nahm sich eine kleine gemeinschaftliche Auszeit, Kose entwischte und schoss sein 10. Saisontor.
0:2 nach 50 Minuten. War es das?
Nein, das zweite Gegentor weckte die Eintrachtspieler gerade noch rechtzeitig, um das Ding nochmals zu drehen. Hier erneut von einem Wunder vom Main zu sprechen, wäre absolut vermessen, denn dafür war die Saisonleistung der Eintracht in Ihrem zweiten Jahr nach dem Wiederaufstieg 2005 einfach zu gleichmäßig: Nur 3 Auswärtsspiele verloren, und zweimal unentschieden gespielt. Da kann es doch im letzten Saisonspiel nicht die erste Heimniederlage seit 14 Monaten geben...
Diese gestandene Mannschaft, die 3 Spieler aus der Weltmeister-Elf in Ihren eigenen Reihen hatte, noch dazu einen Kapitän Schur in seinem allerletzten Spiel als Profi der Eintracht, diese Mannschaft wollte sich hier nicht geschlagen geben.
In der 60. Minute dann endlich der ersehnte Anschlusstreffer durch Du Ri Cha, der nun endlich in die Fußstapfen seines großen Vaters trat, und nach einem sehenswerten Alleingang über 30 Meter dem erneut enttäuschenden Wiese den Ball an den Fingerspitzen vorbei in die lange Ecke spielte. Es gab Anstoß für Lautern mit direktem Ballverlust im Anstoßkreis. Lenze nahm sich den Ball an den Fuß und sein Herz in die Hand und drosch das Leder vom Mittelkreis aus in die Maschen des Lauterer Keepers, der dem Ball nur noch verdutzt hinterschauen konnte, da er sich am Rande des Strafraumes aufhielt und gegen dieses schnelle Tor machtlos war.
Nun begann ein wahrer Sturmlauf der Eintracht auf das gegnerische Tor: Nur noch ein Tor- dann konnten die Bayern ruhig noch 100 Tore schießen- es würde ihnen nicht mehr helfen.
Aber erneut schien es, als sei das Glück nur kurz zu Gast gewesen im Waldstadion: Wieder 2 x Latte und Pfosten sowie 2 nicht gegebene Tore für die Eintracht.
Dann endlich der erlösende Moment in der 88. Minute: Erneut ein Konter der Eintracht über rechts, Meier im Doppelpass mit Ochs, kurz vorm Sechzehner der Wechsel auf die linke Seite zu Lenze, der blickt auf, sieht Cha am Elfmeterpunkt stehen, flankt butterweich in die Mitte zu Cha, der wird jedoch leicht gehalten und kann den Ball nicht erreichen. Der Ball fliegt an Freund und Feind vorbei, Schur, der bislang am Sechzehner steht, erkennt die Situation als erster und läuft quer zu Flugball in den Ball, hält seinen Fuß zur richtigen Sekunde hin und befördert den Ball satt in die Maschen. 3:2 für die Eintracht. Gleichzeitig die Erlösung aus München: 1:0 für Mainz und dort ist das Spiel zu Ende. Selbst wenn die Teufel noch das dritte Tor schießen würden: Die Eintracht ist Meister!!!
Die letzten 2 Minuten wird in Frankfurt Fußball zelebriert: Der Ball läuft durch die eigenen Reihen, jeder bekommt den Ball unter dem Jubel der Fans noch mal zugespielt. Und dann ist das Spiel aus. Ein Traum wird wahr: Die Eintracht hat es endlich geschafft. Funkel und seine Jungs haben es tatsächlich geschafft. Der dienstälteste Trainer der Eintracht seit Weise wird mit dieser Mannschaft Deutscher Meister 2007. Und Schur erhält nun wirklich sein Denkmal.
Für Lautern und Mainz gehen jedoch die Flutlichter in der 1. Bundesliag für mindestens 1 Jahr wieder aus...
... Ach wie wär` das schön!!!
Aber dann kommen da noch ein paar SAW Threads dazu!!
Aber dann käme ein anderer SAW Thread vom 29.05.2007 ins Spiel!!!
-Eintracht legt das Rostocktrauma ab, und Gewinnt die Deutsche Meisterschaft!!!!
oder: am 30.05.2007
- Eintrachtfans legen seit 3 Tagen Sachsenhausen und Innenstadt lahm.
Das Bier in FFM wird knapp, Hunderttausende feiern immer noch wie im Rausch, und wollen aeinfach nicht mehr Arbeiten gehen. Halb Frankfurt steht still, die andere hälfte steht Kopf!!!!!!!
oder: 26.07.2007
- Stadion muß umgebaut werden!!!! Aufgrund einer Vorbestellung von 248523 Dauerkarten, muß das Frankfurter Waldstadion um 3 Etagen ausgebaut werden!!!!
Alleine die Supporter Westkurve wird auf über 40000 Plätze ausgebaut. Es wird geraten, sich nur noch mit Öhrstöpseln in diesem Bereich zu Bewegen, da bei Messungen festgestelt wurde, dass 147 DZ keine Seltenheit sind. Zum Vergleich zu Dortmund wo man grade mal 97 DZ gemessen hatte!!!!!!!!!gg
14.08.2007
Kein leichtes Los!!!!!!!!!
Eintracht muß in der CL gegen Juve, Real und die wieder erstarkten Napolitaner in der Gruppe C ran!!