Andy schrieb: Ich verstehe nicht, wie man sich überhaupt noch für den englischen Fußball interessieren kann. Für mich ist der seit über einem Jahrzehnt tod. Nur noch eine Ansammlung von Red Bulls, Hopps und Co. Ein Schlag in die Fresse...
Na also....ich sehs anders..kannst ja mal mit nach Anfield! Du wirst leider diese Entwicklung kritisieren aber nicht ändern können. Ich liebe weiter den englischen Fussball seit ich ein kleiner Knirps bin!
Na also....ich sehs anders..kannst ja mal mit nach Anfield!
Nö. Vor 15 Jahren hätte ich dafür noch Haus und Hof hergegeben. Jetzt schaue ich mir in England lieber Musicals an, anstatt mir diese fremdgesteuerte Liga anzutun, mit Stimmung wie in Hoppenheim.
Na also....ich sehs anders..kannst ja mal mit nach Anfield!
Nö. Vor 15 Jahren hätte ich dafür noch Haus und Hof hergegeben. Jetzt schaue ich mir in England lieber Musicals an, anstatt mir diese fremdgesteuerte Liga anzutun, mit Stimmung wie in Hoppenheim.
Kann ich nicht bestätigen was Du da von Dir gibst....bin öfters drüben und sehe das wie gesagt ein wenig anders...unabhängig ob man das jetzt mag, oder nicht...
Ich mag es einfach nicht. Der englische Fußball hat sich verkauft. Der deutsche Fußball steht kurz davor und dann ist das Thema für mich halt auch hier erledigt.
Kennst Du den englischen Fußball von vor 15 Jahren und früher? Die Stimmung in den Stadien damals? Wir sind damals immer voller Ehrfurcht nach England um das zu erleben. Das war für uns das Paradies auf Erden. Jetzt kommen die Engländer zu uns...
Andy schrieb: Ich mag es einfach nicht. Der englische Fußball hat sich verkauft. Der deutsche Fußball steht kurz davor und dann ist das Thema für mich halt auch hier erledigt.
Kennst Du den englischen Fußball von vor 15 Jahren und früher? Die Stimmung in den Stadien damals? Wir sind damals immer voller Ehrfurcht nach England um das zu erleben. Das war für uns das Paradies auf Erden. Jetzt kommen die Engländer zu uns...
Bei uns im Block steht öfter mal ne größere Gruppe Engländer. Der englische Fussball richtet sich halt mittlerweile mehr an die Spitzenverdiener. Die "Freiheitsberaubung" im Stadion ist für viele ein noch größeres Ärgernis. Wenn die Engländer sich schon freuen, dass bei uns das Bier im Stadion so billig ist, heißt das schon was.
Sportlich find ich den englischen Fussball ebenfalls nicht mehr so attraktiv, wie er zwischendurch mal war. Sehr viel Rückpässe, teilweise wieder Kick and Rush. Dazu werden Spieler, die man in Deutschland für 500.000 € verfplichtet, auf der Insel teilweise für 5 Millionen verschachert.
Andy schrieb: Ich mag es einfach nicht. Der englische Fußball hat sich verkauft. Der deutsche Fußball steht kurz davor und dann ist das Thema für mich halt auch hier erledigt.
Kennst Du den englischen Fußball von vor 15 Jahren und früher? Die Stimmung in den Stadien damals? Wir sind damals immer voller Ehrfurcht nach England um das zu erleben. Das war für uns das Paradies auf Erden. Jetzt kommen die Engländer zu uns...
Natürlich haben sich etliche Dinge geändert...und es ist nicht alles akzeptabel...aber divers sind gewisse Dinge im Leben auch als gegeben hinzunehmen..leider...ich denke aber auch ( jeder muss dann halt für sich entscheiden ob er dann ins Stadion geht, oder sich den Fussball anschaut ) das gerade wenn man das "amerikanische System" annimmt, man eher Chancengleichheit hätte als unter den jetzigen Umständen..gäbs in England nicht Chelsea Mogul Abrahmovic oder den City Scheich, dann wäre Manu jedes Jahr Meister...und so ist es in Deutschland auch...ich denke das die Bayern massiv enteilen..Branchenprimus sein und bleiben ist das Eine..aber ich möchte sehen das ein Verein in einem DFB Pokal Halbfinale in der Lage ist überraschend Bayern zu schlagen..aber da spielt Wolfsburg sogar recht gut, und bekommt vom 1b Team mit 6-1 den ***** voll...darauf habe ich keinen Bock...ich flieg ja immer nach Liverpool..der Verein leidet auch massiv unter diversen Umständen...aber hier kommst Du mit knapp über 50 Punkten unter die ersten vier..und dort brauchst Du schon 70 Punkte ( bei 4 Spiele mehr )..aber ich gebe Dir Recht indem man sagen muss das sich massiv vieles verändert hat..und dennoch...neben der Eintracht war schon immer Redsblut geimpft..und es ist für mich immre wieder etwas besonderes an dieser Stätte mir ein Spiel anzuschauen...
Ja, die Schere klafft bei uns auch immer mehr. Und was die Bayern diese Saison bringen... am vorletzten Spieltag 22 Punkte vor Dortmund, die wiederum 14 Punkte vor Schalke... Wenn das zur Normalität wird und die einzige Antwort darauf ist, dass nur noch VWs, Red Bulls, Russen bzw. 50-1 dieses langfristig verhindern können, dann ist für mich die Bundesliga leider auch gestorben... Schon jetzt fahre ich nicht mehr auf Auswärtsspiele, wenn ich nur Gästekarten bekomme, weil für die Käfige und wie man behandelt wird (kein Zugang mehr in die Stadt etc.) verschwende ich nicht mehr mein Geld.
Andy schrieb: Ja, die Schere klafft bei uns auch immer mehr. Und was die Bayern diese Saison bringen... am vorletzten Spieltag 22 Punkte vor Dortmund, die wiederum 14 Punkte vor Schalke... Wenn das zur Normalität wird und die einzige Antwort darauf ist, dass nur noch VWs, Red Bulls, Russen bzw. 50-1 dieses langfristig verhindern können, dann ist für mich die Bundesliga leider auch gestorben... Schon jetzt fahre ich nicht mehr auf Auswärtsspiele, wenn ich nur Gästekarten bekomme, weil für die Käfige und wie man behandelt wird (kein Zugang mehr in die Stadt etc.) verschwende ich nicht mehr mein Geld.
Alles gut..ich kann deine Argumentation ebenfalls verstehen...ich fahre wenn ich auswärts bin auch nur, wenn ich sitzen kann, und Zeit habe..Steher ist mir grundsätzlich zu nervig..bin ich zu alt zu......aber ich will Wettbewerb..nur so ist auch im Sport das möglich was Ihn auch ausmacht!
Wir sind beide in einem Alter, in dem wir eigentlich schon alles erlebt haben. Eintracht international, sogar mit Titel. Auswärtsspiele, die einfach noch Spaß gemacht haben. Keine Drangsalierungen, keine übertriebenen Einschränkungen. Ich habe kein Problem mehr das Kapitel Fußball irgendwann zu beenden. Mir tun die jungen Leute leid, die das nicht mehr kennengelernt haben. Die das nicht anders kennen, als so wie das heute ist. Arenen, Käfige, rechtlos, Eventpublikum, Zement und irgendwann aus Russland oder Dubai ferngesteuert, um überhaupt noch im Wettbewerb zu bestehen. Schade.
Andy schrieb: Wir sind beide in einem Alter, in dem wir eigentlich schon alles erlebt haben. Eintracht international, sogar mit Titel. Auswärtsspiele, die einfach noch Spaß gemacht haben. Keine Drangsalierungen, keine übertriebenen Einschränkungen. Ich habe kein Problem mehr das Kapitel Fußball irgendwann zu beenden. Mir tun die jungen Leute leid, die das nicht mehr kennengelernt haben. Die das nicht anders kennen, als so wie das heute ist. Arenen, Käfige, rechtlos, Eventpublikum, Zement und irgendwann aus Russland oder Dubai ferngesteuert, um überhaupt noch im Wettbewerb zu bestehen. Schade.
Wie gesagt..ich bin bei Dir..aber leider ist der Fussball Ware..und die lässt sich bekanntlich kaufen...vom Fan bis zum Kicker...ist halt die heutige Zeit...wir werdens nicht ändern!!!!
Andy schrieb: Ich verstehe nicht, wie man sich überhaupt noch für den englischen Fußball interessieren kann. Für mich ist der seit über einem Jahrzehnt tod. Nur noch eine Ansammlung von Red Bulls, Hopps und Co. Ein Schlag in die Fresse...
Das mag für die Spitze der Premier League stimmen, aber in den unteren Ligen gibt es noch einige Mannschaften und Stadien mit dem alten Flair.
Andy schrieb: Ich verstehe nicht, wie man sich überhaupt noch für den englischen Fußball interessieren kann. Für mich ist der seit über einem Jahrzehnt tod. Nur noch eine Ansammlung von Red Bulls, Hopps und Co. Ein Schlag in die Fresse...
Das mag für die Spitze der Premier League stimmen, aber in den unteren Ligen gibt es noch einige Mannschaften und Stadien mit dem alten Flair.
bei den kleinen vereinen gibts ja eher schlimmere probleme also viel eher eine redbullisierung der verhältnisse, während bei den grösseren vereinen tradition nicht angetastet wird um die Marke Chelsea,City, United etc zu schützen um letzendlich treue fans durch touristen zu ersetzen die sich nicht nur ein ticket kaufen sondern gleich noch mit tonnen von Merchandising müll eindecken. Was ich ja irgendwie so schizophren an der gesamten Kommerzialisierung empfinde ist das diese von den einzelnen vereinen, nicht nur in der PL, damit begründet wird das ja irgendwie die spieler bezahlen muss die immer teurer werden. Dabei wird diese Preisspirale erst durch die Clubs angefeuert die überschwemmt mit Mäzenaten/Investoren kohle irrwitzige Preise für Spieler bezahlen die bestenfalls mittelmäßig oder über den zenit hinaus sind zB Andy Carrol 30Mio(L`pool) oder Torres der glaube ich fast 90Mio gekostet hat. Auch Wolfsburg mit ihren über 8mio pa für Diego der damit fast genauso viel verdient wie Schweinsteiger der 100facher Nationalspieler ist und schon 3mal im CL Finale gestanden hat
Andy schrieb: Ich verstehe nicht, wie man sich überhaupt noch für den englischen Fußball interessieren kann. Für mich ist der seit über einem Jahrzehnt tod. Nur noch eine Ansammlung von Red Bulls, Hopps und Co. Ein Schlag in die Fresse...
Das mag für die Spitze der Premier League stimmen, aber in den unteren Ligen gibt es noch einige Mannschaften und Stadien mit dem alten Flair.
bei den kleinen vereinen gibts ja eher schlimmere probleme also viel eher eine redbullisierung der verhältnisse, während bei den grösseren vereinen tradition nicht angetastet wird um die Marke Chelsea,City, United etc zu schützen um letzendlich treue fans durch touristen zu ersetzen die sich nicht nur ein ticket kaufen sondern gleich noch mit tonnen von Merchandising müll eindecken. Was ich ja irgendwie so schizophren an der gesamten Kommerzialisierung empfinde ist das diese von den einzelnen vereinen, nicht nur in der PL, damit begründet wird das ja irgendwie die spieler bezahlen muss die immer teurer werden. Dabei wird diese Preisspirale erst durch die Clubs angefeuert die überschwemmt mit Mäzenaten/Investoren kohle irrwitzige Preise für Spieler bezahlen die bestenfalls mittelmäßig oder über den zenit hinaus sind zB Andy Carrol 30Mio(L`pool) oder Torres der glaube ich fast 90Mio gekostet hat. Auch Wolfsburg mit ihren über 8mio pa für Diego der damit fast genauso viel verdient wie Schweinsteiger der 100facher Nationalspieler ist und schon 3mal im CL Finale gestanden hat
Den Artikel kenne ich auch..war letztes Jahr gegen Cardiff beim Carling Cup Endspiel in London....auch sehr viel Tradition und hat auch mit denen richtig Spass gemacht an der Baker Street um die Wette zu singen..aber Fakt ist .....sie nehmen aber auch gerne die sportliche Verbesserung in Kauf...Geld schiesst bekanntlich keine Tore...aber die Möglichkeit das dieses eher dadurch resultiert ist deutlich höher. Letztendlich ist ein Spiel weiterhin da um es zu gewinnen...wie hoch der Preis ist..tja.....das muss jeder selbst bestimmen...auch hier in Deutschland...die "neuen" Klubs die ab der 5,4 Liga auftauchen die letzten Jahren und mitspielen und auch teilweise erfolgreich sind....Tradition schiesst auch keine Tore, aber kommt immer wieder..siehe jetzt Braunschweig etc.. Ich denke man sollte den Vereinen grundsätzlich überlassen welchen weg Sie einschlagen..reglementiert...aber selbstbestimmend..und wenn ein Verein sagt..machen wir niemals mit auch unseren Fans zuliebe..dann kann man auch in Ligen kicken wo Du mit Bratwurst und Schoppen draussen stehst, und nicht mal vom Linienrichter weggeschickt wirst vom Rand, weil einfach gar keiner da ist....aber ob in England, hier oder anderswo....ich sag es wie ich es sehe....wenn einer kommt und versucht nicht die totale Tradition zu kippen in einem gewachsenen Verein, dann kann er gerne den Erfolg finanzieren..vielleicht würde da auch mal die Eintracht Deutscher Meister werden können. Chelsea spielt immer noch in blau..und hat gestern wieder etwas gewonnen...die Fans wollen letztendlich ja auch einen saufen wenn man was gewinnt, und nicht nur Kummerschoppen schlucken...so...auf gehts Eintracht am Samstag!!!! YNWA
Man muss ja auch einfach sehen das die englischen Clubs schon immer Besitzer hatten, ein Abramowitsch also eigentlich schon deren Tradition entspricht. Mal ganz davon abgesehen das Mäzene auch in Deutschland immer grossen Einfluss auf "ihre" Clubs hatten. Ich finde es sowieso immer hochgradig heuchlerisch wenn darauf gepocht wird wie ausgeglichen die Buli angeblich ist. Ich mein die Bayern geben fast 100 mio mehr aus als der Wob mit dem 2. höchsten Etat. Robbery kosten mehr als der gesamte Fürther Kader von einem ausgeglichenem Wettbewerb kann da einfach keine rede mehr sein
MaurizioGaudino schrieb: Man muss ja auch einfach sehen das die englischen Clubs schon immer Besitzer hatten, ein Abramowitsch also eigentlich schon deren Tradition entspricht. Mal ganz davon abgesehen das Mäzene auch in Deutschland immer grossen Einfluss auf "ihre" Clubs hatten. Ich finde es sowieso immer hochgradig heuchlerisch wenn darauf gepocht wird wie ausgeglichen die Buli angeblich ist. Ich mein die Bayern geben fast 100 mio mehr aus als der Wob mit dem 2. höchsten Etat. Robbery kosten mehr als der gesamte Fürther Kader von einem ausgeglichenem Wettbewerb kann da einfach keine rede mehr sein
So seh ich das halt auch......deshalb hoffe ich wirklich dass sich bestimmte Dinge dahingehend ändern..wenn die Bayern 2020 die Arena abbezahlt haben, dann geht es erst mal richtig ab....die hatten diese Saison schon im Januar die Null gewirtschaftet die im Juni erst beendet wird als Geschäftsjahr..das mal zur Chancengleichheit.......ich sehe doch auch wie in Liverpool das fehlende moderne Stadion und dadurch resultiernd Infrastruktur etc., etc. fehlt..und dadurch du schon dahingehend benachteiligt bist..Arsenal hat knapp 700 Mios aus Eigenkapital in das Emirate gesteckt..wenn das Geld in den Transfermarkt geflossen wäre dann hätten die vielleicht auch mal wieder was gewonnen die letzten Jahre. Die hatten keine Hilfe von der Stadt London oder dem Staat.,,,Financial Fair Play ist nur bedingt durchzuführen....Paris zeigt ja auch wie es geht das zu umgehen...ich würde es wie zuvor schon erwähnt selbstbestimmend aber reglementiert einführen..Nowitzki verdient diese Saison auch im letzten Vertragsjahr angeblich 22,7 Mios...und er würde für die sportliche Pertspektive auch auf Geld verzichten wenn man adäquates Personal bekommen kann dadurch..aber der Fussballer sieht in 90% der Fälle nur ob es noch ein wenig mehr geht...das ist halt so....und was Tradition angeht.....für mich ist es immer noch in Frankfurt das Waldstadion..aber das durch die Veränderung auch finanzielles sich ändert birgt halt auch ein positiver Effekt..es ist nicht alles schlecht in solchen Fällen.
Na also....ich sehs anders..kannst ja mal mit nach Anfield!
Du wirst leider diese Entwicklung kritisieren aber nicht ändern können.
Ich liebe weiter den englischen Fussball seit ich ein kleiner Knirps bin!
Nö. Vor 15 Jahren hätte ich dafür noch Haus und Hof hergegeben. Jetzt schaue ich mir in England lieber Musicals an, anstatt mir diese fremdgesteuerte Liga anzutun, mit Stimmung wie in Hoppenheim.
Kann ich nicht bestätigen was Du da von Dir gibst....bin öfters drüben und sehe das wie gesagt ein wenig anders...unabhängig ob man das jetzt mag, oder nicht...
Kennst Du den englischen Fußball von vor 15 Jahren und früher? Die Stimmung in den Stadien damals? Wir sind damals immer voller Ehrfurcht nach England um das zu erleben. Das war für uns das Paradies auf Erden. Jetzt kommen die Engländer zu uns...
Bei uns im Block steht öfter mal ne größere Gruppe Engländer. Der englische Fussball richtet sich halt mittlerweile mehr an die Spitzenverdiener. Die "Freiheitsberaubung" im Stadion ist für viele ein noch größeres Ärgernis. Wenn die Engländer sich schon freuen, dass bei uns das Bier im Stadion so billig ist, heißt das schon was.
Sportlich find ich den englischen Fussball ebenfalls nicht mehr so attraktiv, wie er zwischendurch mal war. Sehr viel Rückpässe, teilweise wieder Kick and Rush. Dazu werden Spieler, die man in Deutschland für 500.000 € verfplichtet, auf der Insel teilweise für 5 Millionen verschachert.
Geld heißt nicht gleich größere Qualität.
Natürlich haben sich etliche Dinge geändert...und es ist nicht alles akzeptabel...aber divers sind gewisse Dinge im Leben auch als gegeben hinzunehmen..leider...ich denke aber auch ( jeder muss dann halt für sich entscheiden ob er dann ins Stadion geht, oder sich den Fussball anschaut ) das gerade wenn man das "amerikanische System" annimmt, man eher Chancengleichheit hätte als unter den jetzigen Umständen..gäbs in England nicht Chelsea Mogul Abrahmovic oder den City Scheich, dann wäre Manu jedes Jahr Meister...und so ist es in Deutschland auch...ich denke das die Bayern massiv enteilen..Branchenprimus sein und bleiben ist das Eine..aber ich möchte sehen das ein Verein in einem DFB Pokal Halbfinale in der Lage ist überraschend Bayern zu schlagen..aber da spielt Wolfsburg sogar recht gut, und bekommt vom 1b Team mit 6-1 den ***** voll...darauf habe ich keinen Bock...ich flieg ja immer nach Liverpool..der Verein leidet auch massiv unter diversen Umständen...aber hier kommst Du mit knapp über 50 Punkten unter die ersten vier..und dort brauchst Du schon 70 Punkte ( bei 4 Spiele mehr )..aber ich gebe Dir Recht indem man sagen muss das sich massiv vieles verändert hat..und dennoch...neben der Eintracht war schon immer Redsblut geimpft..und es ist für mich immre wieder etwas besonderes an dieser Stätte mir ein Spiel anzuschauen...
Alles gut..ich kann deine Argumentation ebenfalls verstehen...ich fahre wenn ich auswärts bin auch nur, wenn ich sitzen kann, und Zeit habe..Steher ist mir grundsätzlich zu nervig..bin ich zu alt zu......aber ich will Wettbewerb..nur so ist auch im Sport das möglich was Ihn auch ausmacht!
Wie gesagt..ich bin bei Dir..aber leider ist der Fussball Ware..und die lässt sich bekanntlich kaufen...vom Fan bis zum Kicker...ist halt die heutige Zeit...wir werdens nicht ändern!!!!
Das mag für die Spitze der Premier League stimmen, aber in den unteren Ligen gibt es noch einige Mannschaften und Stadien mit dem alten Flair.
http://www.11freunde.de/artikel/diesen-preis-bezahlte-cardiff-city-fuer-den-aufstieg
bei den kleinen vereinen gibts ja eher schlimmere probleme also viel eher eine redbullisierung der verhältnisse, während bei den grösseren vereinen tradition nicht angetastet wird um die Marke Chelsea,City, United etc zu schützen um letzendlich treue fans durch touristen zu ersetzen die sich nicht nur ein ticket kaufen sondern gleich noch mit tonnen von Merchandising müll eindecken.
Was ich ja irgendwie so schizophren an der gesamten Kommerzialisierung empfinde ist das diese von den einzelnen vereinen, nicht nur in der PL, damit begründet wird das ja irgendwie die spieler bezahlen muss die immer teurer werden. Dabei wird diese Preisspirale erst durch die Clubs angefeuert die überschwemmt mit Mäzenaten/Investoren kohle irrwitzige Preise für Spieler bezahlen die bestenfalls mittelmäßig oder über den zenit hinaus sind zB Andy Carrol 30Mio(L`pool) oder Torres der glaube ich fast 90Mio gekostet hat.
Auch Wolfsburg mit ihren über 8mio pa für Diego der damit fast genauso viel verdient wie Schweinsteiger der 100facher Nationalspieler ist und schon 3mal im CL Finale gestanden hat
Den Artikel kenne ich auch..war letztes Jahr gegen Cardiff beim Carling Cup Endspiel in London....auch sehr viel Tradition und hat auch mit denen richtig Spass gemacht an der Baker Street um die Wette zu singen..aber Fakt ist .....sie nehmen aber auch gerne die sportliche Verbesserung in Kauf...Geld schiesst bekanntlich keine Tore...aber die Möglichkeit das dieses eher dadurch resultiert ist deutlich höher. Letztendlich ist ein Spiel weiterhin da um es zu gewinnen...wie hoch der Preis ist..tja.....das muss jeder selbst bestimmen...auch hier in Deutschland...die "neuen" Klubs die ab der 5,4 Liga auftauchen die letzten Jahren und mitspielen und auch teilweise erfolgreich sind....Tradition schiesst auch keine Tore, aber kommt immer wieder..siehe jetzt Braunschweig etc.. Ich denke man sollte den Vereinen grundsätzlich überlassen welchen weg Sie einschlagen..reglementiert...aber selbstbestimmend..und wenn ein Verein sagt..machen wir niemals mit auch unseren Fans zuliebe..dann kann man auch in Ligen kicken wo Du mit Bratwurst und Schoppen draussen stehst, und nicht mal vom Linienrichter weggeschickt wirst vom Rand, weil einfach gar keiner da ist....aber ob in England, hier oder anderswo....ich sag es wie ich es sehe....wenn einer kommt und versucht nicht die totale Tradition zu kippen in einem gewachsenen Verein, dann kann er gerne den Erfolg finanzieren..vielleicht würde da auch mal die Eintracht Deutscher Meister werden können. Chelsea spielt immer noch in blau..und hat gestern wieder etwas gewonnen...die Fans wollen letztendlich ja auch einen saufen wenn man was gewinnt, und nicht nur Kummerschoppen schlucken...so...auf gehts Eintracht am Samstag!!!! YNWA
Mal ganz davon abgesehen das Mäzene auch in Deutschland immer grossen Einfluss auf "ihre" Clubs hatten.
Ich finde es sowieso immer hochgradig heuchlerisch wenn darauf gepocht wird wie ausgeglichen die Buli angeblich ist.
Ich mein die Bayern geben fast 100 mio mehr aus als der Wob mit dem 2. höchsten Etat. Robbery kosten mehr als der gesamte Fürther Kader von einem ausgeglichenem Wettbewerb kann da einfach keine rede mehr sein
So seh ich das halt auch......deshalb hoffe ich wirklich dass sich bestimmte Dinge dahingehend ändern..wenn die Bayern 2020 die Arena abbezahlt haben, dann geht es erst mal richtig ab....die hatten diese Saison schon im Januar die Null gewirtschaftet die im Juni erst beendet wird als Geschäftsjahr..das mal zur Chancengleichheit.......ich sehe doch auch wie in Liverpool das fehlende moderne Stadion und dadurch resultiernd Infrastruktur etc., etc. fehlt..und dadurch du schon dahingehend benachteiligt bist..Arsenal hat knapp 700 Mios aus Eigenkapital in das Emirate gesteckt..wenn das Geld in den Transfermarkt geflossen wäre dann hätten die vielleicht auch mal wieder was gewonnen die letzten Jahre. Die hatten keine Hilfe von der Stadt London oder dem Staat.,,,Financial Fair Play ist nur bedingt durchzuführen....Paris zeigt ja auch wie es geht das zu umgehen...ich würde es wie zuvor schon erwähnt selbstbestimmend aber reglementiert einführen..Nowitzki verdient diese Saison auch im letzten Vertragsjahr angeblich 22,7 Mios...und er würde für die sportliche Pertspektive auch auf Geld verzichten wenn man adäquates Personal bekommen kann dadurch..aber der Fussballer sieht in 90% der Fälle nur ob es noch ein wenig mehr geht...das ist halt so....und was Tradition angeht.....für mich ist es immer noch in Frankfurt das Waldstadion..aber das durch die Veränderung auch finanzielles sich ändert birgt halt auch ein positiver Effekt..es ist nicht alles schlecht in solchen Fällen.
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