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Chaos beim BVB, die 25.ste

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Niebaum hat doch auf so´nen Wisch gepinselt, dass er zurücktreten wird. Aber dann rumheulen, das wär gefälscht und Verleumdung, jaja....

Da staunt sogar der abgebrühte Eintracht-Fan, was da alles geht.


http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,323067,00.html
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Vllt sollte man sich ma Gedanken machen, ob man so nem Verein noch ne Lizenz gibt bei was weiß ch wie vielen hundert Millionen Schulden...!
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Mal Hand vom Gesetzbuch: was der Niebaum und dessen kongeniale Kompagnons da für eine Nummer gerissen haben, spottet jeder Beschreibung. Niebaum lügt wie gedruckt. Es ist unglaublich, mit welcher Frequenz Gerücht, Dementi und reumütiges Eingeständnis im Wechsel zueinander stehen.

Dortmund steht nunmehr mit weniger als nichts da, verglichen mit den 90er Jahren. Der BVB ist ein Paradebeispiel für die Zockerwut abgehobener Manager, die binnen weniger Jahre mit Gewalt – sprich Geld – das erreichen wollen, wofür der FCB Jahrzehnte benötigte. Statt gewachsener Strukturen und solider Reinvestition vorhandener liquider Mittel spekuliert man auf das schnelle Geld durch die Einplanung von sportlichen Erfolgen gestützt auf eine scheinbare Übermannschaft.

Auf das einstige Allheilmittel Börsengang, in dem die Zukunft des Fußballs läge, welche zu den Hochzeiten des Neuen Marktes und Kirch-Millionen in grellen Farben ausgemalt worden ist, folgt nun das böse Erwachsen am Tag danach. Nichts ist geblieben von den hehren Ansprüchen der Führungsriege.

Sicherlich kam zum fehlenden Glück auch noch Pech hinzu, wie es in der Fußballsprache gerne formuliert wird. Die Versehrtenbank las sich teils exquisit. Metzelder ist ähnlich wie Keller Kapitän des Vereins, allerdings noch länger verletzt. Aber Fußball ist nun einmal ein Glücksspiel – hoher Rendite kann der Bankrott folgen.

Selbst Millionen-Transfers, die manchen Verein grundsanierten, stopfen nicht einmal die gröbsten Löcher im Tagesgeschäft, Stichwort Frings-Verkauf.

Niebaum erkennt in dieser fatalen Lage nicht, daß er immer mehr zum Problem wird. Daran ändern auch seine treumütigen Lippenbekenntnisse nichts, nur Gutes im Schilde führen zu wollen. Entscheidend ist, was hinten bei rauskommt. Das ist im Moment herzlich wenig. Und einem notorischen Lügner traut ohnehin niemand ein erfolgreiches Krisenmanagement zu.

Noch deutlicher wird die verlogene Welt von Borussia Dortmund, wenn man den exorbitant hohen Schulden des Vereins die Fans gegenüberstellt, die bei den Heimspielen der Mannschaft die Treue halten. Niemand in der Liga kann auch nur annähernd mit einem derart hohen Schnitt mithalten. Verantwortungsvoll mit vorhandenen „Geldgebern“ wie den Fans wird aber nicht umgegangen.

(mir war 15 Mins langweilig smile:
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In dieser Zeit hätte ich lieber 2-3 mal onaniert
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Ich schätze, zum Onanieren stellst genau Du das Problem da (RainerCalmundsBauch). Genau wegen Dir hat der dicke Rainer sein bestes Stück wahrscheinlich seit Jahren schon nicht mehr mit eigenen Augen gesehen.B)
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Vielleicht hat der gute Reiner ja nen 40er
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vielleicht dann doch ganz schnell zurück zum Ausgangsthema.
Wie die meisten wohl gesehen haben werden, hat der kicker gestern groß darüber berichtet:

http://www.kicker.de/content/news/artikel.asp?folder=3100&object=305690&liga=1&saison=2004/05&spieltag=8&gruppe=11959
*Ist Niebaum am Ende?*


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