Dortmund - Der Rücktritt von Gerd Niebaum als Präsident des krisengeschüttelten Bundesligisten Borussia Dortmund ist perfekt. NIebaum wird auf der Jahreshauptversammlung des börsennotierten Klubs am 14. November sein Amt zur Verfügung stellen. Das ist das Ergebnis einer außerordentlichen Sitzung der wichtigsten Vereinsgremien in Dortmund.
Rauball soll folgen
Der 55-Jährige zieht mit seinem Rücktritt die Konsequenz aus einem Schuldenstand von mehr als 118 Millionen Euro. Als Nachfolger schlug Niebaum selbst seinen Vorgänger Reinhard Rauball vor. Kandidat Rauball führte die Borussia bereits von 1979 bis 1982 und von 1984 bis 1986, bevor Niebaum als bisher dienstältester Präsident in der Geschichte des Klubs das Amt antrat.
Über das Schicksal von Manager Michael Meier, neben Niebaum zweiter Geschäftsführer der Kommanditgesellschaft auf Aktien, ist offenbar noch nicht entschieden. Nach Informationen der "Westfälischen Rundschau" soll Meier seinen bis Ende 2006 datierten Vertrag erfüllen.
Rauball hält sich bedeckt
Sportjurist Rauball hält sich indes mit Kommentaren zurück: "So lange Gerd Niebaum in seinen Ämtern bleibt, werde ich nicht aktiv." Für Montag hat das Nachrichtenmagazin Spiegel weitere Enthüllungen um Niebaum angekündigt. ------------------------------------------------- War abzusehen, oder ??
Das wurde doch schon gestern während der Fussballübertragung gesagt. Da hatte es wohl Freitagsabends oder Samstagsmorgens eine Sitzung gegeben auf der sie das schon beschlossen hatten und heute sollte es verkündet werden.
Viel interessanter wird aber sein, ob sich auch die Vorwürfe des morgen erscheinenden Spiegel bewahrheiten, denn dann ist er auch seinen anderen Job los und dürfte zudem mit einer Klage rechnen!
Rauball soll folgen
Der 55-Jährige zieht mit seinem Rücktritt die Konsequenz aus einem Schuldenstand von mehr als 118 Millionen Euro. Als Nachfolger schlug Niebaum selbst seinen Vorgänger Reinhard Rauball vor. Kandidat Rauball führte die Borussia bereits von 1979 bis 1982 und von 1984 bis 1986, bevor Niebaum als bisher dienstältester Präsident in der Geschichte des Klubs das Amt antrat.
Über das Schicksal von Manager Michael Meier, neben Niebaum zweiter Geschäftsführer der Kommanditgesellschaft auf Aktien, ist offenbar noch nicht entschieden. Nach Informationen der "Westfälischen Rundschau" soll Meier seinen bis Ende 2006 datierten Vertrag erfüllen.
Rauball hält sich bedeckt
Sportjurist Rauball hält sich indes mit Kommentaren zurück: "So lange Gerd Niebaum in seinen Ämtern bleibt, werde ich nicht aktiv." Für Montag hat das Nachrichtenmagazin Spiegel weitere Enthüllungen um Niebaum angekündigt.
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War abzusehen, oder ??
Otto: http://www.sport1.de/coremedia/generator/www.sport1.de/Sportarten/Fussball/Bundesliga/Berichte/Hintergrund/fus_20bun_20niebaum_20r_C3_BCcktritt_201710_20mel.html
Viel interessanter wird aber sein, ob sich auch die Vorwürfe des morgen erscheinenden Spiegel bewahrheiten, denn dann ist er auch seinen anderen Job los und dürfte zudem mit einer Klage rechnen!