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TSG Hoffenheim

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WuerzburgerAdler schrieb:


Vielleicht ist es dir entgangen: ich rede hier nicht von denjenigen, die sich im Zuge des Hoppschen Erfolges dazu entschlossen haben, Hoffenheimfans zu werden.  


Sondern von wem? Von den 100-300 Fans, die jeder Dorfverein hat? Für die paar Hansels machst du hier echt ganz schön Aufriss und  das dürften in den seltensten Fällen irgendwelche "aktiven Fans" aus "Stimmungsblöcken" sein, von denen diese Erklärung hier stammt.

Gerade die "Chefs" von derartigen Szenen sind häufig übrigens Leute, die vorher im Umfeld von anderen Ultragruppen agiert haben und sich dann so einem Verein zugewandt haben, weil sie dort dann die große Nummer spielen können. Jammern über "Eventfans" inklusive.
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Maxfanatic schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:


Vielleicht ist es dir entgangen: ich rede hier nicht von denjenigen, die sich im Zuge des Hoppschen Erfolges dazu entschlossen haben, Hoffenheimfans zu werden.  


Sondern von wem? Von den 100-300 Fans, die jeder Dorfverein hat? Für die paar Hansels machst du hier echt ganz schön Aufriss und  das dürften in den seltensten Fällen irgendwelche "aktiven Fans" aus "Stimmungsblöcken" sein, von denen diese Erklärung hier stammt.

Gerade die "Chefs" von derartigen Szenen sind häufig übrigens Leute, die vorher im Umfeld von anderen Ultragruppen agiert haben und sich dann so einem Verein zugewandt haben, weil sie dort dann die große Nummer spielen können. Jammern über "Eventfans" inklusive.


Freut mich Max, dass du so gut Bescheid weißt.

Aus der Ansicht der oben genannten Doku entnehme ich allerdings, dass weder das "dürften" noch das "sind häufig" der Fall ist. Aber was wissen die schon.

Und auf "die paar Hansel" werde ich zurückkommen, wenn du wieder mal einen "Aufriss" machst über die Kriminalisierung der gesamten Frankfurter Fanszene nur wegen ein paar Idioten.
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WuerzburgerAdler schrieb:
Maxfanatic schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:


Vielleicht ist es dir entgangen: ich rede hier nicht von denjenigen, die sich im Zuge des Hoppschen Erfolges dazu entschlossen haben, Hoffenheimfans zu werden.  


Sondern von wem? Von den 100-300 Fans, die jeder Dorfverein hat? Für die paar Hansels machst du hier echt ganz schön Aufriss und  das dürften in den seltensten Fällen irgendwelche "aktiven Fans" aus "Stimmungsblöcken" sein, von denen diese Erklärung hier stammt.

Gerade die "Chefs" von derartigen Szenen sind häufig übrigens Leute, die vorher im Umfeld von anderen Ultragruppen agiert haben und sich dann so einem Verein zugewandt haben, weil sie dort dann die große Nummer spielen können. Jammern über "Eventfans" inklusive.


Freut mich Max, dass du so gut Bescheid weißt.

Aus der Ansicht der oben genannten Doku entnehme ich allerdings, dass weder das "dürften" noch das "sind häufig" der Fall ist. Aber was wissen die schon.

Und auf "die paar Hansel" werde ich zurückkommen, wenn du wieder mal einen "Aufriss" machst über die Kriminalisierung der gesamten Frankfurter Fanszene nur wegen ein paar Idioten.


Na, wenn du durch "Ansicht einer Doku" das Wissen über die Struktur der Fanszene in Hoffenheim gepachtet hast, dann kann ich dem tatsächlich wenig entgegensetzen.
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Würzburger, bitte glaub doch zur Abwechslung mal Leuten, die sich in der Fanszene bisschen auskennen, anstatt dieser Doku.
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reggaetyp schrieb:
Würzburger, bitte glaub doch zur Abwechslung mal Leuten, die sich in der Fanszene bisschen auskennen, anstatt dieser Doku.


Witzig.

Da wurden Leute porträtiert, die seit Oberliagzeiten eine aktive Fanszene in Hoffenheim betrieben haben. Die von den "neuen" Eventfans an den Rand gedrängt wurden. Die weder mit dem Stadion noch mit dem Geschäftsmodell etwas anfangen konnten. Die schon Aufstiegsfeiern in die 2. Liga boykottiert haben. Mit Namen, Gesichtern, Bildern. Begleitet über viele Jahre.

Aber das war sicher so n Mondlandungsfake. Das waren Ex-Ultras vom Waldhof und die kühlen jetzt ihr Mütchen bei Hoffenheim. Sagt der Max, und der muss es ja schließlich wissen.

Magst du es nicht mir selbst überlassen, was ich wem glaube?
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Natürlich.
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reggaetyp schrieb:
Natürlich.  


Danke.

Mir geht es überhaupt nicht um die Hoffenheimer "Fanszene", weil mir die wurscht ist. Mir geht es nur darum, dass es prinzipiell nicht zum Lachen ist, wenn sich selbst dort, wo man es nicht vermutet, Widerstand gegen Repressalien regt, unter denen alle zu leiden haben, von Hamburg bis Frankfurt. Und wenn man diesen Widerstand diskreditiert, weil er aus einem Umfeld kommt, das überwiegend von "Eventfans" beherrscht wird, so ist das einfach nur arrogant.
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Maxfanatic schrieb:

Gerade die "Chefs" von derartigen Szenen sind häufig übrigens Leute, die vorher im Umfeld von anderen Ultragruppen agiert haben und sich dann so einem Verein zugewandt haben, weil sie dort dann die große Nummer spielen können. Jammern über "Eventfans" inklusive.

Ein Kaff weiter, in Sandhausen, ist das bspw. der Fall. Der Vorsänger ging früher zur Eintracht.

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Tube schrieb:
Maxfanatic schrieb:

Gerade die "Chefs" von derartigen Szenen sind häufig übrigens Leute, die vorher im Umfeld von anderen Ultragruppen agiert haben und sich dann so einem Verein zugewandt haben, weil sie dort dann die große Nummer spielen können. Jammern über "Eventfans" inklusive.

Ein Kaff weiter, in Sandhausen, ist das bspw. der Fall. Der Vorsänger ging früher zur Eintracht.


Ja, du warst jetzt länger nicht mehr da.
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pipapo schrieb:
Tube schrieb:
Maxfanatic schrieb:

Gerade die "Chefs" von derartigen Szenen sind häufig übrigens Leute, die vorher im Umfeld von anderen Ultragruppen agiert haben und sich dann so einem Verein zugewandt haben, weil sie dort dann die große Nummer spielen können. Jammern über "Eventfans" inklusive.

Ein Kaff weiter, in Sandhausen, ist das bspw. der Fall. Der Vorsänger ging früher zur Eintracht.


Ja, du warst jetzt länger nicht mehr da.


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francisco_copado schrieb:
DBecki schrieb:
francisco_copado schrieb:

Ist für viele ein völlig normaler Vorgang. Ein paar Jahre Bayern-Fan sein, weil alle Freunde das auch sind und irgendwann macht's klick und man "sucht" sich einen richtigen Verein.


Äh... Hoffenheim?


Für diejenigen, die das machen, ist Hoffenheim in dem Moment ein richtiger Verein. Fünf Jahre später vielleicht nicht mehr. Aus welchen Gründen auch immer.


Was en Glück das mein alter Herr bei mir alles richtig gemacht hat bei der fußballerischen Erziehung...  
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WuerzburgerAdler schrieb:
reggaetyp schrieb:
Würzburger, bitte glaub doch zur Abwechslung mal Leuten, die sich in der Fanszene bisschen auskennen, anstatt dieser Doku.


Witzig.

Da wurden Leute porträtiert, die seit Oberliagzeiten eine aktive Fanszene in Hoffenheim betrieben haben. Die von den "neuen" Eventfans an den Rand gedrängt wurden. Die weder mit dem Stadion noch mit dem Geschäftsmodell etwas anfangen konnten. Die schon Aufstiegsfeiern in die 2. Liga boykottiert haben. Mit Namen, Gesichtern, Bildern. Begleitet über viele Jahre.

Aber das war sicher so n Mondlandungsfake. Das waren Ex-Ultras vom Waldhof und die kühlen jetzt ihr Mütchen bei Hoffenheim. Sagt der Max, und der muss es ja schließlich wissen.

Magst du es nicht mir selbst überlassen, was ich wem glaube?


Aber das sind ja nicht die, die sich jetzt über die "Eventzustände" beschweren.  
Das sind Kunden eines Kunstproduktes, die sich nun über die von ihnen selbst geförderten Zustände beschweren. Das ist lächerlich, da bin ich ganz bei Max.
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igorpamic schrieb:
Meine Güte.Jugendliche suchen sich in der Regel  ihren Fussball-Verein danach aus ob er erfolgreich ist (Fc Bayern, BVB), oder gerade regional aufstrebend ist und nicht das er 1928 deutscher Meister war oder der Vater dort seit 30 Jahren im Stehblock supportet.  


Den gleichen Verein wie der Babba zu liegen, der erste Stadionbesuch, die alten Geschichten und Legenden. Das dürfte einer der häufigsten Gründe für den ausgesuchten Verein sein.
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sgevolker schrieb:
igorpamic schrieb:
Meine Güte.Jugendliche suchen sich in der Regel  ihren Fussball-Verein danach aus ob er erfolgreich ist (Fc Bayern, BVB), oder gerade regional aufstrebend ist und nicht das er 1928 deutscher Meister war oder der Vater dort seit 30 Jahren im Stehblock supportet.  


Den gleichen Verein wie der Babba zu liegen, der erste Stadionbesuch, die alten Geschichten und Legenden. Das dürfte einer der häufigsten Gründe für den ausgesuchten Verein sein.  


lieben natürlich.
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sgevolker schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
reggaetyp schrieb:
Würzburger, bitte glaub doch zur Abwechslung mal Leuten, die sich in der Fanszene bisschen auskennen, anstatt dieser Doku.


Witzig.

Da wurden Leute porträtiert, die seit Oberliagzeiten eine aktive Fanszene in Hoffenheim betrieben haben. Die von den "neuen" Eventfans an den Rand gedrängt wurden. Die weder mit dem Stadion noch mit dem Geschäftsmodell etwas anfangen konnten. Die schon Aufstiegsfeiern in die 2. Liga boykottiert haben. Mit Namen, Gesichtern, Bildern. Begleitet über viele Jahre.

Aber das war sicher so n Mondlandungsfake. Das waren Ex-Ultras vom Waldhof und die kühlen jetzt ihr Mütchen bei Hoffenheim. Sagt der Max, und der muss es ja schließlich wissen.

Magst du es nicht mir selbst überlassen, was ich wem glaube?


Aber das sind ja nicht die, die sich jetzt über die "Eventzustände" beschweren.  
Das sind Kunden eines Kunstproduktes, die sich nun über die von ihnen selbst geförderten Zustände beschweren. Das ist lächerlich, da bin ich ganz bei Max.


Ah, verstehe. Die Eventies beschweren sich über die Eventies. Leuchtet ein.  
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Andy schrieb:
pipapo schrieb:
Tube schrieb:
Maxfanatic schrieb:

Gerade die "Chefs" von derartigen Szenen sind häufig übrigens Leute, die vorher im Umfeld von anderen Ultragruppen agiert haben und sich dann so einem Verein zugewandt haben, weil sie dort dann die große Nummer spielen können. Jammern über "Eventfans" inklusive.

Ein Kaff weiter, in Sandhausen, ist das bspw. der Fall. Der Vorsänger ging früher zur Eintracht.


Ja, du warst jetzt länger nicht mehr da.


 

Ihr Assis. Ich hasse euch.
Ein Wort von mir und ihr seid Freiwild in Sandhausen..  
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WuerzburgerAdler schrieb:
Cino schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Maxfanatic schrieb:
Wer diese Leute als Fanszene ernst nimmt, der wirkt daran mit, dass solche Vereine und ihre Politik zunehmend akzeptiert werden.  


Servus Max,
ich kontere einfach mal damit: wer zum Lachen findet, dass sich Fans anderer Vereine über absolut dasselbe beschweren wie man selbst, legt eine Arroganz an den Tag, wie sie ihresgleichen sucht.
Und wer ignoriert, dass es selbst bei Konstrukten wie Hoffenheim Fans gibt, die ebendiesem Konstrukt und all seinen Begleiterscheinungen absolut kritisch gegenüberstehen, der hat keine Ahnung.
Genauso wie in München, Hamburg oder Frankfurt gibt es solche und solche Fans. Lediglich die Anzahl ist unterschiedlich.
Bist du nicht sonst auch ein Kämpfer wider jedwede Pauschalierung und Vorverurteilung?


er hat doch recht. und ein jeder, der sich nach dem hopp-einstieg diesem gebilde zugewandt hat ist ein teil des gnadenlosen kommerzes. wenn genau diese leute sich dann über die folgen beschweren ist das einfach nicht ernst zu nehmen.


Vielleicht ist es dir entgangen: ich rede hier nicht von denjenigen, die sich im Zuge des Hoppschen Erfolges dazu entschlossen haben, Hoffenheimfans zu werden. Das sind genau die, über die sich diejenigen beschweren, um die es hier geht. Unter anderem.
Aber ich möchte euer selbstgerechtes und pauschaliertes Weltbild nicht weiter stören.  


Keine dieser Fangruppen, die sich unter 11hoch3 zusammengeschlossen haben, gab es vor Juli 2007. Ich behaupte nicht dass sich unter diesen Gruppierungen nicht auch Fans befinden, die bereits vor Juli 2007 zur TSG Hoffenheim gingen, dass aber ausnahmslos alle 11hoch3 Gruppierungen vor dem 2.Ligaaufstieg noch nicht existierten, spricht dann doch eher dafür dass diese sich wegen dem Event Profi-Fussball gegründet haben. Und dass nun diese Gruppierungen sich über andere Eventfans beschweren, ist vollkommen lächerlich.
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bils schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Cino schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Maxfanatic schrieb:
Wer diese Leute als Fanszene ernst nimmt, der wirkt daran mit, dass solche Vereine und ihre Politik zunehmend akzeptiert werden.  


Servus Max,
ich kontere einfach mal damit: wer zum Lachen findet, dass sich Fans anderer Vereine über absolut dasselbe beschweren wie man selbst, legt eine Arroganz an den Tag, wie sie ihresgleichen sucht.
Und wer ignoriert, dass es selbst bei Konstrukten wie Hoffenheim Fans gibt, die ebendiesem Konstrukt und all seinen Begleiterscheinungen absolut kritisch gegenüberstehen, der hat keine Ahnung.
Genauso wie in München, Hamburg oder Frankfurt gibt es solche und solche Fans. Lediglich die Anzahl ist unterschiedlich.
Bist du nicht sonst auch ein Kämpfer wider jedwede Pauschalierung und Vorverurteilung?


er hat doch recht. und ein jeder, der sich nach dem hopp-einstieg diesem gebilde zugewandt hat ist ein teil des gnadenlosen kommerzes. wenn genau diese leute sich dann über die folgen beschweren ist das einfach nicht ernst zu nehmen.


Vielleicht ist es dir entgangen: ich rede hier nicht von denjenigen, die sich im Zuge des Hoppschen Erfolges dazu entschlossen haben, Hoffenheimfans zu werden. Das sind genau die, über die sich diejenigen beschweren, um die es hier geht. Unter anderem.
Aber ich möchte euer selbstgerechtes und pauschaliertes Weltbild nicht weiter stören.  


Keine dieser Fangruppen, die sich unter 11hoch3 zusammengeschlossen haben, gab es vor Juli 2007. Ich behaupte nicht dass sich unter diesen Gruppierungen nicht auch Fans befinden, die bereits vor Juli 2007 zur TSG Hoffenheim gingen, dass aber ausnahmslos alle 11hoch3 Gruppierungen vor dem 2.Ligaaufstieg noch nicht existierten, spricht dann doch eher dafür dass diese sich wegen dem Event Profi-Fussball gegründet haben. Und dass nun diese Gruppierungen sich über andere Eventfans beschweren, ist vollkommen lächerlich.


Wobei das auch nur Vermutungen sind. Ich meine das Hoffenheim ja den Durchmarsch aus der Kreisklasse in die Bundesliga gemacht hat oder?

Es ist ja auch möglich, dass diese "Gruppe" schon zu Kreisklasse Zeiten auf den Sportplatz gegangen ist. Nur ist es ja vollkommen wahnwitzig sich dort schon als Gruppierung zusammenzuschließen. Ich spiele in den unteren Amateurklassen Fußball und mir ist das noch nicht begegnet. Als Hopp dann mit dem Projekt ankam und es die Aussicht gab, iwann mal Höherklassig zu spielen, haben sich diese schon zu Kreisliga Zeiten dagewesenen entschlossen eine Gruppierung zu gründen, da es ja realistisch war, dass die TSG in naher Zukunft Gehör im deutschen Fußball bekommen wird. Von daher wären dies dann im eigentlichen Sinne keine Eventies oder?

Alles nur Vermutungen sollte ich dazu sagen.
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Naja, der Scheißverein hat immerhin sechs Jahre Regionalliga gespielt (zu dieser Zeit dritthöchste Spielklasse).
Vereine dort haben schon Fangruppierungen. Normalerweise.
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WuerzburgerAdler schrieb:
sgevolker schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
reggaetyp schrieb:
Würzburger, bitte glaub doch zur Abwechslung mal Leuten, die sich in der Fanszene bisschen auskennen, anstatt dieser Doku.


Witzig.

Da wurden Leute porträtiert, die seit Oberliagzeiten eine aktive Fanszene in Hoffenheim betrieben haben. Die von den "neuen" Eventfans an den Rand gedrängt wurden. Die weder mit dem Stadion noch mit dem Geschäftsmodell etwas anfangen konnten. Die schon Aufstiegsfeiern in die 2. Liga boykottiert haben. Mit Namen, Gesichtern, Bildern. Begleitet über viele Jahre.

Aber das war sicher so n Mondlandungsfake. Das waren Ex-Ultras vom Waldhof und die kühlen jetzt ihr Mütchen bei Hoffenheim. Sagt der Max, und der muss es ja schließlich wissen.

Magst du es nicht mir selbst überlassen, was ich wem glaube?


Aber das sind ja nicht die, die sich jetzt über die "Eventzustände" beschweren.  
Das sind Kunden eines Kunstproduktes, die sich nun über die von ihnen selbst geförderten Zustände beschweren. Das ist lächerlich, da bin ich ganz bei Max.


Ah, verstehe. Die Eventies beschweren sich über die Eventies. Leuchtet ein.    


Und ich verstehe Deinen Ansatz. Aber ich verstehe nicht, weshalb Du da ein Faß aufmachen willst? Fans eines Retorten-Konstrukt beschweren sich über die Gastfreundschaft in dem Schlauchboot. Kann ich nachvollziehen. Ich fahre da z.B. genau deshalb nicht mehr hin.

Fans eines Retorten-Konstrukt beschweren sich über Eventies im eigenen Block. Hääää?        

Und was soll ich daran jetzt ernst nehmen? Oder soll ich mir wirklich erst den bescheuerten Film ansehen, damit ich dann zum Hopp-Versteher werde?


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