Ich hatte am Freitag auf dem Weg ins Stadion vor der Tankstelle zum Gleisdreieck einen Unfall. Mir fuhr ein Kleinwagen in den Kofferraum. Ich habe einen weißen BMW Combi älteren Baujahrs und suche jetzt Zeugen, die den Auffahrunfall gesehen haben. Leider waren die Unfallgegner zu zweit und ch alleine. Wäre super wenn sich Jemand bei mir melden würde. 0174-2145965
Pfalzadler schrieb: Wo liegt das Problem, wenn Die Dir in den Kofferraum gefahren sind ????
Schon mal davon gehört, daß der Auffahrende "immer" Schuld hat ????
Genau das ist das Problem, die Schuld.
Juristisch besehen wird die Haftung hier aufgrund Gesetz begründet, insbesondere §7 StVG. Ihm liegt die sogenannte Gefährdungshaftung als rechtsethisches Prinzip zugrunde. Danach haftet der Halter eines Fahrzeuges im Betrieb (daher auch sog. "Betriebsgefahr") unabhängig von seiner Verschuldensfähigkeit alleine aus der tatsächlichen Verwirklichung des durch die Inverkehrbringung einer gefährlichen Maschine, die das Auto juristisch darstellt, für den kausal verursachten tatbestandlichen Erfolg, des Personen- und Sachschadens.
Mit anderen Worten: man darf ein Auto nur um den Preis in den Verkehr (= idR öffentlicher Raum) bringen, daß man bei einem Unfall automatisch haftet als Halter, daher auch "Haftpflichtversicherung". Der Fahrzeugführer haftet ebenfalls, wenn er nicht mit dem Halter identisch sein sollte, §18 StVG, aber zur gesamtschuldnerischen Haftung lasse ich mich nicht aus.
Die Besonderheit bei PKW-Unfällen untereinander speist sich aus weiteren §§, etwa §17 StVG als auch §254 BGB. Danach haftet auch der Geschädigte für seine eigene Betriebsgefahr, denn wäre sein Auto nicht im Verkehr, hätte es auch nicht angefahren werden können, sprich, auch hier verwirklicht sich das sich aus dem Betrieb des PKWs ergebende typischen Risiko, also das allgemeine Lebensrisiko eines Unfalls.
Ausnahmen gibt es nur dann, wenn etwa das Verschuelden des einen Teils weitüberwiegend ist. Dann kann die Betriebsgefahr zurücktreten hinter dem individuellen Verschulden, etwa dann, wenn der eine Fahrer absichtlich einen anderen rammt oder bei extrem riskanter ("grob fahrlässig") Fahrweise (Tempo 80 in einer 50er Zone) jemanden wegdellert, der seinerseits jedwede Vorsicht im Verkehr beachtet hat. Dies kann in diesem Falle fraglich sein, aber auch für den Ausgleichsmaßstab von Belang sein.
In der Praxis werden daher seitens der Versicherung die Schäden quotiert. Meist läuft es auf ein 90 zu 10 hinaus gegen den Schädiger bei solchen "Bagatellunfällen".
Dies nur am Rande, um ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen.
Ratio: wer einem hinter drauffährt, sollte keinesfalls den Schaden alleine bezahlen, denn er bekommt meist Geld vom Vordermann bzw. der Vorderfrau.
Tolle juristische Ausführung, die du da gepostet hast. Ergänzend -leider aus eigener Erfahrung- sei gesagt, dass bei einem Auffahrunfall Rollerfahrer Auto ( Rollerfahrer fährt Auto hinten bzw. in die Seite rein ) der Schaden sogar nur 30 : 70 zugunsten des Autofahrers ausgelegt wird...
Ich wünsche aber allen Adlern ( und allen anderen auch ) immer eine unfallfreie Fahrt !
alpak schrieb: Habe jetzt keine Lust, das alles zu erklären, dauert viel zu lange. Nur so viel, glaubt mir einfach: Der Auffahrende hat nicht immer "Schuld".
Glaube = Ersatz der Argumente durch unanfechtbare Prinzipien oder Autoritäten
Natürlich gibt es auch den - seltenen - Fall, daß der Hintermann bzw. -frau nicht Schuld im Sinne rechtlicher Kategorie ist. Aber auch etwa dann, wenn man jemandem die Vorfahrt nimmt, bleibt es in der Regel bei der Berücksichtigung der Betriebsgefahr. Allerdings hat das mit dem hier besprochenen Fall nichts zu tun.
Die gesamte StVO mit dem Geist gegenseitiger Rücksichtnahme (vgl. nur §1 StVO) durchdrungen ist und der menschlichen Natur zwangsläufig zueigen ist, konzentriert nur nach vorne schauen zu können, muß man für den rückwärtigen Verkehr auf das Prinzip Vertrauen aufbauen: der Hintermann paßt seine Geschwindigkeit an die Verkehrsbedingungen an, so daß er auch bei unvorhergesehenem starkem Bremsen dem Hintermann nicht hinten reinkracht usw.
In der Praxis ist das dichte Auffahren allerdings die Regel, ebenso wie das Ausbremsen auf der Autobahn, was vor allem nach meinen empirischen Befunden durch Frauen massiv betrieben wird.
...In der Praxis ist das dichte Auffahren allerdings die Regel, ebenso wie das Ausbremsen auf der Autobahn, was vor allem nach meinen empirischen Befunden durch Frauen massiv betrieben wird.
Jetzt wirds ja richtig heftig!
Welche Befunde? Kopfprellungen, weil Du nicht angeschnallt warst??
Zeus schrieb: ebenso wie das Ausbremsen auf der Autobahn, was vor allem nach meinen empirischen Befunden durch Frauen massiv betrieben wird.
Dazu sag ich nur das Wort "Rentner", mit denen hatte ich schon oft meinen Spass auf der Autobahn, die sind oft der Meinung sie müssten einen ausbremsen. Fahren auf der zweiten Spur, die erste natürlich frei, und meinen jeder müsste sich nach ihnen richten. Auch meinen sie, wenn sie nach Tacho genau die Geschwindigkeit einhalten, sie bräuchten dann keinen vorbei zu lassen. Da liegen sie falsch, auch wenn jemand zu schnell ist ist das Nötigung, wie auch schon in verschiedenen Gerichtsurteilen festgestellt wurde. Das ist eh ein unendliches Thema, Frauen und Rentner im Strassenverkehr.
propain schrieb: Da liegen sie falsch, auch wenn jemand zu schnell ist ist das Nötigung, wie auch schon in verschiedenen Gerichtsurteilen festgestellt wurde. Das ist eh ein unendliches Thema, Frauen und Rentner im Strassenverkehr.
Mir ist das ehrlich gesagt gleichgültig, ob es da eine entsprechende Rspr gibt, was zutreffend ist. Ich finde solches Fahrverhalten schlicht antisozial.
In D herrscht Rechtsverkehr. Mittelspur und linke Spur sind idR fürs Überholen da, nicht für selbsternannte Schnellfahrerausbrems-Sheriffs oder notorische Mittelspurokkupanten.
Frauen in ihrer vermeintlichen Unschuld entpflichten sich zumeist mit dem "aggressiven Fahrverhalten" der Männer - jedoch vergessen sie, daß "die" Männer erst durch solche Manöver aggressiv gemacht werden.
Letzte Woche mußte ich einen Kumpel aus Bad Soden verarzten; mit seiner Freundin war Schluß, wir feierten ein wenig. Nachts gegen 2:30 dann fuhr ich über die mutterseeleneinsame A66 von Höchst in Richtung Wiesbaden. Das einzige Fahrzeug außer mir, was dort zu dieser Zeit in meiner Richtung fuhr, mußte natürlich bei drei Spuren in der Mitte fahren...
Ich will mich nicht zusehr auskotzen, aber immer wieder ist auch mit Freuden anzusehen, wie reflexartig die 100er Fraktion vor Auffahrten rasch nach links zieht ohne Rücksicht auf Verluste, anstatt lockerzubleiben und mal kurz den Fuß vom Gas zu nehmen. Und selbst nach 5 km auf der linken Spur raffens es die blöden Idioten nicht, daß sie mittlerweile rechts überholt werden.
Zu den Rentnern: Mit dem Alter lassen bekanntlich die Kräfte, auch die geistigen, irgenwann mal nach. Das ist ja gerade das, was mich bei Frauen, die nicht Rentner sind, so stutzig macht.
Groß-Umstädter schrieb: Die Polizei kommt heutzutage nicht mehr wegen jedem Unfall nur noch wenn es Personen schaden gibt.
Falsch! Rufst du die Polizei, sind diese verpflichtet zu kommen, aber oftmals wird mittlerweile schon am Telefon gefragt ob es Personenschäden gibt oder obs nur son kleiner Bagatellunfall mit ner Schramme ist, und dann erklären sie dem Anrufer, dass die Polizei net nötig is und wie die dat auch selbst hinbekommen (mit Versicherung, ect.), da die meisten selbst dazu zu dämlich sind!
Zum Rest: Männer, an den Beitragen sieht man mal wieder das euch wirklich einige Gehirnwindungen der Frau gegenüber fehlen, und das sind NICHT die zum waschen, bügeln, kochen usw.!
Bialein schrieb: Zum Rest: Männer, an den Beitragen sieht man mal wieder das euch wirklich einige Gehirnwindungen der Frau gegenüber fehlen, und das sind NICHT die zum waschen, bügeln, kochen usw.!
Du hast ja recht: wir Männer sind trotz weniger "Gehirnwindungen" besser als Frauen. Das ist ja gerade das, was mich auch stutzig macht: was wäre, wenn wir auch so ein riesiges Gehirn hätten, wie die Frauen? Würden wir dann auch planlos bis zum Bankrott wahllos Schuhe und Taschen kaufen und scheiße Auto fahren? :P
Selbst kochen können die Männer besser, oder kennst Du eine Frau mit Michelin-Stern oder eigener Sendung im TV?
Bialein schrieb: Zum Rest: Männer, an den Beitragen sieht man mal wieder das euch wirklich einige Gehirnwindungen der Frau gegenüber fehlen, und das sind NICHT die zum waschen, bügeln, kochen usw.!
Es fehlen keine Windungen, es fehlen genau gesagt 673 Knochen, da das weibliche "Gehirn" bekanntlich noch mechanisch arbeitet!!!
Danke
Michi
Schon mal davon gehört, daß der Auffahrende "immer" Schuld hat ????
So kenn ich das auch, deswegen sollen die Leute ja genügend Abstand halten, was in Frankfurt eh keiner macht.
Rischdisch, aber das ist im Berufsverkehr oder bei unseren Spielen auch kaum möglich.
Deshalb sollte man immer nen Fuss über de Brems habbe.
Aber wenn im anderen Auto 2 waren ,spricht Das ja Bände.
Die habe miteinander dumm gebabbelt, bis es bums gemacht hat.
@ fred-eröffner Haste net die Grünen kommen lassen, oder wo ist jetzt das Problem ????
Genau das ist das Problem, die Schuld.
Juristisch besehen wird die Haftung hier aufgrund Gesetz begründet, insbesondere §7 StVG. Ihm liegt die sogenannte Gefährdungshaftung als rechtsethisches Prinzip zugrunde. Danach haftet der Halter eines Fahrzeuges im Betrieb (daher auch sog. "Betriebsgefahr") unabhängig von seiner Verschuldensfähigkeit alleine aus der tatsächlichen Verwirklichung des durch die Inverkehrbringung einer gefährlichen Maschine, die das Auto juristisch darstellt, für den kausal verursachten tatbestandlichen Erfolg, des Personen- und Sachschadens.
Mit anderen Worten: man darf ein Auto nur um den Preis in den Verkehr (= idR öffentlicher Raum) bringen, daß man bei einem Unfall automatisch haftet als Halter, daher auch "Haftpflichtversicherung". Der Fahrzeugführer haftet ebenfalls, wenn er nicht mit dem Halter identisch sein sollte, §18 StVG, aber zur gesamtschuldnerischen Haftung lasse ich mich nicht aus.
Die Besonderheit bei PKW-Unfällen untereinander speist sich aus weiteren §§, etwa §17 StVG als auch §254 BGB. Danach haftet auch der Geschädigte für seine eigene Betriebsgefahr, denn wäre sein Auto nicht im Verkehr, hätte es auch nicht angefahren werden können, sprich, auch hier verwirklicht sich das sich aus dem Betrieb des PKWs ergebende typischen Risiko, also das allgemeine Lebensrisiko eines Unfalls.
Ausnahmen gibt es nur dann, wenn etwa das Verschuelden des einen Teils weitüberwiegend ist. Dann kann die Betriebsgefahr zurücktreten hinter dem individuellen Verschulden, etwa dann, wenn der eine Fahrer absichtlich einen anderen rammt oder bei extrem riskanter ("grob fahrlässig") Fahrweise (Tempo 80 in einer 50er Zone) jemanden wegdellert, der seinerseits jedwede Vorsicht im Verkehr beachtet hat. Dies kann in diesem Falle fraglich sein, aber auch für den Ausgleichsmaßstab von Belang sein.
In der Praxis werden daher seitens der Versicherung die Schäden quotiert. Meist läuft es auf ein 90 zu 10 hinaus gegen den Schädiger bei solchen "Bagatellunfällen".
Dies nur am Rande, um ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen.
Ratio: wer einem hinter drauffährt, sollte keinesfalls den Schaden alleine bezahlen, denn er bekommt meist Geld vom Vordermann bzw. der Vorderfrau.
MfG
Tolle juristische Ausführung, die du da gepostet hast. Ergänzend -leider aus eigener Erfahrung- sei gesagt, dass bei einem Auffahrunfall Rollerfahrer Auto ( Rollerfahrer fährt Auto hinten bzw. in die Seite rein ) der Schaden sogar nur 30 : 70 zugunsten des Autofahrers ausgelegt wird...
Ich wünsche aber allen Adlern ( und allen anderen auch ) immer eine unfallfreie Fahrt !
Nur weil das meistens der Fall ist (Betriebsgefahr mal ausser Acht gelassen), ist diese Volksweisheit noch lange nicht richtig.
Habe jetzt keine Lust, das alles zu erklären, dauert viel zu lange. Nur so viel, glaubt mir einfach: Der Auffahrende hat nicht immer "Schuld".
Glaube = Ersatz der Argumente durch unanfechtbare Prinzipien oder Autoritäten
Natürlich gibt es auch den - seltenen - Fall, daß der Hintermann bzw. -frau nicht Schuld im Sinne rechtlicher Kategorie ist. Aber auch etwa dann, wenn man jemandem die Vorfahrt nimmt, bleibt es in der Regel bei der Berücksichtigung der Betriebsgefahr. Allerdings hat das mit dem hier besprochenen Fall nichts zu tun.
Die gesamte StVO mit dem Geist gegenseitiger Rücksichtnahme (vgl. nur §1 StVO) durchdrungen ist und der menschlichen Natur zwangsläufig zueigen ist, konzentriert nur nach vorne schauen zu können, muß man für den rückwärtigen Verkehr auf das Prinzip Vertrauen aufbauen: der Hintermann paßt seine Geschwindigkeit an die Verkehrsbedingungen an, so daß er auch bei unvorhergesehenem starkem Bremsen dem Hintermann nicht hinten reinkracht usw.
In der Praxis ist das dichte Auffahren allerdings die Regel, ebenso wie das Ausbremsen auf der Autobahn, was vor allem nach meinen empirischen Befunden durch Frauen massiv betrieben wird.
Jetzt wirds ja richtig heftig!
Welche Befunde? Kopfprellungen, weil Du nicht angeschnallt warst??
Dazu sag ich nur das Wort "Rentner", mit denen hatte ich schon oft meinen Spass auf der Autobahn, die sind oft der Meinung sie müssten einen ausbremsen. Fahren auf der zweiten Spur, die erste natürlich frei, und meinen jeder müsste sich nach ihnen richten. Auch meinen sie, wenn sie nach Tacho genau die Geschwindigkeit einhalten, sie bräuchten dann keinen vorbei zu lassen. Da liegen sie falsch, auch wenn jemand zu schnell ist ist das Nötigung, wie auch schon in verschiedenen Gerichtsurteilen festgestellt wurde. Das ist eh ein unendliches Thema, Frauen und Rentner im Strassenverkehr.
Das ist das krasseste überhaupt, da ist keine Steigerung mehr möglich. B)
doch, weibliche rentner aus oxxenbach.
hölle, hölle, hölle
Mir ist das ehrlich gesagt gleichgültig, ob es da eine entsprechende Rspr gibt, was zutreffend ist. Ich finde solches Fahrverhalten schlicht antisozial.
In D herrscht Rechtsverkehr. Mittelspur und linke Spur sind idR fürs Überholen da, nicht für selbsternannte Schnellfahrerausbrems-Sheriffs oder notorische Mittelspurokkupanten.
Frauen in ihrer vermeintlichen Unschuld entpflichten sich zumeist mit dem "aggressiven Fahrverhalten" der Männer - jedoch vergessen sie, daß "die" Männer erst durch solche Manöver aggressiv gemacht werden.
Letzte Woche mußte ich einen Kumpel aus Bad Soden verarzten; mit seiner Freundin war Schluß, wir feierten ein wenig. Nachts gegen 2:30 dann fuhr ich über die mutterseeleneinsame A66 von Höchst in Richtung Wiesbaden. Das einzige Fahrzeug außer mir, was dort zu dieser Zeit in meiner Richtung fuhr, mußte natürlich bei drei Spuren in der Mitte fahren...
Ich will mich nicht zusehr auskotzen, aber immer wieder ist auch mit Freuden anzusehen, wie reflexartig die 100er Fraktion vor Auffahrten rasch nach links zieht ohne Rücksicht auf Verluste, anstatt lockerzubleiben und mal kurz den Fuß vom Gas zu nehmen. Und selbst nach 5 km auf der linken Spur raffens es die blöden Idioten nicht, daß sie mittlerweile rechts überholt werden.
Zu den Rentnern:
Mit dem Alter lassen bekanntlich die Kräfte, auch die geistigen, irgenwann mal nach. Das ist ja gerade das, was mich bei Frauen, die nicht Rentner sind, so stutzig macht.
Falsch! Rufst du die Polizei, sind diese verpflichtet zu kommen, aber oftmals wird mittlerweile schon am Telefon gefragt ob es Personenschäden gibt oder obs nur son kleiner Bagatellunfall mit ner Schramme ist, und dann erklären sie dem Anrufer, dass die Polizei net nötig is und wie die dat auch selbst hinbekommen (mit Versicherung, ect.), da die meisten selbst dazu zu dämlich sind!
Zum Rest: Männer, an den Beitragen sieht man mal wieder das euch wirklich einige Gehirnwindungen der Frau gegenüber fehlen, und das sind NICHT die zum waschen, bügeln, kochen usw.!
Du hast ja recht: wir Männer sind trotz weniger "Gehirnwindungen" besser als Frauen. Das ist ja gerade das, was mich auch stutzig macht: was wäre, wenn wir auch so ein riesiges Gehirn hätten, wie die Frauen? Würden wir dann auch planlos bis zum Bankrott wahllos Schuhe und Taschen kaufen und scheiße Auto fahren? :P
Selbst kochen können die Männer besser, oder kennst Du eine Frau mit Michelin-Stern oder eigener Sendung im TV?
Es fehlen keine Windungen, es fehlen genau gesagt 673 Knochen, da das weibliche "Gehirn" bekanntlich noch mechanisch arbeitet!!!
Ist das so?