Tobollik war wirklich ein Guter! Wie schon gesagt hat er sich aber verzockt.
Den Smoli hab' ich gerne gesehen und war echt traurig, als er ging. Sein Sohnemann spielte bei Feyenoord. Jetzt aber bei den Biene Majas:
Transfer perfekt: Smolarek verstärkt Borussia Dortmund
Gewissheit erhielt Borussia Dortmunds Präsident Dr. Reinhard Rauball von Sportmanager Michael Zorc Dienstagmittag per SMS. Der Transfer des Polen Ebi Smolarek, so berichtete Zorc, sei perfekt.
Feyenoord Rotterdam fordere nicht einmal mehr eine Leihgebühr. Was Rauball zum Anlass nahm, den zuletzt öffentlich schwer gescholtenen Zorc zu stützen: „Er hat hart verhandelt und sehr gute Arbeit geleistet.“ Smolarek (24/1,78m/68kg) wird am Donnerstag seine erste Einheit in Dortmund absolvieren – vorausgesetzt, er besteht heute den medizinischen Check im Bochumer Grönemeyer-Institut. Co-Trainer Dick Voorn über den neuen Mann, der bis zum 30. Juni ausgeliehen wurde: „Ebi hat seine Stärken im Duell Eins-gegen-Eins, kann auf beiden Außenbahnen spielen und zeigt viel Zug zum Tor.“ In der vergangenen Saison – nach 15-monatiger Verletzungspause – traf Rechtsfuß Smolarek in 21 Partien sieben Mal für Feyenoord.
Kulante Bedingungen Nun wird der Pole, den Borussias Trainer Bert van Marwijk einst vom Nachwuchs ins Rotterdamer Profiteam gehievt hatte, Dortmunds offensive Flexibilität stärken. Für die Außenbahnen kommen am Samstag in Wolfsburg gleich vier Akteure in Frage: Lars Ricken, beim 1:1 gegen De Graafschap am Montag auffälligster Borusse, Salvatore Gambino, Smolarek und Otto Addo. Letzterem fehlt es nach auskuriertem dritten Kreuzbandriss aber noch an Praxis. Über die finanziellen Eckdaten des Smolarek-Deals wurde wenig bekannt: Der Spieler, in Holland Ruud Gullits Systemumstellung von einem 4-3-3 auf ein 4-4-2 zum Opfer gefallen, sei dem BVB beim Gehalt entgegen gekommen und verdiene bis Saisonende im niedrigeren sechsstelligen Bereich – räumten Zorc und Rauball ein. Eine Kaufoption wurde nicht vereinbart. „Uns ging es darum, dass Smolarek auf hohem Niveau Praxis sammelt. Nicht darum, Geld zu verdienen“, begründete Rotterdams technischer Direktor Mark Wotte die kulanten Bedingungen des Transfers. Smolarek hatte seinen Kontrakt mit Feyenoord erst im Dezember bis 2008 verlängert
ich kann mich noch an das erste spiel mit ihm erinnern. gegen fortuna düsseldorf 5:1 die eintracht tabellenführer und ich dachte, mein gott, endlich haben wir eine killertruppe. die eintracht ist schnell wieder im mittefeld versunken und die fortuna, glaube ich, abgestiegen.
sein sturmpartner damals dann irgendwann dave mitchell. die sind dann beide nacheinander zu feyenord rotterdam gewechselt. wenn ich mich recht entsinne.
Kann mich noch gut an den erinnern - hatte ein Foto aus dem Kicker überm Bett hängen wo er das 0:1 gegen Nürnberg macht (Frühjahr 88, ging 1:1 aus). Wir hatten noch einen Polen - den Janusz "Turo" Turowski, war auch ganz ok...
miep0202 schrieb: Turowski's Markenzeichen: schneller als der Ball...
1 wirklich gutes Spiel hat er gemacht: alle 3 Tore geschossen beim 3:1 Sieg in - na? Karlsruhe!
Ja der Auswärtssieg kam völlig unerwartet und war bitter nötig damals in der Rückrunde 88/89, sonst wären wir wohl abgestiegen. Mann habe ich mich an dem Samstag gefreut und abends mit ein paar Kumpels im Park sinnlos betrunken
Wie hiess noch der andere, der sich verkalkuliert hatte und dann in Aschaffenburg anstatt bei Inter Mailand spielte??? Irgendwas mit T...
Tobollik...war auch ein Guter!
Wie schon gesagt hat er sich aber verzockt.
Den Smoli hab' ich gerne gesehen und war echt traurig, als er ging.
Sein Sohnemann spielte bei Feyenoord.
Jetzt aber bei den Biene Majas:
Transfer perfekt: Smolarek verstärkt Borussia Dortmund
Gewissheit erhielt Borussia Dortmunds Präsident Dr. Reinhard Rauball von Sportmanager Michael Zorc Dienstagmittag per SMS. Der Transfer des Polen Ebi Smolarek, so berichtete Zorc, sei perfekt.
Feyenoord Rotterdam fordere nicht einmal mehr eine Leihgebühr. Was Rauball zum Anlass nahm, den zuletzt öffentlich schwer gescholtenen Zorc zu stützen: „Er hat hart verhandelt und sehr gute Arbeit geleistet.“
Smolarek (24/1,78m/68kg) wird am Donnerstag seine erste Einheit in Dortmund absolvieren – vorausgesetzt, er besteht heute den medizinischen Check im Bochumer Grönemeyer-Institut. Co-Trainer Dick Voorn über den neuen Mann, der bis zum 30. Juni ausgeliehen wurde: „Ebi hat seine Stärken im Duell Eins-gegen-Eins, kann auf beiden Außenbahnen spielen und zeigt viel Zug zum Tor.“
In der vergangenen Saison – nach 15-monatiger Verletzungspause – traf Rechtsfuß Smolarek in 21 Partien sieben Mal für Feyenoord.
Kulante Bedingungen
Nun wird der Pole, den Borussias Trainer Bert van Marwijk einst vom Nachwuchs ins Rotterdamer Profiteam gehievt hatte, Dortmunds offensive Flexibilität stärken. Für die Außenbahnen kommen am Samstag in Wolfsburg gleich vier Akteure in Frage: Lars Ricken, beim 1:1 gegen De Graafschap am Montag auffälligster Borusse, Salvatore Gambino, Smolarek und Otto Addo. Letzterem fehlt es nach auskuriertem dritten Kreuzbandriss aber noch an Praxis.
Über die finanziellen Eckdaten des Smolarek-Deals wurde wenig bekannt: Der Spieler, in Holland Ruud Gullits Systemumstellung von einem 4-3-3 auf ein 4-4-2 zum Opfer gefallen, sei dem BVB beim Gehalt entgegen gekommen und verdiene bis Saisonende im niedrigeren sechsstelligen Bereich – räumten Zorc und Rauball ein. Eine Kaufoption wurde nicht vereinbart.
„Uns ging es darum, dass Smolarek auf hohem Niveau Praxis sammelt. Nicht darum, Geld zu verdienen“, begründete Rotterdams technischer Direktor Mark Wotte die kulanten Bedingungen des Transfers. Smolarek hatte seinen Kontrakt mit Feyenoord erst im Dezember bis 2008 verlängert
sein sturmpartner damals dann irgendwann dave mitchell. die sind dann beide nacheinander zu feyenord rotterdam gewechselt. wenn ich mich recht entsinne.
1 wirklich gutes Spiel hat er gemacht: alle 3 Tore geschossen beim 3:1 Sieg in - na? Karlsruhe!
meine Kumpel nannten den immer die Thüringer Bratwoscht. Ich fand den richtig geil. Sauschnell zu Fuß
Ja der Auswärtssieg kam völlig unerwartet und war bitter nötig damals in der Rückrunde 88/89, sonst wären wir wohl abgestiegen. Mann habe ich mich an dem Samstag gefreut und abends mit ein paar Kumpels im Park sinnlos betrunken