Ich find es eine Sauerei eine Hunderasse wie die Rottweiler mit der Camilla zu vergleichen..das haben die Rottweiler nicht verdient...wirklich nicht...
Heute mal 'ne Liebesgeschichte. Aber vorher noch a cup of tea und dazu ein paar ökologisch korrekte "Dutchy-Originals"-Kekse vom Landgut Highgrove, wo der Prinz mit seinen Pflanzen gelegentlich Zwiesprache hält. Man muss ja gestärkt sein für eine Nachricht, die mit solcher Wucht daherkommt, daß man stundenlang nichts anderes hört als Hochzeitsglocken von einer fernen Insel. Ja, es ist wahr : Der Prinz heiratet. Seine Camilla. Am 8.April auf Windsor Castle. Gewiß, der Schritt zum Traualtar kommt ein wenig überstürzt, die beiden hatten ja kaum Zeit, sich näherzukommen. Wer kann nach 35 Jahren des Beschnupperns und Betastens schon sagen, ob er wirklich die Richtige gefunden hat ? Nicht einmal der deutsche Bundeskanzler war diesbezüglich vor Irrtümern gefeit, vom Außenminister gant zu schweigen. Aber Charles, der Prince of Wales ! Der ist aus anderem Holz geschnitzt. Der hat in Cambridge studiert und in der Royal Navy gedient, weshalb er gewiß den antiken Mythos von den Kugelmenschen kennt, die Zeus auseinander geschnitten hat und die seither getrieben sind von der Sehnsucht nach der anderen Hälfte. Manchmal finden sie eine, die heißt vielleicht Diana Spencer oder Andrew Parker Bowles, und dann stellt sich über kurz oder lang heraus, daß es die falsche war. Nach allem, was man weiß, darf als gesichert gelten, daß Charles und Camilla in vorgeschichtlicher Zeit eine Kugel bildeten, die in der Gegend von Highgrove übers Land rollte und riesige Ohrwascheln hatte.Nach der Trennung sind sie auf allerlei Abwege geraten, wobei Charles nicht einmal vor dem Polospiel zurückschreckte. Oft hat man ihn gesehen, wie er, vom Pferd gestürzt, im Morast lag und sich im Gesicht die blanke Verzweiflung über die ungelösten Fragen seiner Existenz spiegelte : Wo ist Camilla ? Wann räumt meine Mutter den Thron ? Und wie, damn it, komm' ich wieder aufs Pferd ? Die Sache mit der Mutter, die wird wohl nichts mehr, aber wenigstens kriegt er Camilla. Das ist steuerlich günstig, daoch das nur nebenbei. Vielmehr ist es an der Zeit, vor Charles den Hut zu ziehen, weil er selbst als anderweitig verheirateter Mann nie von der eigentlichen Braut abgelassen hat. Mögen andere von Ehebruch schwafeln, wir nennen es Treue. Was aber wird aus den beiden, wenn sie einmal verheiratet sind ? Längst vorbei die geheimen Rendezvous im Pferdestall, vorüber das honigsüße Gewisper am Telefon. Bald stehen sie am Balkon des Buckingham Palace, überwacht von der Königin. Wie hat Tucholsky gedichtet ? "Die Ehe war zum jtößten Teile vabrühte Milch und Langeweile". Was Charles mit Camilla droht, schrieb vor Jahren schon der "Guardian" : "Sie mistet Pferdeställe aus, kleidet sich bequem und knallt zur Teezeit gebackene Bohnen auf den Tisch."
Wen´s außer mir noch nicht interessiert, lest Ihr in den folgenden Beiträgen
Trägst du die Schleppe?
Oh, würg geht schon wieder los
und ich dachte, ich kann auf Deinen Polterabend kommen....
und feiern
der typ ist der reinste ohrgasmus
der Äppler hinter der Hecke interessiert mich eindeutig mehr!
Na ja, andere Mütter haben auch schöne Töchter.
Die Camilla ist doch sogar für den miep schon zu alt
Außerdem hat die mehr Falten, wie mein Ars... Haare. Das muß nicht wirklich sein.
Ähem... habe ich Dich jetzt nicht jünger gemacht wie Du bist??
OK ich hab ja förmlich nach nem Deckelbrett gerufen, dann hab ichs auch verdient
Sorry werter teenie
Aber Charles, der Prince of Wales ! Der ist aus anderem Holz geschnitzt. Der hat in Cambridge studiert und in der Royal Navy gedient, weshalb er gewiß den antiken Mythos von den Kugelmenschen kennt, die Zeus auseinander geschnitten hat und die seither getrieben sind von der Sehnsucht nach der anderen Hälfte. Manchmal finden sie eine, die heißt vielleicht Diana Spencer oder Andrew Parker Bowles, und dann stellt sich über kurz oder lang heraus, daß es die falsche war. Nach allem, was man weiß, darf als gesichert gelten, daß Charles und Camilla in vorgeschichtlicher Zeit eine Kugel bildeten, die in der Gegend von Highgrove übers Land rollte und riesige Ohrwascheln hatte.Nach der Trennung sind sie auf allerlei Abwege geraten, wobei Charles nicht einmal vor dem Polospiel zurückschreckte. Oft hat man ihn gesehen, wie er, vom Pferd gestürzt, im Morast lag und sich im Gesicht die blanke Verzweiflung über die ungelösten Fragen seiner Existenz spiegelte : Wo ist Camilla ? Wann räumt meine Mutter den Thron ? Und wie, damn it, komm' ich wieder aufs Pferd ?
Die Sache mit der Mutter, die wird wohl nichts mehr, aber wenigstens kriegt er Camilla. Das ist steuerlich günstig, daoch das nur nebenbei. Vielmehr ist es an der Zeit, vor Charles den Hut zu ziehen, weil er selbst als anderweitig verheirateter Mann nie von der eigentlichen Braut abgelassen hat. Mögen andere von Ehebruch schwafeln, wir nennen es Treue.
Was aber wird aus den beiden, wenn sie einmal verheiratet sind ? Längst vorbei die geheimen Rendezvous im Pferdestall, vorüber das honigsüße Gewisper am Telefon. Bald stehen sie am Balkon des Buckingham Palace, überwacht von der Königin. Wie hat Tucholsky gedichtet ? "Die Ehe war zum jtößten Teile vabrühte Milch und Langeweile". Was Charles mit Camilla droht, schrieb vor Jahren schon der "Guardian" : "Sie mistet Pferdeställe aus, kleidet sich bequem und knallt zur Teezeit gebackene Bohnen auf den Tisch."
Leider nicht von mir
Adler aus Freiburg