Laut der heutigen Bild Mainz/Wiesbaden wechselt Ervin Skela zur nächsten Saison ablösefrei zum 1. FCK. Er wird dort wohl einen Vertrag über 2 Jahre abschließen. Als die Bild ihn darauf ansprach, soll er nur "Woher wißt ihr das denn?" gesagt haben.
Soll ziemlich torgefährlich sein dieser Skela Zusammen mit einem gewissen Cipi & Dragusha bilden sie wohl das Herz der albanischen Nationalmannschaft...
Ich freue mich schon darauf Skela nächste Saison auszupfeiffen, kleiner D***s***. Andere Frage jeder weiß das Skela ein kleines geldgeiles Schweinschen ist, er kommt zwar Ablöse aber wie ich ihn kenne hat er fleissig verhandelt. Woher nimmt Lautern die ganze Kohle? Die haben doch auch Schulden wie kaum ein anderer Verein. Warscheinlich das eingesparte Geld vom Haargel von den hässlichen Kartoffelackerwiese.
Skelas Noten (Quelle: kicker.de) seit dem 17.Spieltag: 4,5 ; 4 ; 5 ; 4,5 ; 4,5. Das macht dann einen Notenschnitt von 4,5 in den letzten Monaten seit Ende der Winterpause. Die Frage ist also, wer hier ein gutes Geschaeft gemacht hat: Skela oder Lautern...
„Ich freue mich tierisch auf einen solchen Traditions-Verein und seine Fans“, erklärte der 1,73 Meter große und 68 Kilogramm schwere Skela am Mittwoch nach dem 1:0-Sieg der Bielefelder gegen Hansa Rostock im DFB-Pokal-Viertelfinale vom Dienstag: „Besonders freue ich mich auf Ioannis Amanatidis.“
Ervin Skela, der sich in Bielefeld den Namen "Chancentod" erarbeitete und in 22 Bundesliga-Spiele kein einziges Tor erzielte, freut sich vor allen Dingen auf ein Wiedersehen mit seinem Abzocker-Freund, den Griechen Ioannis Amanatidis, den er aus seiner Zeit bei Eintracht Frankfurt bestens kennt. Nach dem Abstieg der Eintracht hatte Skela Fans und Vereinsführung der Eintracht wochenlang an der Nase herum geführt.
Nachdem sämtliche interessierten ( erfundenen ) Vereine den geldgeilen Skipetaren in der Sommerpause 2004 wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen hatten, bot er sich wie eine **** auf dem Transfermarkt an. Schließlich hatte Bielefeld ein Erbarmen mit dem vereinslosen Skela und nahm ihn gnädigerweise unter Vertrag.
Doch anstatt das Vertrauen zurückzuzahlen suchte er alsbald einen neuen Verein, der ihn laut eigener Auskunft "entsprechend seines Status´ als Bundesliga-Mittelfeldstar" aushalten sollte. Von oben erwähntem Amanatidis bekam er den Tipp, bei den Kartoffelbauern nachzufragen, die schon immer ein gutgefülltes Portmonee für Möchtegernstars hatten.
Darüberhinaus hatte sich "Lautre", wie das Dreckskaff in Pälzer Mundart auch genannt wird, in der Vergangenheit sowohl durch unsportliche Abwerbungsversuche bei Konkurrenzvereinen als auch durch die geistig beschränkten Spieler und Fans in ganz Fußballdeutschland unbeliebt gemacht - ein Verein also, der genau zu Skela, der bis vor einem Jahr noch vom schwarzen Abt beraten wurde, passte.
Als Alibibegründung für seinen Wechsel nannte Mr. Chancentod seinen neuen Geldgeber einen "Traditionsverein", was aus seinem Mund für jeden Fußballfan wie eine schallende Ohrfeige klingen mag.
In Inzuchttown trifft Fußballhure Erwin auf zahlreiche Fußballrentner, Rumpelfußballer und ewige Talente.
sehr netter beitrag. Die von dem Abzocker offen bekundete Vorfreude auf Amanatidis hört sich wie eine äußerst amouröse Ankündigung auf einen gepflegten Hinterlader an. wenn ihr wißt was ich meine
Habe mal was von der Mailänder Skala gehört,aber
Skela ?
"Lautern holt Mittelfeld-Star Skela."
Heutzutage ist jeder, der BuLi spielt, ein Star.
Es gibt ja auch keine Metzger mehr, sondern nur noch Fleischdesigner...
und Maurer heißen Steinverbindungstechniker..
Köstlichst und höchst zutreffend
geldgeil sonst hab ich nichts mehr in erinnerung
Danke...... erlöse uns von den mehr als überflüssigen Threads
http://www.eintracht.de/forum/list.php?thread=10893695
Gruss,
D.A.Baldasar
http://www.fck.de/aktuell/news/profi/2005/03/skela_020305.php
Skela wechselt nach Inzucht-Town
Der kleine Erwin auf der Suche nach Freunden
Ervin Skela, der sich in Bielefeld den Namen "Chancentod" erarbeitete und in 22 Bundesliga-Spiele kein einziges Tor erzielte, freut sich vor allen Dingen auf ein Wiedersehen mit seinem Abzocker-Freund, den Griechen Ioannis Amanatidis, den er aus seiner Zeit bei Eintracht Frankfurt bestens kennt. Nach dem Abstieg der Eintracht hatte Skela Fans und Vereinsführung der Eintracht wochenlang an der Nase herum geführt.
Nachdem sämtliche interessierten ( erfundenen ) Vereine den geldgeilen Skipetaren in der Sommerpause 2004 wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen hatten, bot er sich wie eine **** auf dem Transfermarkt an. Schließlich hatte Bielefeld ein Erbarmen mit dem vereinslosen Skela und nahm ihn gnädigerweise unter Vertrag.
Doch anstatt das Vertrauen zurückzuzahlen suchte er alsbald einen neuen Verein, der ihn laut eigener Auskunft "entsprechend seines Status´ als Bundesliga-Mittelfeldstar" aushalten sollte. Von oben erwähntem Amanatidis bekam er den Tipp, bei den Kartoffelbauern nachzufragen, die schon immer ein gutgefülltes Portmonee für Möchtegernstars hatten.
Darüberhinaus hatte sich "Lautre", wie das Dreckskaff in Pälzer Mundart auch genannt wird, in der Vergangenheit sowohl durch unsportliche
Abwerbungsversuche bei Konkurrenzvereinen als auch durch die geistig beschränkten Spieler und Fans in ganz Fußballdeutschland unbeliebt gemacht - ein Verein also, der genau zu Skela, der bis vor einem Jahr noch vom schwarzen Abt beraten wurde, passte.
Als Alibibegründung für seinen Wechsel nannte
Mr. Chancentod seinen neuen Geldgeber einen "Traditionsverein", was aus seinem Mund für jeden Fußballfan wie eine schallende Ohrfeige klingen mag.
In Inzuchttown trifft Fußballhure Erwin auf zahlreiche Fußballrentner, Rumpelfußballer und ewige Talente.
sehr netter beitrag. Die von dem Abzocker offen bekundete Vorfreude auf Amanatidis hört sich wie eine äußerst amouröse Ankündigung auf einen gepflegten Hinterlader an. wenn ihr wißt was ich meine
Lg, DK