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Schiedsrichterskandal und die Version aus Unterhaching

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Vorneweg eins: ich habe gesucht und es noch nicht gefunden. Falls ich es übersehen habe, tut es mir leid.

Auszug aus "blutgraetsche.de" (genauer der Wahl zum "Tor des Monats"):

"Nominierung 3:

SpVgg Unterhaching

50000 € sollte der Schiedsrichter Hoyzer kassieren, wenn Unterhaching gegen den 1. FC Saarbrücken das Spiel gewinnt. Er gab sich auch alle Mühe. Doch selbst einen unberechtigten Elfmeter konnte der Hachinger Copado nicht verwandeln. Nachdem die Partie für Haching auf dem grünen Rasen verloren wurde, versuchte man es mit dem Antrag auf eine Spielwiederholung. Der DFB entgegnete, die Manipulation sei nicht gelungen und der Nachweis der Benachteiligung müsse erbracht werden. Da brillierten die Hachinger Verantwortlichen mit folgender Argumentation: "Der verschossene Elfmeter hat uns völlig aus dem Konzept gebracht, da konnten wir das Spiel nicht mehr gewinnen." Leider kam kurz vor der Verhandlung ein Verantwortlicher der SpVgg Unterhaching doch noch zur Vernunft. So entging dem Fußballinteressierten eine Neuauflage des Königlich-Bayrischen Amtsgerichtes. Und Saarbrücken kann einen Sieg gegen 11 Spieler, 5000 Fans und einem bestochenen Schiedsrichter feiern."

Als Haching-Fan würde ich mich für den Kupka und Konsorten sowas von schämen. Einfach nur erbärmlich.



/R.
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Die Korrupkas und Gauweilers sind schon ein lustiges Völkchen. Die klagen ja gerne gegen alles.

Aber dennoch, heute Abend drücke ich ihnen die Daumen.
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so bekloppt können auch nur die sein. Mann, mann, mann. Hoffentlich steigen sie ins Nirvana ab.


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