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Liebe Gemeinde,

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liebe Brüder und Schwestern.

Es ist ein Grund zu großer-unvorstellbarer Freude-ein wunderschöner Raum (unser neues Stadion)ist entstanden,dass reich geschmückt unsere Herzen und Sinne bewegt und seine eigene Botschaft entfaltet.

Die prachtvolle Darstellung der offenen Arena will uns daran erinnern,dass wir gerufen sind auf unsere Eintracht zu sehen und immer wieder aufzubrechen,zu ihrer Ehre und des Vereins-Adlers, dessen Wirken und Botschaft wir reich bebildert sehen.

So ist unser Fussball-Tempel und die Geschichte seines Wiederentstehens ein sichtbares und ergreifendes Zeichen für unseren Glauben,für die Gnade Gottes,der sich zu uns wendet und für unseren Herrn (Bruchhagen) und Heiland (Friedhelm Funkel) dem wir in der Gemeinde nachfolgen, unseren ewigen Dank darzubieten!

Nach zwölfmonatiger Arbeit in der Liga 2 steht nun der Wiederaufstieg unmittelbar bevor.
Für alle Beteiligten ein großer Tag und eine Ermutigung für die kommenden Aufgaben,vor denen unsere (Fan)-Gemeinde noch steht.

Ich wünsche unserer Gemeinde auf ihrem gemeinsamen Weg noch viele von solchen ermutigenden Erfahrungen,gerade dann,wenn äusserlich und innerlich so viel anderes noch unfertig und schadhaft erscheint.

Wie gesagt:"..,dass wir gerufen sind auf unsere Eintracht zu sehen und immer wieder aufzubrechen zu ihrer Ehre."
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Amen!
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die Botschaft des Herren ist angekommen. Prölli sei mit Dir!

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liebe Brüder und Schwestern

Es ist vollbracht!Wir wollen innehalten und im Augenblick des Glücks unserem hessischen Fussball-Gott unseren herzlichsten Dank entgegen-bringen,frohlocken,fröhlich sein und
die Mommente des Erfolges genießen.

Besinnen wir uns des genialen Teamgeistes unserer
über alles geliebten brillanten Elf (Eintracht Frankfurt), ihr auch den gebührenden und verdienten Beifall zu-zollen.

Der Weg in der kommenden Ersten Liga wird steinig
aber von Erfolg begleitet sein.

Nach der Römerberg-Krönung unseres Erfolgsteams wollen wir auch derer gedenken,die in den Niederungen des Zweite-Klasse-Fussballs weiter ihr bitterliches Dasein fristen müssen.

Ein stilles Gebet für unsere über die gesammte Saison nie ebenbürtig aber dennoch mit gefasster
Hoffnung ergebenen Münchener Maurer-Truppe
tut Not.

Sehen wir der Glücksverheißenden Zukunft unseres
traditionsreichen Main-Vereines mit Freude im Herzen stolz entgegen.

Euer ergebnenster Boardpastor


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