Ab dem 26. Juni steht Frankfurt im Fokus der Sportwelt, denn dann zählt Mainhattan zu den Austragungsstädten der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft. Und wieder einmal wird klar: Egal ob Spielerin oder Spieler – als Fußballprofi „ist man einfach wer“. Doch was folgt nach der Profizeit mit gut bezahlten Verträgen, Vorbild-Hype und Medienpräsenz? Sorglosigkeit, so sagen aktuelle Studien aus, sei vor allem unter semiprofessionellen Fußballern erstaunlich weit verbreitet. Zwar sei sich ein Großteil der Spieler bewusst, dass sie sich auch nach dem Sport ihren Lebensunterhalt verdienen müssten, doch nur wenige bereiteten sich aktiv auf diese Zeit vor. Bei weitem nicht jeder finde eine Perspektive als Trainer oder Manager – und sogar jeder fünfte Ex-Profi muss zumindest vorübergehend von Sozialleistungen wie Hartz IV leben. Zum Abschluss der 5. Frankfurter Bürger-Universität diskutieren Wissenschaftler und Profi-Sportler am Beispiel Fußball über die Chancen und Gefahren, die dem Wechsel vom Berufssportler zum „Privatmann“ innewohnen,
am: Montag, dem 27. Juni 2011, um 19 Uhr, Ort: Eintracht Frankfurt Museum
Als Gäste erwartet werden der Vorstandsvorsitzende der Eintracht Frankfurt Fußball AG, Heribert Bruchhagen, der Sportsoziologie Prof. Robert Gugutzer von der Goethe-Universität und Karl-Heinz „Charly“ Körbel, der bis 1991 für Eintracht Frankfurt spielte und den Rekord für die meisten Einsätze in der Fußball-Bundesliga hält. Es moderiert Prof. Winfried Banzer. Der Eintritt ist frei.
Breaking news: Herr Bruchhagen hat sich für heute abend entschuldigen lassen. Wir freuen uns aber nicht minder über den Besuch von Sportdirektor Bruno Hübner. Und noch ein Hinweis aus den ersten Fifa-Akkreditierungs-Erfahrungen: Besucher, die mit dem Auto anreisen, parken am besten auf P 9, direkt VOR der Ausfahrt Tor 3.
Schade, dass der Alex Schur gestern nicht da war, der hatte damals als er mit Jung, Wille und Dudda im Museum war, gesagt, dass eine abgeschlossene schulische Ausbildung etc. VOR der Fußballerkarriere den Charakter formt... Das hätte eine interessante Diskussion mit den doch etwas anderen Ansichten von Bruno Hübner gegeben.
maya21 schrieb: Schade, dass der Alex Schur gestern nicht da war, der hatte damals als er mit Jung, Wille und Dudda im Museum war, gesagt, dass eine abgeschlossene schulische Ausbildung etc. VOR der Fußballerkarriere den Charakter formt... Das hätte eine interessante Diskussion mit den doch etwas anderen Ansichten von Bruno Hübner gegeben.
Zum Abschluss der 5. Frankfurter Bürger-Universität diskutieren Wissenschaftler und Profi-Sportler am Beispiel Fußball über die Chancen und Gefahren, die dem Wechsel vom Berufssportler zum „Privatmann“ innewohnen,
am: Montag, dem 27. Juni 2011, um 19 Uhr,
Ort: Eintracht Frankfurt Museum
Als Gäste erwartet werden der Vorstandsvorsitzende der Eintracht Frankfurt Fußball AG, Heribert Bruchhagen, der Sportsoziologie Prof. Robert Gugutzer von der Goethe-Universität und Karl-Heinz „Charly“ Körbel, der bis 1991 für Eintracht Frankfurt spielte und den Rekord für die meisten Einsätze in der Fußball-Bundesliga hält. Es moderiert Prof. Winfried Banzer. Der Eintritt ist frei.
Interessante Diskussion.
Und noch ein Hinweis aus den ersten Fifa-Akkreditierungs-Erfahrungen: Besucher, die mit dem Auto anreisen, parken am besten auf P 9, direkt VOR der Ausfahrt Tor 3.
Das hätte eine interessante Diskussion mit den doch etwas anderen Ansichten von Bruno Hübner gegeben.
was hat hübner denn dazu erzählt?
Nur wenn man mindestens 602 BL Spiele absolviert hat.