Sodele, zur späten Stunde fiel mir gerade ein Gedicht ein, welches ich in der Grundschule auswendig lernen musste. Ich habe dies etwas umgetextet.
Erich Ribbeck von Ribbeck im Ulrich Haberland
Erich Ribbeck von Ribbeck im Ulrich Haberland ein Buffet in seinem Garten stand und kam die zĂźnftige Essenszeit sein Freund Reiner war nicht weit
Er fĂźhlte sein Ende, s war Herbstenszeit wieder lachten die Spieler weit und breit da sagte Ribbeck, ich scheide nun aus die Zeit mit mir als Bundestrainer war ein Graus
So klagten die Spieler, das war sehr schlecht selbst Freund Calmund gab ihnen recht der neue freilich, knausert und spart hält die Mannschaft und Bierhoff streng bewahrt
Aber der alte, vorahnend schon und voll Misstrauen stieĂ er Berti Vogts vom Thron er wusste genau, was damals er tat deswegen auch am 21.06 2000 als Bundestrainer zurĂźcktrat
So reichten seine Freunde Calmund & Lattek die Hand Erich Ribbeck von Ribbeck im Ulrich Haberland
Es ist noch gar net lange her,
des Stadion war en Freudenmeer,
mit nem deutlich klare Sieg,
da stand er fest de Uffstieg.
Im Nachhinein, da muĂ ma sage,
hatten mer kaum Grund zu klage.
Mer hatte Tor auf Tor geschosse,
die meisten Spiel als Sieg genosse.
Erinnerung die hat mer noch,
nur jetzt ist´s da des Sommerloch.
Nix Spannung, Euphorie und Krach,
mit was blos halten mer uns wach.
Es fehlt uns all, wer hätt´s gedacht,
vor jedem Spiel die schlaflos´Nacht.
Mit wem treff ich mich wann und wo,
des macht den Fan normal so froh.
Wer spielt im Sturm, wer hßtet´s Tor,
wer geht nach hinne, wer geht vor.
All diese stete Fragetheme,
an dene mir alls Anteil nehme.
Begierdig und mit Phantasie,
blättern mer Zeitung wie noch nie.
Mer suche was als PausenfĂźller,
de kleinste Text wird da zum KnĂźller.
Die Frach wer kommt, geht oder bleibt,
uns nur zum Teil die Zeit vertreibt
Was wirklich zählt un des steht fest,
ist des was fehlt, das FuĂballfest.
Doch bald ham mer es ja geschafft,
dann wird sich widder uffgerafft.
Nei ins Trikot, de Schal dabei,
so geht es dann in´s Stadion nei.
Wenn mer dann erst im Stadion stehn,
de Spieler uff de Rasen gehn
dann singe und supporte mir
genieĂe mer de Stimmung hier.
Mer wern jubeln, zittern, bange,
mer wern mehr davon verlange.
En nächstes Spiel, was uns verzßckt,
denn ohne werde mer verrĂźckt.
Ihr liebe Leut macht Euch bereit,
bald isses wieder FuĂballzeit.
Wenn´s Bällche rollt, wen juckt dann noch
des ewig lange Sommerloch.
GrĂźĂe Euern gelangweilte
lt.commander
drum warrde mer von Stund zu Stund,
Uff Bayern,Schalke und so weiter,
Erste Liga - des stimmt uns heiter.
mach meine mĂźden Ăuglein zu,
stell mer'n Gespritzte an mei Bett,
dann hab ich Nachts kei Schorsche net! Â
Sodele, zur späten Stunde fiel mir gerade ein Gedicht ein, welches ich in der Grundschule auswendig lernen musste. Ich habe dies etwas umgetextet.
Erich Ribbeck von Ribbeck im Ulrich Haberland
Erich Ribbeck von Ribbeck im Ulrich Haberland
ein Buffet in seinem Garten stand
und kam die zĂźnftige Essenszeit
sein Freund Reiner war nicht weit
Er fĂźhlte sein Ende, s war Herbstenszeit
wieder lachten die Spieler weit und breit
da sagte Ribbeck, ich scheide nun aus
die Zeit mit mir als Bundestrainer war ein Graus
So klagten die Spieler, das war sehr schlecht
selbst Freund Calmund gab ihnen recht
der neue freilich, knausert und spart
hält die Mannschaft und Bierhoff streng bewahrt
Aber der alte, vorahnend schon
und voll Misstrauen stieĂ er Berti Vogts vom Thron
er wusste genau, was damals er tat
deswegen auch am 21.06 2000 als Bundestrainer zurĂźcktrat
So reichten seine Freunde Calmund & Lattek die Hand
Erich Ribbeck von Ribbeck im Ulrich Haberland