Ich hab gestern den 100m weltrekord von asafa powell gesehen und da habe ich mich wiedermal gefragt: ist so etwas ohne zusätzliche einnahme von verbotenen präparaten (zu was auch immer die dann führen) überhaupt möglich.Nicht nur in der l'athletik sondern auch in andern sportarten wie z.B. Radsport oder sicherlich in weniger verbreiterter art auch im fussball. und die zweite frage ist wenn ja,warum macht ein spitzensportler das und riskiert damit auf langfristige sicht seine gesundheit. sicherlich ist der finanzielle aspekt der größte und die angst nur im mittelmaß zu versinken bei vielen bestimmt vorhanden. ist es aber auch das publikum,also wir die zwar immer schreien das doping falsch ist und bestraft werden muss(was sicherlich auch zutrifft!),aber gleichzeitig vielleicht auch betreffende sportereignisse nur deshalb anschauen,weil wir eben immer neue höchstleistungen von den sportlern erwarten? was meint ihr dazu......?
Die Frage stellt sich nicht. Leistungssport ohne Doping ist nicht möglich, zumindest nicht in der Leichathletik. Dort wird der Einsatz leistungsfördernder Substanzen flächendeckend betrieben.
Der Artikel ist wissenschaftlich gehalten, aber dafür sehr informativ und erhellend. Ferner gab und gibt es in der FAZ eine Serie zum Thema. Weitere Links gibt es auf Anfrage.
Häufig wird der Fehler gemacht, Entdeckung mit Nicht-Doping gleichzusetzen. Wer obengenannten Artikel liest und versteht, dem als aufmerksamer Beobachter der Leichtathletik schnell deutlich, weshalb es immer mal wieder sonderbare Modeerscheinungen unter den Sportlern gibt, wie vor ein paar Jahren die Zahnspange usw.
Und daß man wochenlanges Radeln durch Frankreich wohl weniger mit dem Einsatz von ein wenig Pasta bewältigen kann, dürfte offensichtlich sein.
und die zweite frage ist wenn ja,warum macht ein spitzensportler das und riskiert damit auf langfristige sicht seine gesundheit.
sicherlich ist der finanzielle aspekt der größte und die angst nur im mittelmaß zu versinken bei vielen bestimmt vorhanden.
ist es aber auch das publikum,also wir die zwar immer schreien das doping falsch ist und bestraft werden muss(was sicherlich auch zutrifft!),aber gleichzeitig vielleicht auch betreffende sportereignisse nur deshalb anschauen,weil wir eben immer neue höchstleistungen von den sportlern erwarten?
was meint ihr dazu......?
Fundierte Informationen zum Thema Doping gibt es hier: http://gin.uibk.ac.at/thema/sportundernaehrung/doping.html
Der Artikel ist wissenschaftlich gehalten, aber dafür sehr informativ und erhellend. Ferner gab und gibt es in der FAZ eine Serie zum Thema. Weitere Links gibt es auf Anfrage.
Häufig wird der Fehler gemacht, Entdeckung mit Nicht-Doping gleichzusetzen. Wer obengenannten Artikel liest und versteht, dem als aufmerksamer Beobachter der Leichtathletik schnell deutlich, weshalb es immer mal wieder sonderbare Modeerscheinungen unter den Sportlern gibt, wie vor ein paar Jahren die Zahnspange usw.
Und daß man wochenlanges Radeln durch Frankreich wohl weniger mit dem Einsatz von ein wenig Pasta bewältigen kann, dürfte offensichtlich sein.
Ab der U19 musst du eh Dopen wenn du erfolg haben willst...so ist es eben!Fahre selbst Rad!