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Das Geld zu Gast bei Freunden (Artikel im Spiegel)

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guter artikel. diese ganze schice geht mir sowas von auf den sa...die nerven.

bekannte von mir hatten für das spiel vip-karten. was die so erzählt haben hat mit fußball echt nichts mehr zu tun. es fehlte nur noch die hostess zum hintern abbutze.

es fehlen 2 bis drei gute deutsche tennis-spieler, dann säße das ganze gesocks wieder da wo es hingehört.

peter
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Prima Spiegel-Bericht!

Offensichtlich wird von offizieller Seite - aus den bekannten Gründen, die da WM 2006 und allgemeine Kommerzialisierung heißen - ein "Muster-Fan" angestrebt, der Fussball wie eine teure Praline am Sonntagnachmittag zum Edel-Mocca goutiert...

Ekelhaft...
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Klasse Artikel, Respekt!!!
Endlich mal deutliche Worte, auch zum Thema Ballack. Ist zwar längst nicht so wichtig, wie das Problem, wie mit uns Fans umgegangen wird, liegt mir aber dennoch am Herzen! Wie der in den Himmel gelobt wird, egal was er macht oder nicht macht.Das k.... mich an.
Gut, daß es ab und zu mal objektive Worte dazu gibt, auch den Kommentar zum Verhältnis Nationalelf-Fans vom R.Holzschuh im Kicker finde ich gut:



Rainer Holzschuh  
Wohl von jedem etwas, wenn auch die Klinsmann-Auswahl vor eigenem Publikum unter besonderem Druck steht. Doch was heißt schon Druck für Fußball- Profis? Wer damit nicht umgehen kann, wird ohnehin kein wirklich gestandener Nationalspieler. Jürgen Klinsmann weiß dies nur zu gut, schließlich hat er als Welt- und Europameister alles erreicht.

Klinsmann gibt sich als Bundestrainer locker, zielbewusst und ehrgeizig zugleich. Seine Philosophie, öffentlich den Confed- und in einem Jahr den WM-Titel anzustreben, ist durchaus nachvollziehbar. Die Fans im Lande sehen Aufbruchstimmung und lassen sich durch seinen Optimismus anstecken.

Schade nur, dass viele von ihnen sich momentan ausgegrenzt fühlen, weil man ihnen die leibhaftigen Spieler vorenthält. Warum ist nicht wenigstens ein öffentliches Training vor dem Confed-Cup möglich gewesen? Warum tun manche Profis sich so schwer, ihren oft stundenlang angereisten und wartenden Fans mit einem kleinen Zuwinken ein wenig Dank zurückzuerstatten? Warum nur sollte es Form und Spielweise schaden, wenn die Stars täglich einige Minuten lang zum Autogramm-Schreiben angehalten werden?

Andere Teams wie die Brasilianer machen uns vor, wie man Nähe zum Fan schaffen kann. Sie haben sich damit bereits einen Titel vorab gesichert: Den der "Profis mit Herz für die Fans"!
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Ebenfalls ein guter Artikel zum Thema Kommerz im Stadion im Wiebaner Kurier:
http://www.wiesbadener-kurier.de/meldungen/objekt.php3?artikel_id=1936920
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Wenn sogar der Spiegel merkt, dass da etwas in Bezug auf Fußball etwas nicht stimmt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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